Maria & Martha… Schaut von Meiner Perspektive & Überdenkt eure Wege – Mary & Martha… Look from My Perspective & Consider your Ways

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Jesus erklärt…
Maria & Martha… Schaut von Meiner Perspektive & Überdenkt eure Wege

22. August 2015 – Worte von Jesus und Clare

Clare begann… Der Herr segnet uns mit Seinen Einblicken. Heute Abend darf ich ein wunderbares Beispiel mit euch teilen.

Und Der Herr bestätigt heute Abend auch die Botschaft über die Weinschläuche. Also gehe ich gleich weiter und teile mit euch, was Er mir gezeigt hat. Er bat mich darum… Er zeigte mir eine Vision von Martha und Maria. Und ich sagte… ‘Herr, möchtest du darüber sprechen?’ Und Er antwortete…

(Jesus) “Nein, Ich möchte, dass du darüber sprichst.”

(Clare) Also, hier kommt es. Während der Anbetung sprach Der Herr ein Beispiel von zwei Frauen an. Und ich muss gestehen, ich war die meiste Zeit meines christlichen Leben’s eine Martha. Es ist erst ein paar Jahre, wo Der Herr mich von meinen Dingen losreissen konnte, um Ihm zuzuhören und den ganzen Rest für sich selbst sorgen zu lassen.

Hier die Geschichte aus Lukas 10:38-42… Zu Hause bei Martha und Maria…
Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass Er in ein gewisses Dorf kam und eine Frau namens Martha nahm Ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die Maria hiess, die zu Jesu Füssen sass und dem zuhörte, was Er sagte. Martha aber war mit dem Bedienen und Vorbereiten beschäftigt. Und sie trat hinzu und sagte… ‘Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir helfen solle!’ Jesus aber antwortete und sprach zu ihr… ‘Martha, Martha, du bist um viele Dinge besorgt und bekümmert, aber nur Eines ist nötig und Maria aber hat den besseren Teil gewählt, der ihr nicht weggenommen werden soll!

Und das ist das Ende jener kurzen Geschichte. Martha fühlte, dass es ihre Bestimmung und Pflicht war, für ihre Gäste Nahrung zuzubereiten und für ihr Haus, sie zu beherbergen. Dafür arbeitete sie sehr hart und ich bezweifle nicht, dass sie manchmal auch lieber zu Jesu Füssen gesessen wäre, als all jene geschäftigen Arbeiten zu erledigen.

Wie auch immer, diese Geschichte der beiden Frauen ist sehr aufschlussreich, da Jesus sagte, Maria wählte den besseren Teil. Das bedeutet, dass Martha nicht gezwungen war, Nahrung zuzubereiten für ihre Gäste, vielmehr kümmerte sie sich freiwillig um die Vorbereitungen.

Dies wirft die Frage auf… ‘Aber Jemand musste doch jene Arbeit erledigen?’ Natürlich mussten sie, ich stimme dem zu, aber ich glaube auch ohne einen Zweifel, dass wenn Martha gewählt hätte, zu Füssen Des Herrn zu sitzen mit Maria, dass es da an die Tür geklopft hätte und Platten mit zubereiteter Nahrung durch die Tür marschiert und auf den Tisch gesetzt worden wären ohne irgendeine Anstrengung von Martha.

Immerhin nährte Der Herr 5’000 Personen! Gewiss hätte Er Jemanden motivieren können, ein grosszügiges Mahl herzurichten für diesen Anlass, damit Martha weiterhin zu Seinen Füssen hätte sitzen können. Sofern sie den besseren Teil gewählt hätte.

Oder wenn es kein Essen gegeben hätte und Jeder hungrig geworden wäre, dann wären sie durch die Worte Des Herrn genährt worden.

Dies präsentiert also ein anderes Bild von Martha, die Tatsache, dass sie freiwillig die Zubereitung übernommen hat. Es bringt eine starke, weltliche Frau zum Vorschein, Jemand, der sich wohl fühlt, sich eifrig zu engagieren in den Dingen der Welt, im Bedienen und Bewirten der Gäste. Warum? Weil Jesus sagte, dass sie die Entscheidung getroffen, es so zu tun.

Nun, ich kann euch definitiv nicht sagen, dass ich es besser getan hätte. Im Wissen, dass diese wichtigen, enorm respektierten Menschen hier sind und es Dinnerzeit war, nun ich hätte auch nichts Anderes tun können, als aufzustehen und in die Küche zu gehen, um dort zu wirken. Aber das ist genau der Punkt. Das ist Teil meiner Natur, meiner fleischlichen Natur, die abgetötet werden muss. Denn das Wichtigste, was in jener Zeit vor sich ging war das, was Der Herr lehrte.

Manchmal müssen wir unserem Fleisch Gewalt antun und ein bisschen unerhört aussehen – oder sogar faul oder unverantwortlich. Wie viele Male seid ihr ins Gebet gegangen und der Teufel hat euch geschlagen und gesagt… ‘Du solltest das jetzt nicht tun, du hast all diese Arbeit zu erledigen! Du bist so unverantwortlich.’ Viele Male hier bei uns! Und für die Meisten könnte dies wirklich unfair erscheinen.

Ich weiss, dass ich es für eine lange Zeit so empfand… ich war sehr ärgerlich über jenes Beispiel, besonders weil ich dazu neige, die meiste Zeit eine Martha zu sein. Aber in den letzten paar Jahren habe ich erkannt, dass die Dinge, die ich als wichtig ansehe… überhaupt nicht wichtig sind. Das ist der Unterschied zwischen der geistigen und fleischlichen Perspektive.

Nun abschliessend, Niemand sagte, dass ihr diese Rolle aufgezwungen wurde, sie wählte sie.

Jetzt kommen wir zu Maria. Gewiss hatte sie auch Hausarbeiten zu erledigen, da sie mit ihrer Schwester zusammen lebte. Und ich bin sicher, dass sie eine faire Aufgabenverteilung hatten. Aber Maria wählte bewusst, sich nicht in Hausarbeiten zu verwickeln an diesem Tag, sie wählte, zu Jesu Füssen zu sitzen und Ihm zuzuhören.

Ich glaube, weil Gott die wichtigste Person in ihrem Leben war und sie hatte kaum Interesse an Nahrung und Vorbereitungen für Gesellschaften und Feste. Sie fand mehr Erfüllung in der tieferen, verborgeneren Bedeutung von dem, was vor ihr war.

Sie unterhielt sich hier nicht mit einem Menschen… dies war Gott! Sie hungerte nach dem Wesen Gottes und Seiner Spiritualität. Gesellschaften und Feste würden kommen und gehen, aber was Jesus hatte, war kostbarer für sie als alles Andere.

Aber jetzt verstehe ich mehr über mich selbst. Ich fühlte mich wohl als Martha. Ich genoss die geschäftige Tätigkeit und die Vorbereitungen in der Welt. Ich genoss ein gutes Gericht und würde keine Mühe scheuen, Eines zuzubereiten. Ich genoss ein sauberes Haus und einen sauberen Boden und zwar 24 Stunden/7 Tage die Woche.

Aber jetzt nicht mehr. Etwas in meinem Innern hat sich verlagert. ‘Der Herr wartet, um mit dir zu sprechen’, höre ich in meinem Geist und ich kann es kaum erwarten, bei Ihm zu sein. Er ist nicht mehr weniger wichtig als selbstgemachte Kekse und ein sauberer Boden. Nein, jetzt ist Er wichtiger als alles Andere… Alles Andere kann bis morgen warten.

Habt ihr jemals jenes hohle Gefühl erlebt, nachdem ihr für eine Stunde durch das Netz gesurft seid… Ihr wolltet nur etwas nachsehen, aber andere Dinge erhaschten eure Aufmerksamkeit aus Neugier und eine Stunde später realisiert ihr… ‘was mache ich eigentlich? Ich bin nicht tiefer eingedrungen ins Göttliche, ich habe bloss ein paar Leuten zugehört, die sich über Daten streiten und das Timing erklären und die gleichen alten Neuigkeiten – wieder und immer wieder!’

Dies ist es, worauf ich hinaus möchte, liebe Familie. Wir können eine Martha sein und Stunden vergeuden, um Informationen zu sammeln und auszusortieren und darüber mit Freunden oder in Foren diskutieren, die letzten Nachrichten durchzugehen, um zu sehen, wie viel näher wir der Entrückung gekommen sind. Wir können ein Studium betreiben und an den hebräischen Neumonden und Festen teilnehmen und an den hebräischen Perspektiven und an der Bedeutung der Zeiten und Jahreszeiten. All das scheint so faszinierend und auch geistig zu sein, aber ist es das wirklich?

Wenn wir all diese Dinge studiert haben, sind wir dann unserem Ehegatten Jesus näher gekommen? Ja, ich glaube, dass gewisse Erkenntnisse uns Ihm näher bringen. Dem würde ich zustimmen.

Aber wenn wir uns in diese Dinge vertiefen und wir unsere Zeit damit verbringen, diesem oder jenem Propheten zuzuhören, um die neusten Prophezeiungen zu hören, die sich erfüllt haben.

Wenn wir all dies getan haben und wir ehrlich sind mit uns selbst, sind wir danach nicht ausgelaugt? Und ein bisschen ängstlich bezüglich dem, was in Kürze über die Welt hereinbrechen wird?

Nun, was hat Priorität in unserem Leben? Ist es die innige Beziehung mit Jesus, indem wir Ihm zu Füssen sitzen und Seinem Herzschlag zuhören? Oder ist es das Wissen, wann Er kommt? Springen wir hierhin und dorthin, um die Puzzleteile zusammen zu fügen, um vernünftig, intelligent, gut belesen, wohl überlegt und gut ausgebildet zu sein? Ist das unsere Priorität?

Oder sind wir so hingerissen von unserem Bräutigam und sehnen uns nur danach, Ihn in unseren Armen zu halten und von Ihm gehalten zu werden. Und vertrauen wir Ihm vollkommen, indem wir das Timing der Entrückung weit hinter uns gelassen haben, weil wir so fasziniert sind von unserem Bräutigam. Wir hören Seinem Herzschlag zu und Er teilt Seine Sorgen und Bedürfnisse mit uns.

Er sehnt sich danach, Zeit mit dem kleinen Jungen von nebenan zu verbringen, der keinen Vater hat. Also haben wir einen Basketball besorgt und ihn zum Spielen eingeladen. Wenn wir aber fertig sind, kehren wir sofort zu unserem Bräutigam zurück. Das Kostbarste, was wir in dieser Welt haben – unsere Zeit – verbringen wir mit Ihm und wir geniessen es, in Seiner Gesellschaft zu sein. Dies ist das Beispiel von Maria.

Versteht ihr? Ich bin nicht voreingenommen was die Juden oder die jüdischen Feste betrifft. Ich bin nur so verliebt in Ihn, der der Höhepunkt aller Gesetze, Feste und Traditionen ist und Ich bin so von Ihm eingenommen, da gibt es nur sehr wenig Zeit für irgendetwas Anderes. Als Er mir sagte, dass ich aufhören soll, die Wege Seiner Vorfahren ausfindig zu machen, sondern Ihn allein zu suchen, verstand ich, was Er meinte.

Er sehnte sich nach Seiner Braut. Er möchte Seine Marias zu Seinen Füssen sitzen haben. Er möchte ihre sanfte Liebkosung Seiner Brauen fühlen und sehen, dass sie Ihm so bedingungslos vertrauen und sich keine Sorgen um die Welt oder die sich entfaltenden Ereignisse machen. Sie kümmern sich in diesem Augenblick nur um Ihn und was Er ihnen zu sagen hat und um ihre gemeinsame Ewigkeit.

Nun zum Punkt der neuen und alten Weinschläuche. Der neue Wein ist die Liebe und die Brautbeziehung mit Jesus, mit Gott. Und der alte Wein ist der Weg der Gesetze und der Traditionen der Menschen.

Aber der neue Wein ist etwas komplett Anderes. Es ist keine Aktivität, die in Gemeinschaft mit Anderen erlebt wird oder Zeiten und Jahreszeiten nötig hat. Es ist eine zeitlose, ewige Liebesbeziehung mit Jesus, unserem Herrn. Damit also dieser neue Wein in unsere Weinschläuche gegossen werden kann, müssen wir neue Weinschläuche haben. Und wir müssen viel Zeit zu Seinen Füssen verbringen.

Ich glaube, dass dies grundsätzlich das war, worüber Er sprach, als Er uns das Beispiel mit den zwei Weinschläuchen präsentierte. Und Er sehnt sich danach, uns mit jenem neuen Wein anzufüllen. Aber wir müssen frei sein und bei Ihm sitzen und es geniessen. Unsere Gedanken können nicht mit all den Dingen und Tätigkeiten der Welt angefüllt sein, ganz egal, wie wichtig sie zu sein scheinen.

Aus Seiner Sicht sind sie nicht so wichtig, weil Er uns in einem Herzschlag übermitteln kann, was Seine nächste Bewegung sein wird. Und dies könnte von Allen übersehen werden. Tatsächlich würde dies wahrscheinlich auch so sein, von Allen übersehen, ausser von Jenen, die Ihm ganz nahe sind, sie würden es erkennen.

Dann fing Jesus an zu sprechen… “Meine Bräute, Ich habe Mir viel Zeit genommen, um euch zu führen und euch davon zu überzeugen, dass Ich durch dieses Gefäss spreche. Fragt euch selbst… ‘Warum Herr’? Und Ich werde euch antworten.”

“Weil ihr Wege gelernt habt, die Mich nicht erfreuen und Ich habe euch hierher geführt, um euch Meine Wege anzubieten. Ich spreche nicht täglich die Wahrheit durch sie und dann spreche Ich plötzlich Lügen? Noch einmal, schaut auf die Früchte. Seid ihr Mir näher gekommen durch diesen Dienst? Wirklich. Stellt euch jene Frage. Wenn die Antwort ‘nein’ ist, dann gibt es keinen Grund, weiterhin hier zu bleiben.”

“Wenn die Antwort ‘ja’ lautet, habe Ich ein Angebot für euch… Ihr lebt in einem Irrtum und Ich möchte euren Weg begradigen, damit ihr das Ziel Meines Herzens auf einem kürzeren Weg erreichen könnt. Alte Wege müssen verlassen und aufgegeben werden. Sich mit dem Studium zu beschäftigen ist nicht der kurze Weg. Die Einflössung Meines Geistes und Meines Wissens, das ist der kurze Weg. Wenn ihr bei Mir sitzt und euch völlig entleert, fülle Ich euch bis zum Überfliessen an mit Mir selbst. Wenn ihr bei Mir sitzt, und schon voll seid, wo kann Ich Raum finden, Mich in euch zu giessen?”

“Einige von euch haben ihre Gefässe durch Bildung mit Wissen angefüllt. Das steht Mir im Weg. Ihr wundert euch, warum ihr nicht vorankommt in gewissen Bereichen? Das ist eure Antwort. Da gibt es keinen Platz, voranzukommen, bis ihr euch eurer eigenen Absicht entledigt. Dann kann Ich euch anfüllen. Betet immer… ‘Vater, wenn ich im Irrtum bin, offenbare es mir und schenke mir einen lernfähigen Geist, der auf Deine Korrektur reagiert. Vater, über Allem möchte ich Dich und Deinen Sohn erfreuen.’ Betet diese Worte aus dem Herzen und euer Gebet wird beantwortet werden.”

(Clare) Herr, ich möchte das.

(Jesus) “Du zitterst ob Meiner Worte. Behalte diese Haltung bei, Geliebte, Ich werde dich wirklich vervollkommnen, wenn du so weitermachst.”

“Nun, Ich wollte Einigen von euch einfach klarmachen, dass Ich euch aus einem sehr guten Grund hierher gezogen habe. Und wenn ihr Qualitäts-Nahrung bekommen habt, gibt es für euch keinen Grund, das zu bekämpfen, was Ich euch hier lehre. Vielmehr möchte Ich euch bitten, Meine Perspektive anzunehmen und eure Wege zu überdenken.”

“Das ist Alles, was Ich zu sagen habe, Meine Liebe. Da gibt es nichts Weiteres zu sagen im Moment, ausser, dass Ich euch innig liebe, Meine Bräute und solange es Zeit gibt, möchte Ich dass euer Wandel Mein Bild widerspiegelt. Und damit ihr das erreichen könnt, müssen einige Dinge, die ihr in eurem Herzen festhaltet, aufgegeben werden.”

“Ich weiss, dass du diese Worte ändern möchtest, um ihnen Hoffnung zu schenken, dass sie dorthin zurückkehren können, aber du weisst, dass jene Gedanken nicht von Mir sind.”

(Clare) Hier wollte ich die Worte ‘für den Moment aufgeben’ hinzufügen.

(Jesus) “Ich möchte nicht, dass du dies abschwächst. Dies sind deine Gedanken, nicht Meine.”

(Clare) Es tut mir leid, Herr.

(Jesus) “Ich weiss. Ich verstehe. Du musst an genau dem festhalten, was Ich dir sage und nicht schwanken, wie Petrus es tat. Stehe fest und lass die Pfeile fliegen. Ich kann dich nicht voll nutzen, wenn du ein wiegendes Schilfrohr im Wind bist.”

“Und für den Rest von euch, Meine Bräute, wann war der Tag, an dem Ich aufhörte, euch zu lieben und für euch zu sorgen? Bitte Ich euch, etwas loszulassen, weil Ich euch etwas entziehen will… oder um euch zu segnen? Könnt ihr Mir vertrauen? Ihr entscheidet.”

“In der Zwischenzeit werde Ich Meinen Süssen Geist der Reue ausgiessen und euch bitten, eure Wege im Licht dessen, was Ich euch gesagt habe, zu betrachten und überdenken.”

(Clare) Abschliessend möchte ich ein kurzes Gebet sprechen mit euch.

Herr, bitte zeige uns, was wichtig ist und womit wir unsere Zeit verbringen sollen. Hilf uns, uns selbst zu entleeren und einen neuen Weinschlauch zu haben, damit Du ihn mit neuem Wein anfüllen kannst. Und dass wir von nichts abgelenkt werden und mit nichts Anderem beschäftigt sind. Sondern uns nur auf Dich fokussieren, Jesus.

Und während wir in Deine Augen blicken und Deinem Herzen zuhören, werden wir WISSEN, was Du von uns möchtest und was als Nächstes kommt. Wir müssen nicht in die Welt hinausblicken für jene Dinge. Alles, was wir wissen müssen, Herr, entspringt Deiner Gegenwart. Es ist eingeflösstes Wissen, weil wir dort sind am Schlag Deines Herzen’s.

Ich bete, dass Alle von uns diesen Neuen Wein bekommen, diese Liebes-Beziehung und dieses eingeflösste Wissen und endlich aufhören, nach den Dingen dieser Welt zu suchen, die uns erschöpfen, auslaugen und manchmal ängstlich werden lassen. Hilf uns, Dir komplett zu vertrauen, Herr, dass Du unsere einzige Quelle bist. Danke Dir, Jesus. Wir lieben Dich!

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Jesus explains…
Mary & Martha…Look from My Perspective & Consider your Ways

August 22, 2015 – Words from Jesus and Clare

Clare began… The Lord is blessing us, dear Heartdwellers, with His insights. I have a beautiful example tonight to share with you.

And tonight the Lord seems to be confirming the message of the Wineskins. So, I’d like to go ahead and share with you what He showed me. He asked me to… He showed me a vision of Martha and Mary. And I said… ‘Lord, do you want to talk about that?’ And He answered…

(Jesus) “No, I’d like you to.”

(Clare) So, here it goes. During worship, the Lord brought up an example of two women. And, I have to confess, I have been a Martha for the better part of my Christian life. It has only been in very recent years that the Lord has been able to pry me away from my business to pay attention to Him and leave all the rest to take care of itself.

So, here’s the story told in Luke 10:38-42, at the home of Martha and Mary…
As Jesus and His disciples were on their way, He came to a village where a woman named Martha opened her home to Him. She had a sister called Mary, who sat at the Lord’s feet listening to what He said. But Martha was distracted by all the preparations that had to be made. She came to Him and asked… “Lord, don’t you care that my sister has left me to do the work by myself? Tell her to help me!” “Martha, Martha,” the Lord answered, “you are worried and troubled about many things, but one only is necessary, and Mary has chosen the better portion, which shall not be taken away from her.”

And, that’s the end of that short story. So, Martha felt it was her calling and duty to prepare food for her guests and for her house to accommodate them. To that end she worked very hard and I have no doubts that at times she would have rather been sitting at Jesus’ feet than doing all that busywork.

However, this story of the two women is very revealing because Jesus said, Mary chose the better part. That means that Martha was not compelled to prepare food for her guests, rather she chose to be about the busy work of preparation.

Which brings up the question… ‘But somebody had to do that work?’ Of course they did, I agree with that, but I also believe without a doubt that if Martha had chosen to sit at the Lord’s feet with Mary, there would have been a knock at the door and platters of prepared food would come marching through the door and set up on the table without any effort from Martha at all.

After all, the Lord DID feed the 5,000! Certainly, He could have motivated someone to put a lavish meal together to serve the occasion, so that Martha could continue to sit at His feet. If she chose that, which was a better part!

Or, let’s say, food didn’t show up and everyone went hungry. They were nourished on the words of the Lord.

So, this presents a different image of Martha, the fact that she, voluntarily chose to do the preparation. It reveals a robust woman of the world, one who is comfortable and eager to get involved with the doings of the world, serving and hospitality. Why? Because Jesus said she made a choice to do so.

Now, I for sure can’t tell you that I would have done one whit better. Knowing that these important people – respected tremendously – were there, and it was the dinner hour, I couldn’t have done anything BUT get up and work in the kitchen as well. But, that’s exactly the point. That’s part of my nature, my fleshly nature, that has to be put to death. Because, the most important thing that was going on that entire time was what the Lord was teaching on.

Sometimes we have to do violence to our flesh, and look a little outrageous – or even lazy or irresponsible. How many times have you gone into prayer and the devil has pummeled you and said, “You shouldn’t be doing this now, you have all that work to do! You’re so irresponsible.” Lots of times, over here – I can tell you that! And to most, this might seem truly unfair.

I know it did for me for the longest time – I was very angry about that example, especially because I tend to be the Martha most of the time. But, in these last few years I’ve come to recognize that the things that I see as being so important, are really not important at all. That’s the difference between the spiritual perspective and the fleshly perspective.

So, in conclusion, nobody said that this role was forced on her, she chose it.

Now we come to Mary. Surely, she had chores to do, living with her sister. And, I am sure she had her fair share of the duties. But, Mary consciously chose not to get involved in the chores this day, she chose to sit at the Lord’s feet and listen to Him.

I believe, because God was the most important person in her life, and she had very little interest in food and preparations for company and feasts. She was more taken up with the deeper more hidden meaning of what was before her.

This was not a man she was entertaining… this was God! And, the essence of God, His Spirituality, was what she hungered for. Company and feasts would come and go, but what Jesus had was more precious to her than anything.

But, now I understand more about myself. I was comfortable as the Martha. I enjoyed the busy work and preparations in the world. I enjoyed a good meal and would go out of my way to fix one. I enjoyed a clean house and a clean floor 24/7.

But, not any longer. Something inside of me has shifted. “The Lord is waiting to talk to you.” I hear in my spirit, and I can’t wait to be with Him. He is no longer less important than homemade cookies and a clean floor. No, now He is more important than anything else…all else can wait until tomorrow.

Have you ever experienced that hollow feeling after surfing the net for an hour…You only meant to look up one thing, but other things caught your attention out of curiosity and an hour later you realize… ‘what am I doing? I haven’t gotten any deeper with God, I’ve just heard a bunch of people disputing dates and expounding on timing, and the same old news – over and over again!’

This is what I am getting at, dear family. You can be a Martha and spend hours collecting and weighing data, discussing it with friends and forums, scouring the latest news to see how much closer we are to the Rapture. We can study and participate in the Hebrew new moons, and the feasts. The Hebrew perspectives and the meaning of the times and the seasons. They are fascinating and they seem to be spiritual, but are they… truly?

When we’re done studying all these things, are we any deeper or closer to Jesus as our intimate Spouse when we get done with all that work? Yes, I think understanding brings us closer, in some ways. I would agree with that.

But, when we get involved in these things, and we, for instance, spend time studying what this prophet, or that prophet says, and what the newest prophetic fulfillment in the news is.

When we’re all done with that, to be brutally honest, aren’t we exhausted from all pursuing all the different latest interpretations and prophecies? And, a little afraid of what is coming upon the world?

So, what is the priority in our lives? Is it a captivating and intimate relationship with Jesus, sitting at His feet, listening to His heartbeat? Or is it knowing the latest scoop on when He’s coming? Are we running here and running there to fit the puzzle pieces together and be sound, intelligent, well read, well studied, well educated? Is that our priority?

Or, are we smitten with the Groom, and longing only to hold and be held by Him. And, we’re trusting so completely in Him that we’ve left all the Rapture timing issues far behind, because we are starstruck with our Bridegroom. We’re listening to His heartbeat, and He communicates His sorrows and His needs to us.

He longs to spend time with the little boy next door who has no father, so we get a basketball and invite him to play. But, as soon as we’re done with these things, we run back to our Savior’s feet and kiss them, spending the most precious thing we have in this world – our time – lavishing it on Him and being in His company. This is the Mary paradigm.

So, do you see? Is it clear to you? I am not prejudiced against the Jews or the Jewish feasts. I’m just so in love with the One Who is the Culmination of all laws, all the feasts and traditions, and I’m so taken by Him there is little time for anything else. When He told me to stop seeking the ways of His ancestors and seek Him alone, I understood what He meant.

He was lonely for His Bride. He wants His Marys sitting at His feet. He wants to feel their gentle caress of His brow, and see that they trust Him so implicitly that they don’t fret about the world or its unfolding events. They only care about Him in this very moment, and what He has to say to them, and their eternity together.

So, the point about the new and the old wineskins, is that the new wine is the love and Bridal relationship with Jesus, with God. And, the old wine, is the way of the laws, and the traditions of men.

But the new wine is something altogether different. It’s not an activity that is taken up with community, and times and seasons. It’s a timeless, eternal, Love Relationship with Jesus, our Lord. So, in order to have this new wine poured into our wineskins, we do have to have new wineskins. And, we have to spend a lot of time at His feet.

So, I believe this is basically what He was talking about when He presented us with the example of the two wineskins. And, He is longing to fill us with that new wine. But, we’ve got to be free to sit with Him and enjoy it. Our minds cannot be taken up with all of the doings of the world, no matter how relevant they seem to be.

In His eyes, they’re not so relevant, because in a heartbeat He could convey to us what His next move is going to be. And, it might be missed by everyone. In fact, it probably would be, missed by everyone but those who are very, very close to Him would see it.

Then Jesus began to speak… “My Brides, I have taken a long time to lead you and convince you that I am speaking through this vessel. Ask yourselves… ‘Why Lord’? And, I will answer you.”

“Because you have learned ways that are not pleasing to Me and I have brought you here to offer you My ways. I am not speaking the truth through her consistently every day and then speaking lies. Again, look at the fruit. Have you grown closer to Me through this ministry? Really. Ask yourselves that question. If the answer is ‘no’, then there is no reason to continue here.”

“If the answer is ‘yes’, I have a proposition for you… You are walking in error and I want to straighten your path that you might reach the destination of My Heart by a shorter way. Old ways do need to be abandoned. The preoccupation of study is not the short way. The infusion of My Spirit and My knowledge – THAT is the short way. When you sit with Me totally empty of yourselves, I fill you to overflowing with Myself. If you sit with Me filled up already, where can I find space to pour into you?”

“Some of you have filled your vessels with learning. It is in My way. You wonder why you are not progressing in certain areas? That is your answer. There is no space to progress to until you empty yourself of your own agenda. Then, I can fill you. Pray always, ‘Father, if I am in error, reveal it to me and give me a teachable spirit that responds to Your correction. Father, above all, I want to be pleasing to You and Your Son.’ Pray these words from the heart and your prayer will be answered.”

(Clare) Lord, I want that.

(Jesus) “You tremble at My word. Stay in that posture, Beloved, I will perfect you in truth if you continue that way.”

“Well, I just wanted to mention to some of you that I have drawn you here for a very good reason. And, if you have had quality nourishment, there is no need for you to fight against what I am trying to teach you here. Rather, I would ask you to embrace My perspective and consider your ways.”

“That’s all I have to say, My Love. There is nothing more left to say right now, except I love My Brides deeply and while there is time I want her to be a walking Image of Myself. And, in order for her to attain to that, some things they hold dearly to their heart, need to be abandoned.”

“I know you want to change these words to give them hope that they can return to them, but you know those thoughts are not Mine.”

(Clare) Here, I was going to add the words… ‘abandon for now’.

(Jesus) “I don’t want you to soften this. Those are your thoughts, not Mine.”

(Clare) I’m sorry, Lord.

(Jesus) “I know. I understand. I need you to stand firm in exactly what I say to you and not waver like Peter did. Stand firm and let the arrows fly. I cannot use you to the fullest if you are a reed swaying in the wind.”

“And for the rest of you, My Brides, when was the day I stopped loving and caring for you? Am I asking you to let go of something because I want to deprive you …or bless you? Can you trust Me? You decide.”

“In the meantime I will pour out My Sweet Spirit of repentance and ask you to consider your ways in the light of what I’ve said to you.”

(Clare) In conclusion, I just want to pray a short prayer with you.

Lord, please show us what’s important for us to spend our time on. Help us to be empty and have a new wineskin, that you might fill it with new wine. And, not to be distracted or preoccupied with anything. But, to be riveted on You, Jesus.

And, as we watch Your eyes, and listen to Your heart, we’re going to KNOW what You want from us and what’s next. We don’t need to look at the world for those things. Everything we need to know, Lord, is coming from Your presence. It’s infused knowledge, because we’re there with the beating of Your heart.

So, I pray that all of us would have this new wine, this Love relationship, and this infused knowledge and stop seeking after the things of the world that make us grow weary, exhausted and even sometimes fearful. Help us to trust You so completely, Lord, that You are our only source. Thank You, Jesus. We love You!