Erlebnis von Clare du Bois im Himmel… Die Hochzeit und der Palast – Wedding & Palace… Clare’s Experience in Heaven

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Geschichten der Braut-Palast und Hochzeit-Erlebnis von Clare du Bois mit Jesus im Himmel Chronicles of the Bride-Palace and Wedding-Experience from Clare du Bois in Heaven with Jesus
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Hochzeit & Palast… Clare’s Erlebnis im Himmel

2. Januar 2007 – Erlebnisse im Himmel von Clare & Ezekiel du Bois
Aus dem EBook ‘Geschichten der Braut’

Während dem Gebet wurde ich in einen Schlosshof versetzt, es war ein wolkiger Tag. Ich war umgeben von irischen Christen aus dem sechsten Jahrhundert. Ich erkannte sie von einem bekannten keltischen Bildzeichen. Ita brachte mir ein herrliches rotbraunes Pferd, welches gesattelt war und sie half mir aufzusteigen. Ich drehte mich schnell um und ich ritt in gestrecktem Galopp aus den Mauern des Schlosses hinaus in einen alten Eichenwald hinein. Ich hatte keine Ahnung, wohin ich ging, ich wusste nur, dass ich gehen muss.

Der mittelalterliche Weg war dicht überwuchert und auf beiden Seiten Unheil verkündend, doch ich sagte zu mir selbst… ‘Dies ist keine Zeit Angst zu haben, reite einfach weiter.’

Nach einer kurzen Weile kam ich auf eine Lichtung mit einem weiteren Schloss, die Zugbrücke war unten und bevor ich es realisierte, hatte mein Pferd die Brücke ohne Zögern passiert und innerhalb der Mauern kam es zum Stehen. Als ich nach irgendwelchen Lebenszeichen suchte, hob sich die Zugbrücke mysteriöserweise an und die massiven Türen schlossen sich hinter mir.

Eigenartigerweise fühlte ich mich sicher, obwohl der Hof und die Balkone völlig verlassen waren. Ich stieg vom Pferd hinunter und begann einen langen Korridor entlang zu gehen, der an zwei gewaltigen Türen endete. Ohne zu zögern öffnete ich Eine davon und trat in eine kleine gotische Kapelle ein mit eleganten Säulen, die die filigranen Bögen stützten. Hoch über dem Altar war ein spektakuläres Rosettenfenster, welches sanfte Farben verbreitete durch den ganzen Raum hindurch.

Da war keine einzige Seele an diesem ganzen Ort. Es erschien wie eine geheime Kapelle in einem Märchenland. Ich wunderte mich… ‘Warum bin ich hier?’ Bevor ich überhaupt die Antwort erwägen konnte, explodierte das Rosettenfenster und der Herr Jesus stieg herunter in den Raum, mitten in einem goldenen Lichtstrahl.

Er trug ein festliches weisses Hochzeitsgewand und stand vorne in der Kirche, als ob Er auf Seine Braut warten würde. Eine Welle der Anmut überkam mich, als unsere Augen sich trafen und ich realisierte, dass es unser Hochzeitstag war und Er auf mich wartete.

Im nächsten Augenblick wurde ich aus meinem Körper heraus genommen und ich beobachtete diese ganze Szene von der hohen Chorempore im hinteren Teil der Kirche. Ich sah mich selbst in der Mitte der Kirche stehen, bekleidet mit einem exquisiten Hochzeitskleid, welches mit perlmuttartig gefalteten Taubenflügeln verziert war, von meinem Nacken bis zur Taille und von dort hinunter umgab mich schimmernder weisser Satin, bestickt mit Perlen.

Eine wunderbare Rosette von Engeln umgab mich, sie flechteten meine Haare mit Perlen und arbeiteten unter meinem Schleier, um meinem Haar den letzten Schliff zu geben. Sie bereiteten mich vor für meinen Himmlischen Ehemann.

Endlich waren sie fertig und ein Engel trat hervor und nach einem kurzen Moment des Überlegens realisierte ich… ‘Du bist mein Schutzengel…’ Ich hatte ihn zuvor nie in einer solchen Deutlichkeit gesehen. Er war gross, hellhaarig und hatte eine stattliche, würdevolle Haltung und eine beeindruckende Kraft, er strahlte jedoch Sanftheit aus und er war eingehüllt in ein sanftes, platinfarbenes Licht.

Er schaute mich ein letztes Mal an, seine funkelnden Augen verrieten eine bittersüsse Freude. Dies war sein letzter Tag mit mir, der Tag, auf welchen wir Alle gewartet haben, der Tag, an welchem Er mich sicher und gesund meinem himmlischen Ehemann übergeben würde. Er hat seine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen.

Ein blitzschneller Gedanke durchbohrte mein Herz… ‘Wie kann ich dir danken, mein Engel? Wie kann ich dir jemals danken dafür, dass du mir treu beigestanden bist und kaum irgendeine Anerkennung von mir bekommen hast? Wie kann ich jemals…?’

Er küsste meine Wange und hob meinen Arm auf Seinen, während wir den Gang entlang gingen zu Jesus, der vor Erwartung strahlte. Es war eine unbegreifliche Märchenhochzeit. Es war, als ob mein eigenes Tun völlig ausgeschaltet wäre und ich mich auf einer unsichtbaren Rolltreppe befände und mich dem freudigen Ziel entgegen bewegte, auf welches ich mich mein ganzes christliches Leben lang gefreut hatte.

Als Ich vor dem Herrn stand, vor der Liebe meines Lebens, der Eine, der mir Versagen über Versagen vergeben hat, der Eine, der niemals müde wurde, mir eine weitere Chance zu geben, der Eine, der mich hochhielt und der mit meiner dunklen Seite leben musste. Als ich vor Ihm stand, verschwand jenes alte Leben wie ein schlammiger Fluss, in den unberührten Ozean der Barmherzigkeit fliessend, der ihn von jeder Unreinheit reinigte.

Er nahm einen goldenen Ring mit drei funkelnden Diamanten und streifte ihn an meinen Finger während Er sagte… “Mit diesem Ring heirate Ich dich” und dann küsste Er mich sanft. Dann ergriff Er meine rechte Hand und wir begannen, uns von dem Boden der Kathedrale in die Luft anzuheben, bis wir durch das Rosettenfenster aufgestiegen waren in Richtung Himmel. Ich fühlte mich in ein heiliges Wunder eingehüllt, welches mich mit dem Ehemann meiner unsterblichen Seele emportrug.

Wir kamen im Palast an, der als ein einziger, gigantischer Raum erschien, am Eingang offen mit einem grossen Brunnen, der zarte Wasservorhänge in die Luft sprühte, was mich an ein Wunder meiner Kindheit erinnerte, als ich den Buckingham Springbrunnen in Chicago besuchte. Im Innern waren die Böden aus glänzendem Marmor und das Dach war gewölbt und in der Mitte offen, ein sanftes diffuses Licht hereinlassend.

Da gab es keine Dunkelheit oder Schatten, nur helles, sanftes Licht. Das Innere war vielleicht etwa 30 Meter tief und 20 Meter breit, mit sieben grossen Wasserfällen, die fast die Decke erreichten. Da waren drei auf der linken und drei auf der rechten Seite, ungefähr je 7 Meter breit, auf den Felszungen standen Fichten und dazwischen gab es verschiedene Farne und Blumen.

Am Ende des Raumes befand sich ein massiver 15 Meter breiter Wasserfall, aber trotz des Volumens an fliessendem Wasser war es ruhig genug, um die widerhallenden Flügelschläge der Tauben zu hören, die fröhlich hin und her flogen. Ich fühlte, dass dieses Wasser von unterhalb des Thrones Gottes floss und sie waren das Quellgebiet des Lebensstromes.

Mein rechter Arm war auf dem linken Arm Des Herrn und Er ging mit mir und Ich konnte meine lange und verzierte Brautschleppe sehen, wie sie über den Boden wischte. Ein goldener Adler kam von einer felsigen Klippe oberhalb des ersten Wasserfalls herunter und landete auf meinem rechten Arm. Er spannte seine Krallen sanft wie Menschen ihre Finger.

Er leuchtete wie polierte Bronze. Er war höchst fokussiert und majestätisch wie ein Krieger in der Schlacht, doch völlig entspannt auf meinem Arm. Ich fühlte, dass dies eine besondere Bedeutung hatte und ich fragte mich, was es sein könnte. Jesus brachte mich zum ersten Wasserfall auf der linken Seite. Ein weisses Kipp-Zweiersofa, welches mit Herzen bestickt war, wartete einladend auf uns. Wir setzten uns gemeinsam hin und genossen dieses architektonische Wunderwerk. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als das perlmuttartige Wasser tanzte und in den lieblichen Schattierungen meiner Lieblingsfarben glitzerte.

Die Wasserfälle, die herunterstürzten, waren herrlich anzusehen, Einige mit sanften Sprühnebeln und Andere mit grossem Volumen. Lavendelfarbene, türkis, zartrosa und satinweisse Farbbänder bewegten sich elegant über das Wasser. Tauben flogen hin und her und ihre Flügel hallten wider an diesem Ort voller Wunder.

Der Herr drehte sich zu mir und schaute mir tief in die Augen… “Alles hier gehört dir.”

Ich war nicht in der Lage, meine Gedanken zu kontrollieren und ich sagte… ‘Aber ich habe noch nicht überwunden.’

Er antwortete… ‘Ich habe für dich überwunden. Alles hier gehört dir.’

…da gibt es keine Verurteilung für Jene, die in Jesus Christus leben, weil durch Jesus Christus mich das Gesetz des Geistes des Lebens vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit hat…

Er, der das gute Werk in mir begonnen hat, hat es vollendet.

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Wedding & Palace… Clare’s Experience in Heaven

January 2, 2007 – Experiences in Heaven from Clare & Ezekiel du Bois
From the EBook ‘Chronicles of the Bride’

Transported during prayer, I found myself in a castle courtyard on a cloudy day, surrounded by Irish Christians from the sixth century. I recognized them from familiar Celtic icons. Ita brought me a fine bay horse fully saddled and helped me astride.

I turned briskly and rode out of the castle walls, into an ancient oak forest at a full canter, having no idea where I was going, just knowing I must go. The medieval lane was densely overgrown and foreboding on either side, yet I told myself… ‘This is no time for fear. Just keep riding.’

After a very short while, I arrived at a clearing with yet another castle, the draw bridge was down, and before I knew it my mount passed without hesitation, over the bridge and inside the walls where she came to a halt. As I looked for some sign of life, the drawbridge mysteriously went up and its massive doors closed behind me.

Strangely, I felt safe even though the courtyard and balconies were completely deserted. I dismounted and began to explore a lengthy stone corridor ending at two massive doors. Without hesitation I opened one and stepped into a small Gothic chapel with graceful pillars supporting filigreed arches. High above the altar was a spectacular rosette window, showering gently diffused colors all throughout the lofty chamber.

There was not a soul in the whole place. It seemed like a secret chapel in a fairy tale land. I wondered… ‘Why am I here?’ Before I could even consider the answer, the rosette window exploded with color and the Lord Jesus descended into the room amidst a golden shaft of light.

He was dressed in a festive white bridal garment and stood in the front of the church as if waiting for His Bride. A wave of sweetness rushed into me when our eyes met and I realized it was our wedding day, and He was waiting for me.

In the next moment, I was taken out of my body looking down on this whole scene from the choir loft high in the back of the church. I saw myself standing in the very center of the church, dressed in an exquisite wedding gown adorned with pearlescent folded dove wings from the back of my neck to my waist, and from there down shimmery white satin embroidered with pearls sweeping three feet on either side onto the marble floor.

A glorious rosette of angels surrounded me, they were plaiting my hair with pearls and working beneath my veil to put the finishing touches in my hair, preparing me for my Heavenly Spouse.

Finally they were finished and an angel stepped forward, after a moment’s consideration I realized… ‘You are my guardian angel…’ I had never seen him with such clarity before. He was tall, light haired and had a bearing of stately dignity, formidable power, yet emanating a gentleness wrapped in a soft platinum light.

He took one last look at me, his sparkling eyes betraying a hint of bittersweet joy. This was his last day with me, the day we had all been waiting for, the day he would deliver me safe and sound to my heavenly spouse, his assignment successfully accomplished.

A lightening swift thought pierced my heart… ‘How can I thank you my angel? How can I ever thank you for faithfully standing by me and rarely getting an acknowledgment from me? How can I ever…?’

He kissed my cheek and lifted my arm onto his as we processed up the isle to Jesus who was beaming with anticipation. It was a fairy tale wedding beyond my comprehension. It was as if my own actions were completely suspended and I was riding an invisible escalator moving me along to the inevitable destiny of joy I had looked forward to all my Christian life.

As I stood before the Lord, the love of my life, the One who had forgiven me failure after failure, the One who never tired of giving me another chance, the one who upheld me and had to live with my darkest side. As I stood before Him, that old life disappeared like a muddy river flowing into a pristine ocean of mercy, completely cleansing it of every impurity.

He took a golden ring with three sparkling marquis diamonds and placed it on my finger saying… “With this ring, I thee wed” and He kissed me tenderly. Then, grasping my right hand, we began to lift off the cathedral floor into the air until we had ascended through the rosette window heavenward. I felt enveloped in a sacred wonder that carried me aloft with the spouse of my immortal soul.

We arrived at a palace that appeared to be one giant room open at the entrance, with a grand fountain that sprayed delicate curtains of water high into the air, reminiscent of the childhood wonder I experienced visiting Buckingham Fountain, in Chicago. Inside the floors were polished marble and the roof was domed and open in the center, letting in a gentle diffused light.

There was no darkness or shadow anywhere, just bright soft light. The interior was perhaps one hundred feet deep and sixty feet wide, with seven grand waterfalls almost reaching the ceiling. There were three on the left and three on the right approximately twenty-five feet wide that had rock outcroppings with spruce trees, various ferns and flowers in between them.

At the end of the room stood a massive fifty foot wide waterfall but in spite of the volume of flowing water, it was quiet enough to hear the echoing dove wings as they passed joyfully back and forth. I sensed that all of this water flowed from beneath the throne of God the Father and were the headwaters of the River of Life.

My right arm was on the Lord’s left as He walked with me and I could see my long and ornately pearled bridal train as it swept across the floor. A golden eagle descended from a rocky crag above the first waterfall and landed on my left arm, his talons gently gripping like human fingers. He was radiant as burnished bronze, intensely focused and regal as a warrior in battle, yet completely at ease on my arm.

I sensed he had a special significance, and wondered what it was. Jesus brought me to the first waterfall on the left side. A reclining white willow love seat, woven with hearts was waiting invitingly for us. We sat there together appreciating this architectural wonder. I could hardly believe my eyes as the pearlescent water danced and flashed lovely iridescent peacock shades, my very favorites.

Magnificent to behold were cascades of water tumbling down, some in gentle sprays, some with great volume. Lavender, aquamarine, periwinkle blue, delicate rose and satiny white ribbons of color gracefully flowed through the water. Doves flew back and forth, their wings echoing throughout this place of wonder.

The Lord turned and looked deeply into my eyes… “All of this is yours.”

Not being able to control my thoughts, I said… ‘But I have not yet overcome.’

He replied… “I have overcome for you. All of this is for you.”

…there is now no condemnation for those who are in Christ Jesus, because through Christ Jesus the law of the Spirit of life set me free from the law of sin and death…

He who has begun a good work in me, has completed it.

Flag brazilian-270x180px  Casamento & Palácio… A experiência de Clare no céu

Casamento & Palácio… A experiência de Clare no céu

2 de Janeiro de 2007 – Experiências no Céu por Clare & Ezekiel du Bois
Do Livro EBook ‘Histórias da Noiva

Durante a oração fui transportado para um pátio de castelo, foi um dia nublado. Fui rodeado por cristãos irlandeses do século VI. Reconheci-os a partir de um conhecido sinal de imagem celta. Ita trouxe-me um magnífico cavalo de louro que foi selado e ela ajudou-me a montar. Virei-me rapidamente e cavalguei a galope das muralhas do castelo e transformei-me num velho bosque de carvalhos. Não fazia ideia para onde ia, apenas sabia que tinha de ir.

O caminho medieval era espesso e ameaçador de ambos os lados, mas eu disse a mim mesmo… “Não é altura para ter medo, basta cavalgar”.

Depois de pouco tempo cheguei a uma clareira com outro castelo, a ponte levadiça estava caída e antes de me aperceber que o meu cavalo tinha passado a ponte sem hesitação e dentro das muralhas parou. Enquanto procurava quaisquer sinais de vida, a ponte levadiça foi misteriosamente levantada e as portas maciças fecharam-se atrás de mim.

Estranhamente, senti-me seguro, embora o pátio e as varandas estivessem completamente desertas. Desci do cavalo e comecei a caminhar por um longo corredor que terminava em duas portas maciças. Sem hesitação abri uma delas e entrei numa pequena capela gótica com elegantes colunas que suportavam os arcos em filigrana. No alto acima do altar havia uma espectacular rosácea que espalhava cores suaves por toda a sala.

Não havia uma única alma em todo o lugar. Parecia uma capela secreta no reino das fadas. Perguntei-me… “Porque estou aqui?” Antes mesmo de poder considerar a resposta, a rosácea explodiu e o Senhor Jesus desceu à sala, no meio de um raio dourado de luz.

Ele vestiu uma túnica de casamento branca festiva e pôs-se de pé na frente da igreja como se estivesse à espera da Sua noiva. Uma onda de graça passou por mim quando os nossos olhos se encontraram e eu percebi que era o dia do nosso casamento e Ele estava à minha espera.

No momento seguinte, fui retirado do meu corpo e assisti a toda esta cena desde o sótão do coro alto nas traseiras da igreja. Vi-me de pé no meio da igreja, vestido com um requintado vestido de noiva adornado com asas de pomba dobradas com pérolas, desde o pescoço até à cintura e dali para baixo, com um brilho branco de cetim bordado com pérolas, rodeou-me.

Uma maravilhosa roseta de anjos rodeou-me, trançaram-me o cabelo com pérolas e trabalharam sob o meu véu para me darem os retoques finais no cabelo. Estavam a preparar-me para o meu Marido Celestial.

Finalmente terminaram e um anjo deu um passo em frente e após um momento de reflexão apercebi-me… ‘Tu és o meu anjo da guarda…’ Nunca o tinha visto antes com tanta clareza. Ele era alto, de cabelo claro e tinha um porte imponente, digno e uma força impressionante, mas irradiava suavidade e era envolvido por uma luz suave, de cor platina.

Ele olhou para mim uma última vez, os seus olhos cintilantes traindo uma alegria agridoce. Este era o seu último dia comigo, o dia que todos esperávamos, o dia em que Ele me entregaria sã e salva ao meu marido celestial. Ele completou com sucesso a sua tarefa.

Um pensamento relâmpago furou o meu coração… “Como posso agradecer-te, meu anjo? Como poderei alguma vez agradecer-te por me teres apoiado fielmente e quase não teres recebido qualquer reconhecimento da minha parte? Como poderei eu alguma vez…?

Ele beijou a minha face e levantou o meu braço sobre a d’Ele enquanto caminhávamos até ao altar de Jesus, que estava a ser transportado com antecipação. Foi um casamento de conto de fadas incompreensível. Era como se as minhas próprias acções estivessem completamente desligadas e eu estivesse numa escada rolante invisível em direcção ao destino alegre que eu tinha ansiado por toda a minha vida cristã.

Enquanto estava perante o Senhor, perante o amor da minha vida, Aquele que me perdoou fracasso atrás de fracasso, Aquele que nunca se cansou de me dar outra oportunidade, Aquele que me manteve de pé e que teve de viver com o meu lado negro. Quando me apresentei perante Ele, aquela velha vida desapareceu como um rio lamacento, fluindo para o oceano imaculado de misericórdia que o purificava de toda a impureza.

Ele pegou num anel dourado com três diamantes cintilantes e colocou-o no meu dedo enquanto dizia… “Com este anel caso-me contigo” e depois beijou-me gentilmente. Então Ele pegou na minha mão direita e começámos a levantar-nos um ao outro do chão da catedral para o ar até termos subido pela janela da rosa em direcção ao céu. Senti-me envolvida num milagre sagrado que me carregou com o marido da minha alma imortal.

Chegámos ao palácio, que apareceu como uma sala gigantesca, aberta na entrada com uma grande fonte borrifando delicadas cortinas de água para o ar, lembrando-me de um milagre de infância quando visitei a Fonte de Buckingham em Chicago. No interior, o chão era de mármore brilhante e o telhado estava arqueado e aberto no meio, deixando entrar uma suave luz difusa.

Não havia escuridão ou sombra, apenas luz brilhante e suave. O interior era talvez de cerca de 30 metros de profundidade e 20 metros de largura, com sete grandes quedas de água quase a atingir o tecto. Havia três à esquerda e três à direita, com cerca de 7 metros de largura cada uma, com árvores abeto nos afloramentos rochosos e várias samambaias e flores no meio.

No final da sala havia uma enorme queda de água de 15 metros de largura, mas apesar do volume de água corrente, era suficientemente silenciosa para ouvir o eco das batidas das asas dos pombos a voar alegremente para trás e para a frente. Senti que esta água fluía de baixo do trono de Deus e eram as águas da ribeira da vida.

O meu braço direito estava no braço esquerdo de O Senhor e Ele caminhava comigo e eu podia ver o meu longo e ornamentado comboio nupcial a varrer o chão. Uma águia dourada desceu de um penhasco rochoso acima da primeira queda de água e aterrou no meu braço direito. Esticou as suas garras suavemente como os humanos esticam os seus dedos.

Brilhou como o bronze polido. Estava altamente concentrado e majestoso como um guerreiro em batalha, mas completamente relaxado no meu braço. Senti que isto tinha um significado especial e perguntei-me o que poderia ser. Jesus levou-me para a primeira cascata à esquerda. Um sofá branco de duas inclinações bordado com corações estava à nossa espera de forma convidativa. Sentámo-nos juntos e desfrutámos desta maravilha arquitectónica. Mal podia acreditar nos meus olhos enquanto as águas peroladas dançavam e brilhavam nos belos tons das minhas cores favoritas.

As quedas de água em cascata eram magníficas de se ver, umas com suaves pulverizações e outras com grande volume. Bandas de lavanda, turquesa, rosa pálido e branco acetinado movimentavam-se elegantemente através da água. As pombas voavam para trás e para a frente, as suas asas ecoando neste lugar de maravilha.

O Senhor voltou-se para mim e olhou-me profundamente nos olhos… “Tudo aqui é vosso”.

Não consegui controlar os meus pensamentos e disse… “Mas ainda não superei”.

Ele respondeu… ‘Eu venci por ti. Tudo aqui é vosso”.

…não há condenação para aqueles que vivem em Jesus Cristo, porque através de Jesus Cristo a lei do Espírito da vida libertou-me da lei do pecado e da morte….

Aquele que começou a boa obra em mim, já a terminou.