Ich muss eure Willigkeit testen, bevor Ich euch in eure Bestimmung führen kann – I must test your Willingness, before I can lead you into your Destiny

BOTSCHAFT / MESSAGE 434
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Jesus sagt…
Ich muss eure Willigkeit testen, bevor Ich euch in eure Bestimmung führen kann

27. November 2016 – Worte von Jesus an Schwester Clare

Clare begann… Möge der Herr uns stärken mit Seiner übernatürlichen Entschlossenheit bei allen Entscheidungen, denen wir heute gegenüberstehen, liebe Herzbewohner.

Diese Botschaft ist für Jene von uns, die einer Entscheidung gegenüberstehen, dem Herrn zu dienen oder zu bleiben, wo wir in der Welt sind. Es ist eine Botschaft, die wir Alle irgendwann empfangen mussten, als wir uns entschieden, dem Herrn ins Ungewisse und Unsichere zu folgen. Und besonders ist sie für einen Bruder, der damit gerungen hat, einer Anweisung zu gehorchen, die ihm von dem Herrn bestätigt wurde.

Jesus begann… “Ich wünsche Niemandem, dass er stirbt, aber Einige müssen das eigene Ich sterben lassen, da sie ein verdorbenes Leben in der Welt gelebt haben. Manchmal ist das Brechen sehr hart, andere Male geschieht es langsam und in einer überschaubaren Dosis. Ich weiss, was für diese Seele das Beste ist. Clare, Ich kann diesen Auftrag nicht abschwächen.”

(Clare) Ich hatte den Herrn gebeten, dass Er dieser Seele doch etwas geben möge, das besser machbar wäre.

(Jesus) “Clare, Ich kann diesen Auftrag nicht abschwächen. Ich muss ihn seinen Ängsten gegenüberstellen, damit er alles überwinden kann… jedes Phantom, das ihn zurückgehalten hat. Es ist auch für Mich nicht einfacher als es für ihn ist. Es ist schmerzhaft für uns Beide, doch es ist, was getan werden muss. Sofern er voranschreiten will in seine Bestimmung hinein, muss er dies tun. Da gibt es keinen Weg darum herum, keine Abkürzungen, keine Auswege. Er muss da durch.”

“Die Frage lautet… Liebst du Mich? Dann füttere Meine Schafe. Was mehr kann Ich noch sagen? Keine Abkürzungen… Gehorsam. Viele realisieren nicht, dass Ich Umstände in ihrem Leben zulasse, weil das der nächste Schritt auf der Strasse zur Heiligkeit ist. Sie denken an Erfolg, Sicherheit, Frieden und Glück, wie sie in der Welt kennen.”

“Und Ich denke, bevor ihr diese Dinge wirklich haben könnt, die richtigen Dinge, echten Frieden, echte Sicherheit und echten Erfolg, müsst ihr den ungezähmten Bereich eures eigenen Willens und eurer eigenen Meinungen besiegen. Meine Wege sind nicht eure Wege, ihr Lieben, genau wie die Wege und Entscheidungen eures zweijährigen Knirpses nicht die Gleichen sind, die ihr für ihn trefft.”

“Wenn ihr einem Kind seinen eigenen Weg lässt und es tun kann, was immer es will, so werdet ihr in kurzer Zeit eine Leiche vor euch liegen haben. Das ist der Grund, warum Ich euch Eltern gab, sie kennen den Weg zur echten Sicherheit.”

“Erwachsen werden ist nicht einfach. Ihr begegnet vielen Fehlschlägen, während ihr lernt zu gehen, zu schwimmen, Hausaufgaben zu erledigen, Prüfungen zu durchschreiten, zum Zahnarzt zu gehen, Auto zu fahren, euren ersten Job zu bekommen, euren ersten Lohn auszugeben. Erwachsen zu werden ist NICHT einfach.”

“Noch ist geistige Reife einfach. Zu lernen, wie man sich selbst leugnet ist nur eine Etappe auf der Reise, die Andere ist, Mir zu folgen mit eurem Kreuz. Ihr könnt Mir nicht folgen, wenn ihr euch nicht selbst leugnet. Was für die Welt wie Torheit aussieht, ist der eigentliche Höhepunkt der Weisheit von Mir. Und euch stur an euren alten Wegen festzuklammern ist der eigentliche Tiefstpunkt der Falle, genannt Dummheit. Ihr werdet nichts erreichen, worauf ihr stolz sein könnt, wenn ihr sterbt, während ihr in jener Grube lebt. Ihr werdet sehr wenig vorzuweisen haben, um euch für einen Ort im Himmel vorschlagen zu können.”

“Es gibt zwei Stufen von Gehorsam. Eine Stufe ist, wenn ein Mensch wählt, was für ihn am Besten aussieht, indem er betrachtet, was er von den Schriften und den Beispielen der Anderen um ihn herum gelernt hat. Dies ist die Tasche mit seinen eigenen Meinungen und Ansichten. Ich nenne dies nur ‘Gehorsam’, weil er versucht, den Vorbildern um ihn herum und den Schriften gehorsam zu sein.”

“Dann gibt es eine andere Stufe von Gehorsam. Dies ist, wenn die Seele leer und mittellos zu Mir kommt und Mich ausfindig macht, bis sie Mich findet und sagt… ‘Was willst du, dass ich mache, Herr?’ Diese Seele wird alle Fallen meiden, in welche die erste Seele ohne Zweifel hineinfallen wird.”

“Da gibt es einen Weg, der richtig aussieht für den Menschen, aber dessen Ende ist der Weg des Todes. (Sprüche 14:12)

“Jener, der die Kontrolle über sein Leben Mir überlässt, wird nicht in diese Fallen hineinstolpern, dies erfordert aber, dass der eigene Wille und die persönliche Meinung der Seele stirbt und auch die Meinung irgend eines Menschen unwichtig wird für jene Seele.”

“Ich hasse es, Jene leiden zu sehen, die wünschen, Mir zu dienen. Wenn sie aber den Weg des Kreuzes nicht gehen, wie Ich es tat, so können sie weder die höheren geistigen Gaben erlangen, noch können sie ihnen anvertraut werden, weil sie sie mit dem eigenen Willen verderben und es auch so an Andere weitergeben würden. Und deshalb muss Ich die Festung des eigenen Willens und der eigenen Intelligenz zuerst brechen.”

“Wenn die Seele bereit, ist, töricht auszusehen für die Welt, aber aus dem Vertrauen heraus zu handeln in dieser Welt, dann kann Ich ihr mit den grösseren Gaben vertrauen. Sie werden dann ihr Verhalten vervielfachen in Jenen, die ihnen folgen. Das ist der Grund, warum Jene, die gerufen sind zu lehren, ermahnt werden… ‘Nicht Viele von euch sollten Lehrer werden, im Wissen, dass wir ein grösseres Urteil empfangen werden.’” (Jakobus 3:1)

(Clare) Herr, hast du noch etwas zu sagen für unsere allgemeine Audienz?

(Jesus) “Nicht wirklich. Nicht im Moment. Ausser, dass dies eine Jahreszeit der Prüfungen ist, ihr Lieben. Genau wie ihr euch um einen Job bemüht und euch Prüfungen vorgesetzt werden um zu sehen, ob ihr geeignet seid, so lasse auch Ich euch Eignungstests zukommen, betreffend den Willen jeder Seele, um zu sehen, wie tief ihre Hingabe ist.”

“Ich sage euch, da wird eine Zeit kommen, wo ihr aufblüht in euren Aufgaben. Bevor Ich euch aber tiefer in eure Bestimmungen hineinführen kann, muss Ich eure Willigkeit testen, das Bekannte und Familiäre loszulassen und den sicheren Boden zu verlassen. Kurzum… eure Bereitschaft, in einen unbekannten Bereich einzutreten, ohne zu wissen, was euch erwartet, jedoch darauf vertrauend, dass Ich es weiss und das ist genug für euch.”

“Dies wird eure Unterbringung bestimmen und ob ihr Mir mit eurem ganzen Herzen dienen könnt oder nicht oder ob ihr gewisse Bereiche vor Mir zurückhalten werdet. Die Belohnungen sind gewaltig, aber dies ist nicht die Zeit für Belohnungen, sondern für die Bewertung der Stärken und Schwächen und ob ihr überhaupt lernfähig seid.”

“Ich glaube, dass die Geschichte des Pferdeteams, das die Kutsche des Königs zieht, hier angebracht wäre.”

Dies ist also die erwähnte Geschichte… Sie wurde von Bill Britton niedergeschrieben im Jahre 1960 an einer Konferenz und es war das Resultat einer Vision, die der Herr ihm während jener Konferenz gab…

Auf einer schmutzigen Strasse inmitten eines weitreichenden Feldes stand eine wunderschöne Kutsche, etwas wie eine Postkutsche, aber komplett eingefasst in Gold und mit wunderschönen Schnitzereien. Sie wurde von sechs grossen braunen Pferden gezogen, zwei Vorne, zwei in der Mitte und zwei Hinten. Aber sie bewegten sich nicht, sie zogen die Kutsche nicht und ich fragte mich warum.

Dann sah ich den Fahrer am Boden auf seinem Rücken liegend unter der Kutsche, direkt hinter den Fersen der letzten beiden Pferde, er arbeitete an etwas zwischen den Vorderrädern der Kutsche. Ich dachte… Oh je, er ist an einem gefährlichen Ort, denn wenn Eines dieser Pferde ausschlagen oder einen Schritt rückwärts machen würde, könnten sie ihn töten oder wenn sie entscheiden würden, vorwärts zu gehen oder Angst bekämen vor etwas, würden sie die Kutsche direkt über ihn ziehen.”

Er aber schien keine Angst zu haben, denn er wusste, dass jene Pferde diszipliniert worden sind und sich nicht bewegen, bis er ihnen sagt, dass sie sich bewegen sollen. Die Pferde stampften nicht mit ihren Füssen noch waren sie unruhig und obwohl es Glocken gab an ihren Füssen, klingelten sie nicht. Da gab es Bommeln an ihrem Geschirr und über ihren Köpfen, aber die Bommeln bewegten sich nicht. Sie standen einfach still, ruhig und auf die Stimme des Meisters wartend.

Als Ich die angeschirrten Pferde beobachtete, bemerkte ich zwei junge Fohlen, die von dem offenen Feld antrabten und sie näherten sich der Kutsche und es schien, als ob sie zu den Pferden sagen… ‘Kommt und spielt mit uns, wir kennen viele tolle Spiele, wir werden mit euch rennen, kommt und fangt uns…’ Und dann hoben die Fohlen ihre Füsse in die Höhe und schlugen mit ihrem Schwanz und rannten über das offene Feld. Als sie aber zurückblickten und sahen, dass die Pferde ihnen nicht folgten, waren sie verwirrt.

Sie wussten nichts von Pferdegeschirren und konnten nicht verstehen, warum die Pferde nicht spielen wollen. Also riefen sie ihnen zu… ‘Warum rennt ihr nicht mit uns? Seid ihr müde? Seid ihr zu schwach? Seid ihr nicht stark genug, um zu rennen? Ihr seid viel zu ernst, ihr braucht mehr Freude in eurem Leben.’

(Clare… Oh ja, habe ich das nicht auch schon gehört!?)

Die Pferde aber gaben kein Wort von sich, noch stampften sie mit ihren Füssen oder schwenkten ihre Köpfe. Sie standen einfach ruhig und still, auf die Stimme des Meisters wartend.

Wieder riefen die Fohlen… ‘Warum steht ihr still in der heissen Sonne? Kommt hier herüber in den Schatten dieses schönen Baumes. Schaut, wie grün das Gras ist? Ihr müsst hungrig sein. Kommt und esst mit uns, es ist so grün und saftig. Ihr seht durstig aus, kommt und trinkt aus einem unserer vielen Ströme mit kühlem, klarem Wasser.’ Die Pferde aber würdigten sie keines Blickes, sondern standen still, auf den Befehl wartend, mit dem König vorwärts zu gehen.

Und dann änderte sich die Szene und ich sah Lassoschlingen um den Hals der zwei Fohlen fallen und sie wurden zum Gehege des Meisters geführt, um trainiert und diszipliniert zu werden. Wie traurig sie waren, als die lieblich grünen Weiden verschwanden und sie in die Gefangenschaft des Geheges gebracht wurden mit dem braunen Dreck und den hohen Zäunen. Die Fohlen rannten von einem Zaunende zum Anderen. Sie suchten die Freiheit, stellten aber fest, dass sie gefangen waren an diesem Ausbildungsort.

Und dann begann der Trainer mit ihnen zu arbeiten, mit seiner Peitsche und seinem Zaumzeug. Was für ein Tod für jene Pferde, die ihr ganzes Leben an eine solche Freiheit gewöhnt waren! Sie konnten den Grund nicht verstehen für diese Tortur, diese schreckliche Disziplinierung. Was für ein grosses Verbrechen hatten sie begangen, um dies zu verdienen?

Sie ahnten nicht, was für eine Verantwortung sie übernehmen würden, wenn sie sich der Disziplinierung unterordnen und lernen, dem Meister vollkommen zu gehorchen und ihr Training abschliessen. Alles, was sie wussten ist, dass dieser Vorgang das Schlimmste war, das sie jemals erlebt hatten.

Eines der Fohlen rebellierte während des Trainings und sagte… ‘Dies ist nichts für mich. Ich mag meine Freiheit, meine grünen Hügel, meine fliessenden Ströme mit frischem Wasser. Ich will diese Gefangenschaft und dieses schreckliche Training nicht mehr.’

Also fand es einen Weg hinaus, es sprang über den Zaun und rannte glücklich zurück auf die Wiesen. Und ich war erstaunt, dass der Meister es gehen liess und ihm nicht nachlief. Aber Er widmete Seine Aufmerksamkeit dem verbleibenden Fohlen.

Dieses Fohlen, obwohl es die gleiche Möglichkeit hatte, zu entkommen, entschied, seinen eigenen Willen unterzuordnen und die Wege des Meisters zu erlernen. Und das Training wurde härter als jemals zuvor, aber es lernte immer mehr, wie es dem kleinsten Wunsch des Meisters gehorchen kann und sogar auf die Stille Seiner Stimme zu reagieren.

Und ich sah, dass wenn es da kein Training und kein Prüfen gegeben hätte, dass es da weder Unterwerfung noch Rebellion gegeben hätte bei beiden Fohlen. Denn auf den Feldern hatten sie nicht die Wahl zu rebellieren oder sich zu unterwerfen, sie waren sündlos in ihrer Unschuld. Als sie aber an den Ort der Prüfungen, des Trainings und der Disziplinierung gebracht wurden, war der Gehorsam des Einen und die Rebellion, die verborgen lag im Herzen des Anderen, offenbar. Und obwohl es sicherer erschien, nicht an den Ort der Disziplinierung zu kommen, aufgrund des Risikos, als rebellisch befunden zu werden, sah ich doch, dass es ohne das keine Teilnahme an Seiner Herrlichkeit geben würde, keine Gotteskindschaft.

Endlich war diese Periode des Trainings vorbei. Wurde er jetzt mit seiner Freiheit belohnt und zurück in die Felder gesandt? Oh nein, er kam in eine noch grössere Gefangenschaft als jemals zuvor, als ein Geschirr über seine Schultern fiel. Jetzt stellte er fest, dass es da nicht einmal mehr die Freiheit gab, im kleinen Gehege umher zu rennen, denn in dem Geschirr konnte er sich nur bewegen, wenn sein Meister sprach. Und wenn der Meister nicht sprach, stand er still.

Die Szene änderte sich und ich sah das andere Fohlen, es stand auf einem Hügel und knabberte Gras. Dann kam die Königskutsche die Strasse herunter auf der anderen Seite des Feldes, gezogen von sechs Pferden. Ganz erstaunt sah das Fohlen, dass das vorne rechts sein Bruder war, der jetzt stark und erwachsen geworden war von dem Korn im Stall des Meisters. Er sah, wie die lieblichen Bommeln sich im Wind bewegten und er bemerkte das goldig glänzende Geschirr seines Bruders und er hörte die schön klingelnden Glocken an seinen Füssen… und Neid trat in sein Herz ein.

Dann jammerte er… ‘Warum wurde mein Bruder so geehrt und ich vernachlässigt? Sie haben mir keine Glocken an meine Füsse gelegt noch Bommeln auf mein Haupt. Der Meister hat mir nicht die wunderbare Verantwortung übertragen, Seine Kutsche zu ziehen noch hat Er das goldene Geschirr um mich gelegt. Warum haben sie meinen Bruder gewählt und nicht mich?”

Und durch den Geist kam die Antwort, als ich das beobachtete… ‘Weil Einer sich dem Willen und der Disziplinierung des Meisters unterordnete und der Andere rebellierte, deshalb wurde Einer erwählt und der Andere zurück gestellt.’

Dann sah ich, wie sich eine grosse Dürre über das Land legte und das grüne Gras abstarb, vertrocknete und braun und spröde wurde. Die kleinen Flüsse trockneten aus und da gab es nur noch eine kleine matschige Pfütze hie und da. Ich sah das kleine Fohlen, wie es hin und her rannte, über die Felder, nach frischem Wasser und grünen Weiden suchend, aber Keine fand.

Immer noch rannte es scheinbar im Kreis herum, immer nach etwas suchend, womit es seinen verhungerten Geist nähren könnte. Doch da gab es eine Hungersnot im Land und die reichen grünen Weiden und fliessenden Ströme von gestern waren nicht mehr zu haben.

Eines Tages stand das Fohlen am Hang auf schwachen und wackeligen Beinen und es fragte sich, wohin es als Nächstes gehen soll, um Nahrung zu finden und woher es Kraft bekommen könnte, um weiter zu gehen. Es schien, als ob es nichts bringt, denn gute Nahrung und fliessendes Wasser gehörten der Vergangenheit an und all die Bemühungen, etwas zu finden, belasteten nur seine schwindende Kraft.

Plötzlich sah das Fohlen die Königskutsche die Strasse entlang kommen, gezogen von sechs grossen Pferden und er sah seinen Bruder, gut genährt und stark, muskulös, glatt, schön und sehr gepflegt. Sein Herz war erstaunt und verblüfft und er rief… ‘Mein Bruder, wo findest du die Nahrung, um dich stark und wohlgenährt zu halten in diesen Tagen der Hungersnot? Ich bin überall hingerannt in meiner Freiheit, um nach Nahrung zu suchen und ich finde keine. Wo findest du in deiner schrecklichen Gefangenschaft Nahrung in dieser Zeit der Dürre? Sag es mir bitte, denn ich muss es wissen!’

Und dann kam die Antwort zurück von einer mit Triumph und Lob erfüllten Stimme… ‘Im Haus meines Meisters gibt es einen geheimen Ort in den einengenden Grenzen Seiner Stallungen, wo Er mich mit Seiner eigenen Hand füttert und Seine Kornkammern werden nie leer und Seine Quelle vertrocknet nie.”

Und dadurch liess mich der Herr wissen, dass in den Tagen, wo Menschen schwach und ausgehungert sind in ihrem Geist während der geistigen Hungersnot, dass Jene, die ihren eigenen Willen aufgegeben haben und an den geheimen Ort des Allerhöchsten gekommen sind, in die völlige Gefangenschaft Seines perfekten Willens, genug bekommen werden von dem Korn des Himmels und niemals endende frische Ströme an Offenbarungen durch Seinen Geist.

Dies war das Ende der Vision…

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Jesus says…
I must test your Willingness, before I can lead you into your Destiny

November 27, 2016 – Words from Jesus to Sister Clare

Clare began… May the Lord strengthen us with His supernatural resolve in all the decisions we are facing today, dear Heartdwellers.

This message tonight is for those of us facing a decision to serve the Lord or stay where we are in the world. It is a message we have all had to receive at one time or another when we decided to follow the Lord into the unknown and out from our security. And in particular, a dear brother who has been struggling to obey direction that has been confirmed to him by the Lord.

Jesus began… “I do not wish for any to die, but some must die to themselves, since they’ve been living a life of corruption in the world. Sometimes the breaking is very very hard; other times it comes on slowly and in manageable doses. I know what is best for this soul. Clare, I cannot soften this assignment.”

(Clare) I had asked the Lord to give this soul something more doable.

(Jesus) “Clare, I cannot soften this assignment. I must bring him face to face with his fears so he can overcome everything…every phantom that has held him back. It isn’t any easier for Me than it is for him. It is painful for both of us, yet it is what must be done. If he is going to move forward into his destiny, he must do this. There are no ways around it, no shortcuts, no bypasses. He must go through this.”

“The question is this… Do you love Me? Then feed My sheep. What more can I say? No shortcuts… Obedience. Many do not realize that I allow circumstances in their lives because that is the next step on the road to sanctity. They are thinking, success, security, peace, happiness the way the world has these things.

“I am thinking, before you can truly have these things, the real things, authentic peace, security and success. You must conquer the untamed land of your own will and your own opinions. My ways are not your ways, dear ones, any more than your little two year old toddler’s ways and choices are not your choices for him.”

“If you let a child have their own way, do whatever they want, you will have a corpse lying before you in no time. That’s why I gave you parents, little one, they know the way to true security.”

“Growing up is not easy. You encounter many failures as you learn to walk, swim, do homework, take tests, go to the dentist, learn how to drive, get your first job, spend your first paycheck. Growing up is NOT easy.”

“Nor is spiritual maturity easy. Learning how to deny yourself is only one leg of the journey; the other is following Me with your cross. You cannot follow Me unless you deny yourself. What seems like folly to the world is the very pinnacle of wisdom from Me. And stubbornly clinging to your old ways is the very bottom of the pit of foolishness. You will accomplish nothing you will be proud of when you die if you live in that pit. You will have very little to recommend you to a place in Heaven.”

“And there are two levels of obedience. In one way, a man chooses what looks best to him, considering what he has learned from the Scriptures and the examples of others around him. This is the purse of his own opinions. I call this ‘obedience’ only because he is trying to be obedient to the examples around him and in the Scriptures.”

“Then there is another level of obedience. This is when the soul comes to Me empty and destitute, and seeks Me out until he or she finds Me and says… ‘What do you want me to do, Lord?’ This soul will avoid all the pits the first soul will undoubtedly fall into.”

“There is a way which seems right to a man, But its end is the way of death. (Proverbs 14:12)

“The one who releases control of their lives over to Me will not fall into these pits, but it requires death to self-will and personal opinion, or the opinion of any man, for that matter.”

“I hate to see suffering in those who wish to serve Me. But unless they go the way of the Cross as I did, they cannot attain to or be trusted with the higher spiritual gifts, because they will corrupt them with self-will and teach that to others, as well. And so I must break the stronghold of self-will and self-intelligence first.”

“If the soul is willing to to look foolish to the world, but act out of faith in this world, then I can trust them with the greater gifts. They will reproduce their behavior in those who follow them. That is why those who are called to teach are admonished, ‘Not many of you should become teachers, knowing that we will receive greater judgment.’” (James 3:1)

(Clare) Lord do you have a message for our general audience?

(Jesus) “Not really. Not as yet. Except, this is a season of tests, dear ones. Just as you apply for a job and are given tests to see if you are competent, I am handing out aptitude tests for the will in each soul, to see how deep their commitment goes.”

“I will tell you, there is coming a time of blossoming in your assignments. But before I can move any deeper into your destinies, I must test your willingness to let go of the familiar and secure ground and your readiness to go into uncharted territory not knowing what to expect, but trusting that I know – and that’s good enough.”

“These will determine your placement and whether or not you can serve Me with your whole heart or if you will hold back certain areas from Me. The rewards are tremendous; but this is not the time for rewards, but for assessing strong points and weak points and if you are even trainable.”

“I think the story of the team of horses that pulls the King’s Carriage would be good to share here.”

So this is the mentioned Story… It was written by Bill Britton in 1960 at a conference and it was the result of a vision the Lord gave him during that conference…

On a dirt road in the middle of a wide field stood a beautiful carriage, something on the order of a stagecoach, but all edged in gold, and with beautiful carvings. It was pulled by six large chestnut horses, two in the lead, two in the middle and two in the rear. But they were not moving, they were not pulling the carriage, and I wondered why.

Then I saw the driver underneath the carriage, on the ground on his back, just behind the last two horses’ heels, working on something between the front wheels of the carriage. I thought, “My, he is in a dangerous place; for if one of those horses kicked or stepped back, they could kill him, or if they decided to go forward, or got frightened somehow, they would pull the carriage right over him.”

But he didn’t seem afraid, for he knew that those horses were disciplined and would not move ’till he told them to move. The horses were not stamping their feet nor acting restless, and though there were bells on their feet, the bells were not tinkling. There were pom-poms on their harnesses and over their heads, but the pom-poms were not moving. They were simply standing quiet, still and waiting for the voice of the Master.

As I watched the harnessed horses, I noticed two young colts coming out of the open field, and they approached the carriage and seemed to say to the horses: “Come and play with us, we have many fine games, we will race with you, come catch us…” And with that the colts kicked up their heels, flicked their tails and raced across the open field. But when they looked back and saw the horses were not following, they were puzzled.

They knew nothing of harnesses, and could not understand why the horses did not want to play. So they called to them: “Why do you not race with us? Are you tired? Are you too weak? Do you not have strength to run? You are much too solemn; you need more joy in your life.”

(Oh, ho – have I heard THAT one!)

But the horses answered not a word, nor did they stamp their feet or toss their heads. But they stood, quiet and still, waiting for the voice of the Master.

Again the colts called to them: “Why do you stand so still in the hot sun? Come over here in the shade of this nice tree. See how green the grass is? You must be hungry. Come and feed with us, it is so green and so good. You look thirsty; come drink of one of our many streams of cool clear water.” But the horses answered them with not so much as a glance, but stood still, waiting for the command to go forward with the King.

And then the scene changed, and I saw lariat nooses fall around the necks of the two colts, and they were led off to the Master’s corral for training and discipline. How sad they were as the lovely green fields disappeared, and they were put into the confinement of the Corral with its brown dirt and high fence. The colts ran from fence to fence, seeking freedom, but found that they were confined to this place of training.

And then the Trainer began to work on them, with his Whip and His Bridle. What a death for those horses who had been all their lives accustomed to such a freedom! They could not understand the reason for this torture, this terrible discipline. What great crime had they done to deserve this?

Little did they know of the responsibility that was to be theirs when they had submitted to the discipline, learned to perfectly obey the Master, and finished their training. All they knew was that this processing was the most horrible thing they had ever known.

One of the colts rebelled under the training, and said, “This is not for me. I like my freedom, my green hills, my flowing streams of fresh water. I will not take any more of this confinement, this terrible training.”

So he found a way out, jumped the fence and ran happily back to the meadows of grass. And I was astonished that the Master let him go, and went not after him. But He devoted His attention to the remaining colt.

This colt, though he had the same opportunity to escape, decided to submit his own will, and learn the ways of the Master. And the training got harder than ever, but he was rapidly learning more and more how to obey the slightest wish of the Master, and to respond to even the quietness of His voice.

And I saw that had there been no training, no testing, there would have been neither submission nor rebellion from either of the colts. For in the field, they did not have the choice to rebel or submit, they were sinless in their innocence. But when brought to the place of testing and training and discipline, then was made manifest the obedience of one and the rebellion that lay hidden in the heart of the other. And though it seemed safer not to come to the place of discipline, because of the risk of being found rebellious, yet I saw that without this there could be no sharing of His glory, no Sonship.

Finally, this period of training was over. Was he now rewarded with his freedom, and sent back to the fields? Oh no. But a greater confinement than ever now took place, as a harness dropped about his shoulders. Now he found there was not even the freedom to run about the small corral, for in the harness he could only move where and when his Master spoke. And unless the Master spoke, he stood still.

The scene changed, and I saw the other colt standing on the side of a hill, nibbling at some grass. Then across the fields, down the road came the King’s carriage, drawn by six horses. With amazement, he saw that in the lead, on the right side, was his brother colt, now made strong and mature on the good corn in the Master’s stable. He saw the lovely pom-poms shaking in the wind, noticed the glittering gold-bordered harness about his brother, heard the beautiful tinkling of the bells on his feet… and envy came into his heart.

Thus he complained to himself: “Why has my brother been so honored, and I am neglected? They have not put bells on my feet, nor pom-poms on my head. The Master has not given me the wonderful responsibility of pulling His carriage, nor put about me the golden harness. Why have they chosen my brother instead of me?”

And by the Spirit, the answer came back to me as I watched. “Because one submitted to the will and discipline of the Master, and one rebelled; thus has one been chosen and the other set aside.”

Then I saw a great drought sweep across the countryside, and the green grass became dead, dry, brown and brittle. The little streams of water dried up, stopped flowing, and there was only a small muddy puddle here and there. I saw the little colt (I was amazed that it never seemed to grow or mature) as he ran here and there, across the fields looking for fresh streams and green pastures, finding none.

Still he ran, seemingly in circles, always looking for something to feed his famished spirit. But there was a famine in the land, and the rich green pastures and flowing streams of yesterday were not to be had.

And one day the colt stood on the hillside on weak and wobbly legs, wondering where to go next to find food, and how to get strength to go. Seemed like there was no use, for good food and flowing streams were a thing of the past, and all the efforts to find more only taxed his waning strength.

Suddenly he saw the King’s carriage coming down the road, pulled by six great horses. And he saw his brother, fat and strong, muscles rippling, sleek and beautiful with much grooming. His heart was amazed and perplexed, and he cried out: “My brother, where do you find the food to keep you strong and fat in these days of famine? I have run everywhere in my freedom, searching for food, and I find none. Where do you, in your awful confinement, find food in this time of drought? Tell me, please, for I must know!”

And then the answer came back from a voice filled with victory and praise: “In my Master’s House, there is a secret place in the confining limitations of His stables where He feeds me by His own hand, and His granaries never run empty, and His well never runs dry.”

And with this, the Lord made me to know that in the day when people are weak and famished in their spirits in the time of spiritual famine; that those who have lost their own wills and have come into the secret place of the most High; into the utter confinement of His perfect will, shall have plenty of the corn of Heaven and a never ending flow of fresh streams of revelation by His Spirit.

And that was the end of the vision.