Falsche und rechte Wohltätigkeit… Bälle & Vergnügungsstätten – The right and wrong form of Charity… Balls & Places of Entertainment

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Falsche und rechte Wohltätigkeit… Bälle & Vergnügungsstätten

Himmelsgaben… Von Jesus offenbart durch Jakob Lorber
7. Juli 1840, Dienstag, nachmittags

1. Jeder arme Hilfsbedürftige ist ein nächster Bruder zu Mir, wie der Geizend-Reiche zum Satan.

2. So Ich euch Reichen, Wohlhabenden und Vermöglichen Meine armen Brüder vor eure Türe sende, so denket, dass Ich Meine Liebe von euch noch nicht zurückgezogen habe.

3. Aber habt ihr es einmal dahin gebracht – Ich rede hier im allgemeinen –, dass die Armen sich nicht mehr vor eure Wohnung zu kommen getrauen, dann wisset, dass Meine Liebe sich bei euch auch für alle Zeiten beurlaubt hat. Ein solcher Reicher steht dann weltlich, zum verführerischen Scheine, unter der Protektion der Hölle. Aber in allem seinem vermeintlichen Glücke ist auch nicht ein Fünkchen Meiner Liebe und noch viel weniger Meiner Gnade vorhanden.

4. Der nämliche Fall ist auch bei jenen Welt- und Geld-Reichen, die des Ansehens und einer gewissen Pflicht wegen entweder viel oder wenig als Almosen geben. – Und ein Greuel sind jene sogenannten „milden“, Ich möchte sagen und sage: „Huren-“ Beiträge, welche aus gewissen, Mir über alles verhassten Tanz-, Spiel- und vielen andern Belustigungsgelegenheiten sparsam herrühren, bloss nur des Namens wegen, um der öffentlichen Buhlerei einen desto freieren Spielraum zu gönnen! O der ewigen Schande, Mir in den Kapellen des Satans einen Opferaltar zu errichten!

5. Daher sollet ihr, Meine Lieben, nicht handeln, wie die Kinder der Hölle tun, sondern eure Gabe sei von niemandem gesehen als von Mir, von den Armen und von euch. Und jeder gebe reichlich nach dem Verhältnisse seines Vermögens!

6. Denn wahrlich, wahrlich sage Ich euch: Ihr werdet um einen Pfennig eine Erde und um einen Trunk lebendigen Wassers eine Sonne bekommen und werdet daselbst Fürsten sein! – So ihr es aber tun werdet aus reiner Liebe zu Mir, da, Freunde, sage Ich euch nichts als das: Fürs erste wird keiner den Tod je sehen, noch fühlen schon in seinem Leibesleben; denn sein süsses Sterben wird ein gar grosses Erwachen sein in den Armen seines heiligsten Vaters. Und was, fürs zweite, dann heissen wird: „ein Freund Gottes zu sein ewig“ – das, Freunde – o bedenket, Wer euch Seine Freunde nennt! – das könnet ihr nicht fassen!

7. Nun aber wird euch Mein Knecht einen armen Mann zeigen – er ist doppelt arm, am Leib und am Geiste, helfet ihm zuerst leiblich, dann aber auch geistig! – Wer der erste sein wird, der wird viel Freude haben. Tuet und fraget nicht: „Wem?“ – sondern dem, der euch vorgeführt wird, helfet! Er ist euer Bruder, und ums weitere sollet ihr euch nicht kümmern, wollet ihr wahre Kinder sein eures Vaters im Himmel, der Seine Sonne über Gute und Böse scheinen lässt und zu essen gibt sogar den reissenden Tieren. – Amen! Ich, Jehova, euer Vater! Amen, Amen, Amen.
Von Bällen und Vergnügungsstätten. – 17. Juli 1840, vormittags

1. Das sage Ich dir, als Meinem faulen Knechte, um dir die Ursache der Anwiderung anzuzeigen, welche dich befällt, so du vom Tanze, der „Redoute“ der „Réunion“, dem „Balle“, „Casino“, und so auch jetzt ganz besonders von der schlechten Fundation der sogenannten bürgerlichen „Ressource“ irgend etwas vernimmst.

2. Die Anwiderung ist sehr gerecht, da sie vom Geiste herrührt. Denn es ist eine Tanzunterhaltung, eine „Réunion“ und ein „Ball“ ein offenes Grab voller Unrat. Das „Casino“ ist ein Aas(-haufen) von grossen toten Amphibien. Und eine solche „Ressource“ ist ein Abgrund, da in der untersten Tiefe der Satan ein blumengeziertes Fass aufgestellt hat, damit man den hie und da doch mancher geistig empfindlichen Nase sich bemerklich machenden groben, verführenden Gestank seines Unrates nicht merken solle.

3. Wenn der Weisheit schon weniges genügt, so habe Ich dir mit diesen kurzen Worten alles gesagt. Aber es sollen auch deine Freunde sich davon ein Notabene nehmen. Und so ist es noch nötig, ihrer beschränkteren Einsicht wegen, noch ein paar Worte hinzuzufügen.

4. Der Satan nämlich hat mit Leidwesen und vielem Ärger gesehen, dass in dieser Stadt mehrere bessere Familien sich seinen belustigenden Verführungen, des Gestankes wegen, nicht haben fügen wollen. Darum hat er nun ein Mittel erfunden, nämlich in einem unendlich tiefen Abgrunde, da hat er zuunterst ein grosses, wohlverschlossenes Fass aufgestellt; den Abgrund der Hölle aber hat er wohlverdeckt mit schönen, sehr glatten Brettern und den Abtritt geziert mit sehr wohlriechenden Blumen der Welt – damit ja niemand etwas Arges auch nur ahnen solle!

5. „Denn“, sagte er sich selbst, „hier will ich mir eine gute Mahlzeit bereiten und will vom zarten Fleische der Kinder zu leben anfangen und nicht immer das zähe Fleisch der ausgemergelten Huren fressen; die sollen in der Zukunft meine (Höllen-)Engel verkauen und verdauen. Ich werde mich hinter den wohlriechenden, anlockend schönen Blümchen verborgen halten, da mich niemand bemerken soll. Und so dann die blumensüchtigen Kindlein hinströmen, werde ich sie ergreifen, verschlingen, verdauen und sie als feinen Unrat hinunterlassen ins Fass im Abgrunde. Da sollen dann die Eltern sehen, wie sie dieselben von da wieder herausbekommen, so wahr ich, Satan, der Mächtigste bin! Einen Fixstern vom hohen Himmel zu reissen, soll ihnen leichter sein, als da heraus auch nur ein Haar eines Kindes, sei’s eines Fräuleins oder auch Jünglings, zu retten!“

6. Da habt ihr geoffenbart des Satans eigenes Wort und eigenen Plan! – Was meinet ihr, wie Mir eine solche Anstalt gefalle?!

7. Ich habe euch jetzt väterlich und göttlich fürsorgend die grosse Gefahr in aller Meiner unbestechbaren Wahrheit gezeigt. In der ganzen Tiefe seiner Bosheit steht der Satan entblösst vor euch, Meinen wenigen Kindern. Daher beherziget wohl Meine Liebe und diese aus ihr fliessende grosse Gnade eures heiligen Vaters und seid auf der Hut! Denn wer den Feind sieht, der kann ihn fliehen. Wehe aber den Blinden und Tauben und denen, die sich nicht kehren werden nach Meinem Rate! Ich will eher in allen Höllen Meine Engel senden, zu bekehren die Verirrten und erleuchten die Finsternisse alldort, als dass Ich ein solches Fass auch nur mit einem erbarmenden Blicke ansehen würde! – Amen. – Wohlgemerkt, das sage Ich, Gott von Ewigkeit. Amen.

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The right and wrong form of Charity… Balls & Places of Entertainment

Heavenly Gifts… Revealed by Jesus thru Jakob Lorber
July 7th 1840, Tuesday afternoon

1. Every poor person in need of help is a close brother to Me, just like the greedy rich people are to satan.

2. When I send my poor brothers to your door, to you, who are rich and wealthy, then you know that I have not yet pulled back My love from you.

3. But if you once have reached that point – here I’m generally speaking – that the poor ones don’t dare to come close to your home, then you know, that My love has departed from you for all times. Such a rich person then stands in the world under the protection of hell, to the deceptive semblance. But in all his alleged luck is not one single spark of My love and even less of My grace present.

4. It is the same case with all those worldly rich with money, who give much or little alms, just because of their reputation or because of a certain duty. – Und the so called ‘mild ones’ are an abomination, and I would like to say… ‘whore’ contributions, which come forth pennywise from certain dance-, gaming- and many other amusement opportunities, which I detest, just because of the name, to grant the public harlotry an even more free scope! O this is such a disgrace eternally, to establish a sacrificial altar for Me in the chapels of satan!

5. Therefore, My dear ones, you shall not act like the children of hell, instead, your donation shall be seen by nobody other than Myself, the poor ones and yourselves. And everyone shall give generously relative to their assets!

6. For truly I say to you… For a penny you will receive an earth, and for a drink of living water an entire sun, of which you will be rulers! – But if you’ll do it solely out of pure love for Me, then, friends, I tell you nothing else than this… None of those will ever see nor feel death during their life in the body, for their sweet dying will be a great awakening in the arms of their most holy Father. And secondly… What it means… ‘to be a friend of God, eternally’ – consider this, friends… Who is calling you His friends! – That, you cannot fathom!

7. But now, my servant will show you a poor man – he is poor in a double sense, in body and spirit, first help him with his body, but then also spiritually! – Whoever will be the first one, he will experience a lot of joy. Do it, and don’t ask… ‘Who?’ – Instead, help the one shown to you! He is your brother, and you shall not worry about anything else, if you want to be true children of your Father in Heaven, who lets His sun shine over both, the good and the evil ones, and gives food even to the rapacious animals. – Amen! I, Jehovah, your Father! Amen, amen, amen.
Regarding Balls and Places of Entertainment. – July 17th 1840, morning

1. This I say to you, as My lazy servant, to show you the source of the disgust, which befalls you, when you hear something about dancing, the ‘Redoute’, the ‘Réunion’, the ‘Ball’ the ‘Casino’, and especially now also from the bad foundation of the so called middle-class ‘Ressource’.

2. The disgust ist quite just, for it emerges from the spirit. ‘Cause every dance entertainment, every ‘Réunion’ and every ‘Ball’ is an open grave full of dross. The ‘Casino’ is a dump of big, dead amphibians. And such a ‘Ressource’ is an abyss, where satan has prepared a barrel in the deepest depth, adorned with flowers, so that even the spiritually sensitive noses shall not notice the unsubtle, deceptive stench of his refuse.

3. If little is enough for the wisdom, then I have told you everything with these few short words. But your friends should take note of this as well. And therefore, it is still necessary, to add a few more words, because of their limited insight.

4. Satan has seen with chagrin and much anger, that there are several better families in this city who have refused to join his amusing seductions, because of the stench. For that reason, he has invented a new method… He has positioned a large, sealed barrel in an infinite deep abyss. The abyss of hell however, he has well covered with nice, very smooth planks of wood, and he has adorned the descent with very fragrant flowers of the world – so that no one should suspect anything sinister!

5. He said to himself… ‘I want to prepare a nice meal for myself here now, and I want to start living from the tender flesh of the children and not constantly eat the chewy meat of the worn-out whores, those shall my (hell-)angels chew and digest in the future. I will stay hidden behind the fragrant, alluring and beautiful flowers, where nobody shall notice me. As soon as the flower addicted children flock in, I will grasp, devour and digest them, and then I let them down as fine refuse into the barrel in the abyss. Then, the parents shall see, how they can get them out of there, as true as I, Satan, am the mightiest! It shall be easier for them to tear a fixed star from the sky, than to rescue even one hair of a child, be it a girl or a boy, out of there!’

6. There it is, Satan’s own words and plan revealed! – So what do you think, how much does such an establishment please Me?

7. I have now shown you the great danger in all My incorruptible truth, in a fatherly and divine caring way. Satan stands exposed before you, in the entire depth of his wickedness, My few children. Therefore take heed of My love and of this great grace of your holy Father flowing from His love, and be on guard! For those, who can see the enemy, will be able to flee from him. But woe to the blind and deaf ones and those, who will not heed My counsel! I will rather send My angels down to all hells, to convert those gone astray, and illuminate all the darkness there, than to look at such a barrel with only one merciful glance! – Amen. – Remember, I am saying this, the God of Eternity… Amen