Verbitterung & Selbsthass sitzen so tief… Aber es gibt Hoffnung! – Bitterness & Self-hatred run so deep… But there is Hope!

BOTSCHAFT / MESSAGE 825
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Verbitterung & Selbsthass sitzen so tief… Aber es gibt Hoffnung!

17. Dezember 2020 – Teil 2 der Botschaft von Jesus & Schwester Clare

(Clare) Meine liebe Herzbewohner-Familie, der Herr bittet uns, unsere Herzen vorzubereiten und unsere Hochzeitskleider zu reinigen. Wenn ihr so seid wie ich, dann stresst ihr euch auch bezüglich dem, was ihr noch nicht erledigt habt. Der Herr hat mir gesagt, dass es dieses Mal KEINE Entrückungs-Übung sei. Aber wer weiss, ob die Barmherzigkeit uns mehr Zeit gewähren wird? Keiner weiss es. Ursprünglich sagte Er, dass die grosse Wiederbelebung nach der Entrückung kommen würde.

Herr, ich dachte, du sagtest, ich würde Frieden haben. Aber in diesem Moment fühle ich nur Kummer und Reue. Jesus, vergib mir, ich fühle, dass ich schlecht gehandelt habe, ich bin immer wieder über mein Fleisch gestolpert. Ich hatte Chancen, mich zu bessern, aber ich war schwach, wenn ich stattdessen hätte durchhalten und meine Arbeit zu Ende bringen sollen.

Ich war manchmal harsch zu Anderen und ich habe eine bittere Wurzel wachsen lassen. Bitte entferne dieses hässliche Ding von mir. Meine Undankbarkeit tut mir so leid und es tut mir leid, dass ich dort, wo ich respektvoll hätte sein sollen, Spott und Verachtung hegte. Ich hasse meine Sünden, Jesus, ich hasse sie. Von ganzem Herzen möchte ich all die Gaben, die du mir gegeben hast, richtig nutzen.

Es gibt nichts anderes mehr zu sagen, als Herr, bitte sei mir armem Sünder gnädig. Ich bin schuldig für sämtliche Sünden… Stolz, Habgier, Lust, Neid, Völlerei, Zorn und Trägheit. Trotz Deiner vielen Gnaden, mir zu helfen, habe ich trotzdem versagt. Nachdem ich dieses Bekenntnis abgelegt hatte, füllten sich meine Augen und mein Herz mit Tränen, da ich es so viel besser hätte machen sollen für Ihn. Sollte die Entrückung unmittelbar bevorstehen, dann schliesst sich jene Tür, es auf der Erde besser machen zu können. Dennoch werde ich nicht aufhören, es zu versuchen, ich werde es weiterhin versuchen bis zu jenem schicksalhaften Tag.

Und dann ging ich online, um etwas für diese Botschaft nachzusehen und dieses Rhema tauchte auf… ‘Liebendes Vertrauen bedeutet für unser beschauliches Leben… Absolutes, bedingungsloses und unerschütterliches Vertrauen in Gott, unseren liebenden Vater, selbst wenn alles ein totaler Misserfolg zu sein scheint. Auf Ihn allein zu blicken und uns auf Seine Hilfe und Seinen Schutz zu verlassen, nicht mehr zu zweifeln und entmutigt zu sein, all unsere Sorgen und Kümmernisse auf den Herrn zu werfen und in völliger Freiheit zu leben, wagemutig und absolut furchtlos gegenüber jedem Hindernis zu sein, im Wissen, dass mit Gott nichts unmöglich ist und völliges Vertrauen in unseren himmlischen Vater zu haben, mit einer spontanen Hingabe wie ein kleines Kind, völlig überzeugt von unserer absoluten Nichtigkeit, aber unerschrocken zu sein und mit mutiger Zuversicht Seiner väterlichen Güte vertrauend.’ Ich glaube, dies ist ein Zitat von Mutter Teresa. Nun, als ich das las, trockneten meine Tränen und ich fühlte mich besser. Dann begann Jesus zu sprechen…

(Jesus) “Du siehst, es gibt Hoffnung. Ja, alle Dinge, die du gebeichtet hast, sind wahr, aber nicht einmal alles aus deinen 75 Jahren zusammengenommen könnte sich der Grenze Meiner Barmherzigkeit nähern, die so unendlich ist wie Ich Selbst. Was kann Ich dir sagen? Du hast gute Arbeit geleistet? Nichts, was Ich sage, wird dich überzeugen, Geliebte, die Samen der Verbitterung und des Selbsthasses reichen so tief hinein, dass nur Ich etwas dagegen tun kann.

“Weisst du, dass Mutter Teresa am Ende ihres Lebens sich genau so gefühlt hat? Sie hatte das Gefühl, dass sie nie genug tun konnte und dass sogar ein einziger armer Sünder, der noch auf der Strasse lag, bedeutete, dass sie versagt hat. Sie war sich der Sorgen der Welt und der Schmerzen der Seelen um sie herum sehr wohl bewusst und ja, sie betete, aber zu wissen, dass es noch Andere da draussen gibt, brach ihr das Herz und sie fühlte sich wie ein entsetzlicher Versager. Ich sage dir die Wahrheit. Dies war eine sehr dunkle Nacht für sie. Und genau so fühlte sie sich auch, als eine Versagerin. Sie fragte sich ständig… ‘Habe ich das Richtige getan?’ Das beunruhigte sie bis zu ihrem letzten Atemzug, als Ich sie mit den Engeln und Heiligen abholte. Du siehst also, dass das, was du fühlst, gar nicht so ungewöhnlich ist.

“Ich bin hier, um dir zu sagen, dass du sehr gute Arbeit geleistet hast und Ich komme für dich, Meine Braut. Versuche, nicht so niedergeschlagen zu sein und dich so klein zu fühlen, damit du Andere nicht entmutigst. Alle versagen vor dem Licht Meiner Wahrheit, nicht Einer hat die Vollkommenheit erreicht, ausser Meine Mutter. Aber damit sie das tun konnte, musste ihre Herkunft sorgfältig vorbereitet werden und selbst dann empfing sie die Gnade der Taufe bei ihrer Zeugung. Daher war ihr Blut komplett von jeglicher Sünde gereinigt, sie hatte keine jener Blutlinien-Kämpfe und Flüche, gegen die die meisten kämpfen müssen. Aber selbst wenn sie sie gehabt hätte, sie war dem Vater so nahe, dass Er sie gestärkt hätte und sie hätte entsprechend reagiert.

“Gnade ist eine wunderbare Hilfe, aber ohne die Gnade, mit der Gnade kooperieren zu können, verlieren sie Viele. Viele sind Opfer des Feindes, der die Gnade stiehlt, da Tugend und Selbstbeherrschung nicht tief genug reichen. Wenn es etwas gibt, was ihr euren Kindern beibringen solltet, dann ist es Selbstdisziplin und Geduld, mit einem ausgeprägten Sinn für Demut und Nächstenliebe.”

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Bitterness & Self-hatred run so deep… But there is Hope!

December 17, 2020 – Part 2 of the Message from Jesus & Sister Clare

(Clare) My Dear Family of Heartdwellers, the Lord is continuing to ask us to prepare our hearts and wash our wedding dresses. If you are anything like me you are stressing over what you didn’t get done. The Lord told me it is NOT a Rapture drill this time. But who knows if mercy will buy us more time? No one knows. Originally He said the great revival would happen after the Rapture.

Lord, I thought you said I would have peace. But in this moment, all I have is sorrow and regrets. Jesus, forgive me, I feel I have done badly, I have tripped over my flesh time after time. I had chances to reform, but I was weak when I should have persevered and finished my work.

I have been harsh with others at times, and I have grown a bitter root. Please take this nasty thing out of me. I am so sorry for my ingratitude and I am so sorry for having scorn and contempt where I should have had respect instead. I hate my sins, Jesus, I hate them. With all my heart I want to make good on all the gifts you’ve given me.

There is nothing left to say, but Lord, have mercy on me, a sinner. I have been guilty of all the sins… pride, greed, lust, envy, gluttony, wrath, and sloth. In spite of Your many graces to help me, I have still fallen short. After I made this confession, my eyes and heart were filled with tears, because I should have done so much better for Him. If this Rapture is imminent and about to happen, the door to doing better on earth is closing. Yet I will not stop trying, I will keep trying until that fateful day.

And then I went online to look something up for this message, and this Rhema popped up… ‘Loving trust means for our contemplative life… an absolute, unconditional, and unwavering confidence in God our loving Father, even when everything seems to be a total failure. To look to Him alone as our help and protector, to stop doubting and being discouraged, casting all our worries and cares on the Lord and walking in total freedom, to be daring and absolutely fearless of any obstacle, knowing that nothing is impossible with God, and total reliance on our Heavenly Father, with a spontaneous abandonment of the little children, totally convinced of our utter nothingness, but trusting to the point of rashness with courageous confidence in His Fatherly goodness.’ I believe that is a quote from Mother Teresa of Calcutta. Well, when I read that, my tears dried and I felt better, and Jesus began to speak…

(Jesus) “You see, there is hope. Yes, all things you confessed are true enough, but not even all of them added together, in your 75 years, begin to approach the limits of My Mercy, which is as infinite as My very Being. What can I say to you? You have done well? Nothing I say will convince you, Beloved, the seeds of bitterness and self-hatred run so deep, that only I can do something about it.

“Do you know that Mother Teresa felt the very same way at the end of her life? She felt that she could never do enough and that even one poor sinner lying in the street meant that she had failed. She was so acutely aware of the troubles of the world, the pains of the souls around her, that she would pray, yes, but to know that there will still be others out there, broke her heart, and she felt like an abysmal failure. I am telling you the truth. This was a very dark night for her. And that is exactly how she felt, a failure. She continually asked herself… ‘Did I do the right thing?’ This troubled her until her dying breath, when I came for her with the angels and saints in glory. So, you see, what you are feeling is not so unusual.

“I’m here to tell you, you did very well, and I am coming for you, My Bride. Try not to be so deflated and feeling so very low, lest you discourage others. All fall short in the light of My Truth, not one has attained perfection, except My Mother. But in order for her to do that, her lineage had to be meticulously prepared for her, and even then, she was given the grace of baptism at conception. Therefore, her blood was totally cleansed of any vestige of sin, she did not have the bloodline struggles and curses that most work against. But even if she had, she was so close to the Father that He would have strengthened her, and she would have corresponded.

“Grace is a wonderful help, but without the grace of corresponding to grace, many lose it. Many are victims of the enemy stealing it, because virtue and self-control do not go deep enough. If there is one thing you should teach your children, it is self-control and patience, with a keen understanding of humility and charity.”