Der Gerichtssaal im Himmel… Rick Joyner’s Erlebnis – Judgment Hall in Heaven… Rick Joyner’s Experience

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Bitte hört euch dieses Erlebnis vom Gerichtssaal im Himmel an

Ein weiteres Kapitel aus Rick Joyner’s Buch ‘The Final Quest’

Mit jeder Begegnung wird ein Schleier entfernt, so dass wir Ihn klarer sehen können. Wir werden nicht verwandelt durch das blosse Sehen Seiner Herrlichkeit, sondern dadurch, dass wir sie mit einem unverhüllten Gesicht sehen. Alle, die zu den wahren Urteilen Gottes gelangen, gehen einen Korridor wie Diesen entlang, um Jenen zu begegnen, die ihnen helfen können, alle Schleier zu entfernen, die sie immer noch tragen. Schleier, die ihre Sicht auf Ihn verzerren.

Ich hatte bereits mehr Verständnis aufgesogen, als das, was mir meine vielen Jahre Studium auf Erden gebracht hatten. Dann fühlte ich, dass mein ganzes Studieren und meine Suche auf der Erde mich nur im Schneckentempo vorangebracht hatten. Wie könnten mich viele Leben auf das Gericht vorbereiten? Mein Leben hatte mich bereits mehr disqualifiziert als all Jene, die ich getroffen hatte und sie hatten es kaum hierher geschafft!

Dann tauchte ein anderer Mann aus den Reihen auf. Er war ein Zeitgenosse von mir gewesen und ich wusste nicht, dass er gestorben war. Ich hatte ihn nie auf der Erde getroffen, aber er hatte einen grossen Dienst, den ich sehr respektierte. Durch Männer, die er ausgebildet hatte, waren Tausende zur Erlösung geführt worden und viele grosse Kirchen wurden aufgebaut.

Er fragte, ob er mich für eine Minute umarmen dürfe und ich stimmte zu, obwohl ich mich ein wenig unbehaglich fühlte. Als wir uns umarmten, fühlte ich eine solche Liebe von ihm ausgehen, dass ein grosser Schmerz in mir aufhörte weh zu tun. Ich hatte mich so an den Schmerz gewöhnt, dass ich ihn nicht einmal bemerkte, bis er aufhörte. Nachdem er mich losgelassen hatte, sagte ich ihm, dass seine Umarmung mich von etwas geheilt hatte. Seine Freude darüber war sehr gross und er begann, mir zu erzählen, warum er im Himmel den niedrigsten Rang innehatte…

(Der Mann) “Ich wurde gegen Ende meines Lebens so arrogant, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass der Herr irgendetwas von Bedeutung tun würde, ohne es durch mich zu tun. Ich begann, die Gesalbten des Herrn anzugreifen und Seinen Propheten zu schaden. Ich war selbstsüchtig und stolz, wenn der Herr einen meiner eigenen Jünger nutzte und ich wurde eifersüchtig, wenn der Herr sich durch Jemanden kundtat, der ausserhalb meines eigenen Dienstes war. Ich würde nach etwas suchen, was falsch war an ihnen, um sie angreifen zu können. Ich wusste nicht, dass ich mich jedes Mal, wenn ich das tat, nur weiter zurückstufte.”

(Rick Joyner) “Ich wusste nicht, dass du so etwas getan hast.”

(Der Mann) “Ich stachelte Männer unter mir an, Andere unter die Lupe zu nehmen und meine Drecksarbeit zu erledigen. Ich liess sie die Erde durchkämmen, um Fehler oder Sünden im Leben Anderer zu finden, um sie dann zu enthüllen.”

“Ich wurde das Schlimmste, was ein Mensch auf Erden werden kann – ein Stolperstein, der andere Stolpersteine produzierte. Wir säten Angst und Spaltung in der Kirche unter dem Deckmantel, die Wahrheit zu schützen. In meiner Selbstgerechtigkeit war ich auf dem Weg ins Verderben. In Seiner grossen Barmherzigkeit liess der Herr zu, dass ich von einer Krankheit befallen wurde, die zu einem langsamen und demütigenden Tod führte.”

“Kurz bevor ich starb, bin ich zur Vernunft gekommen und habe Buße getan. Ich bin einfach dankbar, dass ich überhaupt hier bin. Ich mag einer der Geringsten hier sein, aber es ist viel mehr, als ich verdiene. Ich konnte diesen Raum einfach nicht verlassen, bis ich die Chance hatte, mich bei Jenen von euch zu entschuldigen, denen ich so viel Unrecht angetan habe.”

(Rick Joyner) “Aber du hast mir nie Unrecht getan.”

(Der Mann) “Oh doch, das tat ich. Viele Angriffe gegen dich kamen von Jenen, die ich angestachelt und in ihren Angriffen gegen Andere ermutigt hatte. Auch wenn ich die Angriffe nicht persönlich ausgeführt habe, macht mich der Herr genauso verantwortlich dafür wie Jene, die sie ausgeführt haben.”

(Rick Joyner) “Ich verstehe… Natürlich vergebe ich dir.”

Ich begann mich bereits zu erinnern, wie ich dasselbe getan hatte, wenn auch in kleinerem Umfang. Ich erinnerte mich daran, wie ich zuliess, dass ehemalige Mitglieder einer Kirche ihr Gift über jene Kirche verbreiteten, ohne sie davon abzuhalten. Ich wusste, dass ich sie ermutigt hatte, weiterzumachen, einfach dadurch, dass ich es zuliess ohne sie zu korrigieren.

Ich erinnere mich, dass ich dachte, dass dies aufgrund der Fehler jener Kirche gerechtfertigt sei. Dann begann ich mich daran zu erinnern, wie ich sogar viele ihrer Geschichten wiederholt hatte, wobei ich es rechtfertigte, indem ich sagte, es sei nur, um Gebete für sie zu ermutigen. Bald tauchten andere Vorfälle solcher Art in meinem Herzen auf. Ich war überwältigt von dem Bösen und der Dunkelheit in meiner eigenen Seele.

“Ich war auch ein Stolperstein!” Jammerte ich und sank wieder auf die Knie. Ich wusste, dass ich den Tod verdiente, dass ich die schlimmste Art der Hölle verdiente. Ich hatte noch nie eine solche Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit gesehen, wie ich sie jetzt in meinem eigenen Herzen sehe.

(Der Mann) “Und wir haben uns immer damit getröstet, indem wir dachten, dass wir Gott einen Gefallen tun, wenn wir Seine eigenen Kinder angreifen…”, kam die verständnisvolle Stimme dieses Mannes. “Es ist gut für dich, dass du das hier siehst, denn du kannst zurückgehen. Bitte warne meine Schüler vor ihrem drohenden Verderben, wenn sie nicht bereuen und umkehren. Viele von ihnen sind dazu berufen, Könige zu sein hier, aber wenn sie nicht bereuen, werden sie das schlimmste Gericht von Allen erleben – das Gericht der Stolpersteine.

“Meine demütigende Krankheit war eine Gnade von Gott. Als ich vor dem Thron stand, bat ich den Herrn, diese Gnade meinen Schülern zukommen zu lassen. Ich kann nicht zu ihnen zurückgehen, aber Er erlaubte mir diese Zeit mit dir. Bitte vergib und lass Jene frei, die dich angegriffen haben. Sie verstehen wirklich nicht, dass sie für den Ankläger arbeiten.”

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Please listen to this Experience of the Judgment Hall in Heaven

Another Chapter of Rick Joyner’s Book ‘The Final Quest’

With each encounter, a veil is being removed so that we can see Him more clearly. We are not changed just by seeing His glory, but by seeing it with an unveiled face. Everyone who comes to the true judgments of God walks a corridor such as this to meet those who can help them remove whatever veils they are still wearing; veils that will distort their vision of Him.

I had already absorbed more understanding than I felt like my many years of study on Earth had given me. I then began to feel that all of my study and seeking on Earth had only led me forward at a snail’s pace. How could many lifetimes prepare me for the Judgment? My life had already disqualified me more than all of those whom I had met, and they barely made it here!

Then another man emerged from the ranks. He had been a contemporary of mine, and I did not know that he had died. I had never met him on Earth, but he had a great ministry, which I respected very much. Through men that he had trained, thousands had been led to salvation, and many great churches had been raised up.

He asked if he could just embrace me for a minute, and I agreed, feeling a bit awkward. When we embraced I felt such love coming from him that a great pain that was deep within me stopped hurting. I had become so used to the pain that I did not even notice it until it stopped. After he released me I told him that his embrace had healed me of something. His joy at this was profound. Then he began to tell me why he was in the lowest rank in Heaven…

(The Man) “I became so arrogant near the end of my life that I could not imagine that the Lord would do anything of significance unless He did it through me. I began to touch the Lord’s anointed, and do His prophets harm. I was selfish and proud when the Lord used one of my own disciples, and I became jealous when the Lord moved through anyone who was outside of my own ministry. I would search for anything that was wrong with them which I could attack. I did not know that every time I did this, I only demoted myself further.”

(Rick Joyner) “I never knew that you had done anything like that.”

(The Man) “I incited men under me to investigate others and do my dirty work. I had them scour the Earth to find any error or sin in the life of others to expose them.

“I became the worst thing that a man can become on the Earth-a stumbling block who produced other stumbling blocks. We sowed fear and division throughout the church in the name of protecting the truth. In my self-righteousness I was headed for perdition. In His great mercy the Lord allowed me to be struck by a disease that would bring about a slow and humiliating death.

“Just before I died, I came to my senses and repented. I am just thankful to be here at all. I may be one of the least of His here, but it is much more than I deserve. I just could not leave this room until I had a chance to apologize to those of you that I so wronged.”

(Rick Joyner) “But you never wronged me”

(The Man) “Oh, but I did indeed, many of the attacks that came against you were from those whom I had agitated and encouraged in their assaults on others. Even though I may not have personally carried the attacks out, the Lord holds me as responsible as those who did.”

(Rick Joyner) “I see… Certainly I forgive you.”

I was already beginning to remember how I had done this same thing, even if on a smaller scale. I recalled how I had allowed disgruntled former members of a church to spread their poison about that church without stopping them. I knew that by just allowing them to do this without correcting them, I had encouraged them to continue.

I remember thinking that this was justified because of the errors of that church. I then began to remember how I had even repeated many of their stories, justifying it by saying it was only to enlist prayer. Soon a great flood of other such incidents began to arise in my heart. Again, I was starting to be overwhelmed by the evil and darkness of my own soul.

“I, too, have been a stumbling block!” I wailed, dropping again to my knees. I knew that I deserved death, that I deserved the worst kind of hell. I had never seen such ruthlessness and cruelty as I was now seeing in my own heart.

(The Man) “And we always comforted ourselves by actually thinking that we were doing God a favor when we attacked His own children…” came the understanding voice of this man. “It is good for you to see this here, because you can go back. Please warn my disciples of their impending doom if they do not repent. Many of them are called to be kings here, but if they do not repent they will face the worst judgment of all – that of the stumbling blocks.

“My humbling disease was a grace from God. When I stood before the throne, I asked the Lord to send such grace to my disciples. I cannot cross back over to them, but He has allowed me this time with you. Please forgive and release those who have attacked you. They really do not understand that they are doing the work of the Accuser.”