Vulkane… Die Kamine der Hölle, Erdstösse, Hagel, Stürme und andere Wetterphänomene – Volcanoes… The Chimneys of Hell, Earthquakes, Hail, Storms and other Weather Phenomena

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Himmelsgaben

Vulkane… Die Kamine der Hölle, Erdstösse,
Hagel, Stürme und andere Wetterphänomene

4. Oktober 1840

Der heilige, liebevolle Geber aller guten Dinge hat uns durch seinen Diener Jakob Lorber dieses Stück Brot zum ewigen Leben geschenkt.

1. Was da letzthin von den Erdklüften und Erdsprüngen wie auch von den breiten Rissen der Erde gemeldet wurde, so haben diese mit dem Ausbleiben der Quellen und Versiegen der Brunnen, wie auch mit dem Zurücktreten des Meeres und mancher Seen einen und denselben Grund.

2. Nämlich bevor irgendein solcher gewaltiger Erdstoss geschieht, da sammeln sich vorher die (argen Menschen-)Geister, die von der Welt wieder in die Materie zurückgekehrt sind, in Rotten und grossen Horden. Diese Sammlung der Geister an gewissen Punkten der Erde bietet dem natürlichen Menschenverstande folgende Erscheinung dar: Durch den Zusammentritt von Mineralien mit dem Wasser geschieht gewisserart eine chemische Zersetzung, was ihr im allgemeinen mit dem Ausdrucke ‘Gärung’ bezeichnet. Dadurch entwickeln sich verschiedene Gase und suchen einen Ausweg. Und da geschieht es denn, dass sie bei einer solchen Gelegenheit in einen leeren Raum gelangen, allda sammeln sie sich dann Jahre und Jahre oft so gewaltig zusammen, dass sie durch ihre naturmässige Spannkraft nach und nach die über solchen Räumen befindliche Erdscholle zu erheben anfangen.

3. Wenn nun so die Erdscholle mehr und mehr angehoben wird, so fängt sie natürlicherweise an, Risse zu bekommen, welche dann, je nachdem die Anhebungen fortdauern, immer grösser und grösser werden und endlich förmliche Klüfte und tiefe Abgründe bewirken. Wenn nun auf diese Weise die sich unterirdisch ansammelnden Gase durch kleine Risse bis zu den grossen Wasserbehältern gedrungen sind, so füllen sie nach und nach, durch die Wässer aufsteigend, die Oberfläche derselben ebenso gewaltig an, dass dann diese Wässer, von welchen alle unterirdischen Quellen meistens herkommen, ausser Verbindung mit den Oberadern gebracht werden und dann auch die äussere Rinde der Erde oft bis zu achtzig, hundert, ja oft auch zweihundert Klaftern erhöhen – bei welcher Gelegenheit dann natürlich alle Quellen, die daher ihren Ursprung haben, ausbleiben, wie auch Brunnen versiegen und das Meer, welches stets in Verbindung mit diesen unterirdischen Wässern steht, wie auch andere grosse Seen, von ihren Ufern bedeutend zurückweichen, was natürlich geschehen muss, da die grosse Vorratskammer der Wässer durch solche dazwischen tretende Gase getrennt wird von den oberirdischen Wässern.

4. Nun seht, so stellt sich diese ganze Erscheinung dem natürlichen Auge, das heisst dem Sinne des natürlichen Verstandes vor! – Allein in der Wahrheit verhält es sich nicht also; sondern, wenn – wie schon anfangs erwähnt wurde – durch die Ansammlung der Geister und durch deren tolles Treiben die andern, noch ruhenden Geister beleidigt und aus ihrer Ruhe gebracht werden, alsdann geschieht es gewöhnlich, dass ein friedenstiftender Engel von den Himmeln dahin gesandt wird. Dieser öffnet im Inneren der Erde Klüfte von den grossen Wasserbehältern zu den Stellen, deren Insassen in ihrem tödlichen Eifer gegenseitig glühend geworden sind. Nun suchen da die in den Wässern verborgenen Friedensgeister solche ergrimmten Rotten zu sänftigen, und da sammeln sich während solcher Tätigkeit dann solche Friedensgeister durch den beständigen Beitritt des Wassers in grossen Massen. Und das, was früher von den Gasen gesagt wurde, seht, das ist die Überzahl der Friedensgeister, die auf die Nötigung des Engels aus dem Wasser getreten sind, um die ergrimmten höllischen Geisterhorden zu sänften.

5. Wenn dann solches fortgesetzte Beispringen der Friedensgeister aus dem Wasser nichts fruchtet, alsdann macht der Engel – wie schon aus der früheren Mitteilung von dem Erdbeben bekannt – einen gewaltigen Strich durch die Rechnung solcher Grimmgeister, worunter die sogenannten grossen Weltgeister die ärgsten sind. Dieser Strich durch solche bösen Rechnungen der Geister besteht darin, dass von dem kräftigen Engel die Stelle durch und durch ergriffen und mit grosser Gewalt in die kleinsten Teile, allwo noch ungeborene Geister bedrängt wohnen, in einem Augenblicke zerrissen wird.

6. Die nun losgewordenen Geister entzünden dann, da sie selbst ganz glühend geworden sind, auch die oft meilenweit angesammelten Friedensgeister (oder mit dem naturmässigen Ausdrucke ‘Gase’) – und dieser Entzündungs-Augenblick ist dann auch der Augenblick des euch schon bekannten Erdstosses.

7. Welche Folgen solche Entzündungen haben, ist euch schon hinreichend bekannt. Allein damit solche Entzündungen nicht allzu häufig vorkommen, da sie mit der Zeit ein gänzliche Zerstörung des Weltköpers herbeiführen könnten, und zwar durch die Wirkung des nach Meinem Willen freitätigen Engels (der, wenn er mit Meiner Macht zur Vollziehung Meines Willens ausgerüstet ist, sich wenig kümmern würde, ob zur Verherrlichung Meines Namens eine oder tausend Erden wie Spreu in den Wind zerstäubt würden) – so habe Ich fürs erste hie und da auf der Erde beständige Grimmableiter der höllischen Geister errichtet, durch welche immerwährend Wasser zum Dämpfen der glühenden Stellen geleitet wird. Und wenn da auch Ansammlungen von solchen euch bekannten Gasen geschehen, so werden sie, wie der Rauch durch ein Kamin, gewisserart natürlich, ohne bedeutende Verheerungen, abgeleitet.

8. Freilich sollten die Menschen nicht so ganz nahe solchen Orten ihre Wohnungen errichten, weil in solcher Nähe doch immerwährend grössere oder kleinere Verheerungen notwendigerweise stattfinden müssen. Denn es ist ja die Erde doch so ziemlich ausgedehnt, und daher ist es nicht nötig, sich gerade an Kaminen der Hölle Wohnungen zu errichten.

9. Denn seht, in geistiger Hinsicht sind die Vulkane nichts anderes als Grimm- und Zorn-Ableiter der Hölle. Diese Vulkane haben unterirdisch viele tausend Gänge und Mündungen, welche nicht unähnlich sind den Wurzelzügen eines grossen Baumes. Dessenungeachtet aber können sie doch nicht jede erdenkliche Stelle der Erde berühren, es müsste denn die Erde nur gleich sein einem Badeschwamme, was denn doch nicht sein kann, wenn sie fähig sein soll und muss zur Tragung der Menschen, Berge, Länder und all der grossen Gewässer, damit ihre Oberfläche sei eine gefestete Schule zur Freiheit des Lebens in Mir.

10. Wo demnach die vulkanischen Gänge nicht hinreichen, allda geschehen zwar wohl sehr oft solche Erhöhungen durch die Ansammlung frei gewordener Geister. Jedoch um einer solchen gewaltigen Zerstörung vorzubeugen, werden in den Niederungen der Erde, wie auch öfter in den Gebirgsklüften von einem zweiten Engel Öffnungen gemacht. Durch diese Öffnungen strömen dann die Gase unentzündet, in der Art heftiger Winde, als Stürme über die Oberfläche der Erde heraus.

11. Seht, solche Erhöhungen geschehen fast tagtäglich. Ihr dürft nur das sogenannte Barometer beobachten, und ihr werdet an dem Fallen und Steigen des Quecksilbers die immerwährende Ansammlung solcher Geister hinreichend beobachten können. Denn wenn dasselbe fällt von Linie zu Linie, so geschieht unterirdisch die Ansammlung. Die Erdscholle mit der Rinde wird erhoben. Dadurch nun werdet ihr samt euren Städten, Bergen und Flüssen von Klafter zu Klafter höher in die leichteren Luftschichten gehoben. Und da die Luftsäule, welche auf das Quecksilber drückt, dadurch natürlicherweise immer geringer wird, so fällt denn auch das Quecksilber in der Röhre nach dem Masse des Leichterwerdens der Luftsäule über demselben.

12. Wird dann nach Meiner Liebe den freien Geistern oder, naturmässig gesprochen, ‘Gasen’, eine wohlberechnete verhältnismässige Ausgangspforte errichtet, alsdann strömen denn diese allgemach aus, gerade wie die Luft aus einer Esse. Die Erdscholle und Rinde sinken dann nach und nach wieder in ihre vorige Lage zurück. Und in welchem Masse das Zurücksinken geschieht, in demselben Masse steigt dann auch wieder das Quecksilber in der Röhre, weil die Luftsäule über demselben natürlicherweise wieder länger, intensiver und schwerer wird.

13. Ihr würdet vielleicht, wenn auch nicht jetzt, so doch nach und nach fragen, was denn mit diesen aus dem Wasser frei gewordenen (Friedens-)Geistern ferner geschieht; da sage Ich euch nichts anderes als das… Fraget euch selbst, was ihr selbst nach getaner Arbeit zu tun pfleget! Nämlich, ihr begebet euch in eure Wohnungen, um alldort wieder friedlich auszuruhen von dem mühsamen Tageswerk eurer Hände. – Sehet, dasselbe ist auch der Fall bei diesen frei gewordenen Geistern und das um so mehr, da ihnen der Weg bekannt ist, den sie zu gehen haben, bis zur Seele des freien Menschen der Erde.

14. Sehet, diese Geister vereinigen sich alsobald mit den Geistern, die da kommen aus den freien Sphären des Lichtes, ziehen sich gegenseitig an, verbinden sich auf dem euch oft sichtbaren, meistens aber unsichtbaren sogenannten elektro-magnetischen Wege, welcher freilich besser ‘Natur- Liebe-Weg’ genannt würde, und fallen dann gewöhnlich im Regen, oft auch im Hagel und Schnee wieder, die Erde befruchtend, darnieder.

15. Zwischen dem Regen, Hagel und Schnee sind nur sehr geringe Unterschiede, welche durchgehends einen gleichen Grund haben. – Bei dem Hagel haben sich mitunter auch noch bösere ungeborene Geister mit den freien Geistern aus dem Wasser mitbegeben. Damit nun diese Geister keine weiteren Verheerungen anrichten können, so werden sie durch die Geister aus dem Wasser alsogleich gefangengenommen und festgebunden und also, von ihrem Grimme abgekühlt und gesänftet, in der Gestalt des Hagels wieder zur Erde geführt – aus welcher Ursache ein solcher Hagelsturm auch gewöhnlich mit grösserer Heftigkeit als irgendein anderer Regen oder Windsturm vor sich geht.

16. Dass dem so ist, das zeigen euch die vor einem solchen Sturme kreuz und quer fliegenden Wolken. Wenn ihr das seht, so ist der Augenblick da, allwann solche bösen Geister von der Heftigkeit der Friedensgeister kreuz und quer zusammengefangen werden, bei welcher Gelegenheit sich solche Geister dann allezeit durch ein unwilliges, vernehmbares Murren, Toben, häufiges Blitzen und Donnern kundgeben. Allein alles dieses hilft ihnen wenig oder gar nichts. Am Ende werden sie doch samt und sämtlich gefangengenommen und, wie schon bekannt, an den Ort ihrer Bestimmung geführt.

17. Wenn sie nun die Erde erreicht haben, so werden sie von der erweichten Materie wieder aufgenommen, und die friedlichen (Wasser-)Geister gehen dann wieder ruhig von ihren festen Klümpchen auseinander. – Hat dann auch so ein Hagelsturm hie und da manchen Schaden an euren Früchten angerichtet, so sollet ihr aber euch dessen ungeachtet doch nichts daraus machen. Denn dieser Schaden steht nicht in dem allergeringsten Verhältnisse zu dem, was da entstehen würde, wenn die Friedensgeister nach Meinem Willen nicht so tätig die Hand anlegten an die „unzeitigen“ Zerstörer der Welt. Denn diese würden sich in ihrer Freiheit alsobald entzünden, und der Erde würde es ergehen wie einem grossen Haufen Schiesspulver.

18. Daher sollet ihr in der Zukunft auch nicht so ängstlich sein, wenn ihr solches vor euren Augen sehet. Denn alles, was da geschieht, geschieht aus Liebe zu euch! Und wird auch jemand dadurch verdientermassen ein wenig gezüchtigt, so wisset ihr ja… Wenn ihr eure Kinder nur aus Liebe züchtiget, da ihr doch böse seid – um wie viel mehr werde Ich, der alleinig gute Vater, Meine Kinder nur aus Liebe züchtigen!

19. Sehet, so steht es um diese bis jetzt für jedermann unbegreiflichen Dinge! Und wie in einem geringen Verhältnisse mit dem Hagel, so ist es, jedoch dafür länger während, der Fall mit dem Schnee und ebenso auch mit dem Eise. Denn ihr müsst wissen, je nördlicher irgendein Punkt der Erde liegt, desto verschlagener und böser sind die denselben bewohnenden (Natur-)Geister.

20. Nun aber merket euch noch dieses… Nach dem, was ihr bis jetzt über die Natur der Dinge aus Meiner Gnade erfahren habt, könnet ihr euch schon einen kleinen Begriff machen, wie viel alle Weltweisheit nütze ist! – So jemand aber ein Handwerk erlernen will, muss er zu einem Meister gehen, ansonst er ein immerwährender Stümper und Flicker bleiben wird. Ich aber bin ein wahrer und allereigentlicher Meister in allen Dingen. Wer sie daher kennenlernen will, der muss sich von Mir, dem Urheber aller Dinge, belehren lassen. Denn auf keinem anderen Wege ist es möglich, in Mein Reich zu kommen, als nur allein durch die Pforte, die Ich euch gezeigt habe. Wehe den Dieben und Räubern, die sich durch das Dach hineinschleichen wollen, denen wird’s ergehen wie den Geistern durch den Hagel; denn sie werden in die äusserste Finsternis auf eine ganze Ewigkeit hinausgestossen werden.

21. Es soll aber der gemeine Mann dereinst belehrt werden über alles, nach der Aufnahmefähigkeit seiner Liebe. Jedoch die Weisen der Welt sollen beschämt werden von einem leeren Schneckenhause und von den Larven ausgeborener Infusorien! Denn wahrlich, Ich sage euch, es wird dereinst ein Regenwurm solche Weisen gewaltig beschämen in ihrer vermeintlichen Weisheit.

22. Daher ist ein Tor der, der es nicht von Mir lernt. Wer es aber von Mir empfangen hat, und wäre die Gabe noch so klein, der wird das Empfangene in Ewigkeiten und Ewigkeiten jedoch nicht aufzehren können. Denn Ich bin allezeit unendlich, wie im Grössten, so im Kleinsten. Und so ist ein Sonnenstäubchen als eine Gabe von Mir nicht minder gross und unendlich als die grösste der Sonnen, welche in der Mitte zahlloser Sonnenheere wie eine Mutter in der Mitte ihrer Kinder segnend pranget.

23. Dieses nun Gesagte erfasset wohl in euren Herzen! Denn Ich, der Geber aller guten Dinge, habe es euch gegeben – ein gutes, wohl geniessbares Stück Brotes zum ewigen Leben.

24. Daher freuet euch auch in euren Herzen; denn ihr wisset ja, so ihr euren Kindern Brot austeilet, dass ihr nicht fern von euren Kindern seid. – Sehet, dasselbe ist auch bei Mir der Fall!

25. Wo Mein Brot des Lebens erscheint, da glaubet auch, dass Ich, euer guter Vater, nicht ferne bin! – Amen. – Das sage Ich, euer guter Vater… Amen.

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Heavenly Gifts

Volcanoes… The Chimneys of Hell, Earthquakes,
Hail, Storms and other Weather Phenomena

October 4, 1840

The holy, most loving Giver of all good things gave us through His servant Jakob Lorber this piece of bread unto eternal life.

1. What has been reported lately about the fissures as well as the wide cracks of the earth, these have one and the same cause as the cessation of the springs and the drying up of the wells, as well as the receding of the sea and some lakes.

2. Namely, before any such violent earthquake happens, the (evil human) spirits, which have returned from the world to matter, gather in hordes and large groups. This gathering of the spirits at certain points of the earth offers the following phenomenon to the natural human understanding: When minerals and water meet, a certain chemical decomposition happens, which you generally refer to as ‘fermentation’. Thereby different gasses develop which will start to look for a way out. On such an occasion they find their way into an empty space, and there, many years later, they often accumulate to such an extent that they gradually begin to lift up the earth clod above such spaces by their natural tension.

3. When the earth is thus raised more and more, it naturally begins to develop fissures, which then, depending on the continuation of the elevations, become larger and larger, finally forming fissures and deep chasms. When in this way the gases accumulating underground have reached the large water reservoirs through small fissures, they gradually fill the surface of the latter, rising through the waters, and so violently that these waters, which all underground springs usually come from, are then separated from the upper veins, raising the outer crust of the earth often by eighty, a hundred or even two hundred fathoms (150 – 350 meters) – On such an occasion, all springs originating from there fail, and the wells dry up, and the sea, which is always connected to these subterranean waters, as well as other large lakes, recede considerably from their shores, which, of course, must happen, since the great reservoir of waters is separated from the surface waters by the intervening gasses.

4. Now look, this is how this entire phenomenon appears to the natural eye, that is, to the sense of the natural mind! – But in truth it is not so. Rather, as was mentioned at the beginning, when the other spirits, still at rest, are offended and flustered by the accumulation of spirits and their mad activity, then usually a peacemaking angel is sent there from the heavens. He opens gaps in the interior of the earth from the great water reservoirs to the places where the occupants have become mutually ardent in their deadly zeal. Now the spirits of peace hidden in these waters seek to calm these enraged mobs, and there, during such activity, the spirits of peace gather in great masses by the constant accession of the water. And what was said earlier about the gasses, behold, this is the superior number of the spirits of peace, which, at the behest of the angel, have emerged from the water to appease the enraged infernal hordes of spirits.

5. Then, if such a continued assistance of the spirits of peace from the water is of no avail, the angel – as already known from the earlier report about the earthquake – foils the reckoning of such evil spirits, among which the so-called great spirits of the world are the worst. This foiling of such evil calculations of the spirits consists in the fact that the powerful angel thoroughly grasps the place, where still unborn spirits live oppressed, and, with great force, instantly tears it into the smallest pieces.

6. The now released spirits, since they themselves have become completely incandescent, then also ignite the spirits of peace (referred to with the natural expression ‘gasses’) that have often accumulated for miles around. This moment of ignition is then also the moment of the earth tremor with which you are already familiar.

7. The consequences of such ignitions are already sufficiently known to you. However, I had to make sure that such ignitions do not occur too often, since, in time, they could bring about the complete destruction of the world’s body, namely through the actions of the angel who acts freely according to My will (and who, when he is equipped with My power for the execution of My will, would care little if a thousand earths would be scattered to the wind like chaff, if it was for the glorification of My name) – so, here and there on the earth, I have erected permanent wrath dischargers for the infernal spirits, through which water is constantly led to dampen these blistering places. And even if there are accumulations of such gasses, then they are naturally discharged in a certain way, without significant devastation, like the smoke through a chimney.

8. Of course, people should not build their homes close to such places, because in the immediate vicinity of such ‘chimneys’, greater or lesser devastations must necessarily take place. And since the earth is quite vast, it is therefore not necessary to build dwellings in direct proximity of these chimneys of hell.

9. Behold, in spiritual terms, volcanoes are nothing but the wrath dischargers of hell. These volcanoes possess many thousand underground passages and estuaries, similar to the roots of a big tree. Nevertheless, they cannot reach every conceivable place of the earth, because the earth would have to be like a bath sponge, which cannot be, if it should and must be able to support men, mountains, countries and all the great waters, so that its surface may be a solid and firm school for the freedom of life in Me.

10. And so, wherever the volcanic passages cannot reach, very often elevations may occur through the accumulation of spirits that have been freed. However, in order to prevent such tremendous destruction, openings are created by a second angel in the lowlands of the earth, as well as in the mountain gorges. Through these openings the gasses escape unignited as violent winds and storms, blowing across the surface of the earth.

11. You see, such elevations occur almost every day. Simply take a look at the so-called barometer, and you will be able to sufficiently observe the perpetual accumulation of such spirits by the falling and rising of the mercury. When the mercury falls from line to line, the accumulation takes place underground. The earth clod with the crust is raised. Thereby you are lifted up together with your cities, mountains and rivers from fathom to fathom (depth gauge) higher into the lighter layers of the air. And since the air column, which presses against the mercury, naturally becomes smaller and smaller, the mercury in the tube also falls according to the measure of the lightening of the air column above it.

12. If then, according to My love, a well-calculated proportionate exit gate is erected for the free spirits or, naturally speaking, the ‘gasses’, then they flow out gradually, just like the air from a furnace. The clod and the crust then gradually sink back into their previous position. And to the same extent that the sinking back occurs, the mercury in the tube rises again, because the air column above it naturally becomes longer, more intense and heavier again.

13. You might ask, even if not right now, but little by little, what will further happen to these spirits (of peace) released from the water. I tell you, nothing else than this… Ask yourselves, what is it you do after your work is done? You go to your homes, and there you peacefully rest from the laborious day’s work, from the strain on your hands. – Behold, the same is also the case with these spirits who have been freed, and all the more so because they know the path they must travel to become the soul of a free man on earth.

14. Behold, these spirits immediately unite with the spirits originating from the free spheres of light, attract each other, unite upon the so-called electro-magnetic path, which is often visible to you, but mostly invisible, and which, of course, would be more appropriately called ‘the path of natural love’. Afterwards, they usually descend back down again in the rain, often even in the form of hail and snow, fertilizing the earth.

15. There are only very slight differences between rain, hail and snow, all of which have the same cause. – In the case of hail, sometimes even more evil unborn spirits have joined the free spirits from the water. So that these spirits can cause no further devastation, they are immediately captured and bound by the spirits from the water, their fury cooled down and soothed, and are led back to the earth in the form of hail. For this reason, hailstorms usually occur with greater vehemence than any other rain or windstorm.

16. That this is the case is shown to you by the clouds crisscrossing before such a storm. When you see this, the moment has come when such evil spirits are caught by the fierceness of the spirits of peace, at which point such spirits always make themselves known by an unwilling, audible grumbling, a raving, as well as frequent lightning and thundering. But all this will do them little or no good, for in the end, they are captured in their entirety and, as you already know, led to the place of their destiny.

17. Once they have reached the earth, they will be received by the softened matter, and the peaceful (water) spirits will quietly depart from their solid lumps. – If a hailstorm such as this has caused some damage to your fruits here and there, you should nevertheless not worry too much about it, for this damage is not in the slightest proportion to what would happen if the spirits of peace did not take action against the ‘untimely’ destroyers of the world, according to My will. They would immediately ignite in their freedom, and the earth would suffer the same fate as a big heap of gun powder would.

18. Therefore, you should not be so anxious in the future when you see these things unfold before your eyes. Everything that happens is done out of love for you. And even if someone is deservedly chastised a little, you know… If you chastise your children only out of love, though being evil yourself – how much more will I, the only good Father, chastise My children only out of love!

19. Behold, this is how it is with these things which, up until now, have been incomprehensible to all! And as in a small proportion with the hail, so it is, but over a longer period of time, the case with the snow and likewise with the ice. For you must know, the more north any point of the earth lies, the more devious and evil are the (nature) spirits inhabiting it.

20. But remember this now… After what you have learned so far about the nature of things from My grace, you can already get a small idea of what use all the worldly wisdom is! – But if someone wants to learn a craft, he must go to a master, otherwise he will remain a perpetual bungler and flicker. But I am a true and proper master in all things. Therefore, whoever wants to know them must be taught by Me, the author of all things. For by no other way is it possible to enter My kingdom than through the gate which I have shown you. Woe to the thieves and robbers who wish to sneak in through the roof, for they will suffer the same fate as the spirits suffered through the hail, because they will be ejected into the outer darkness for an entire eternity.

21. But the common man shall one day be instructed in everything, according to the receptivity of his love. However, the wise of the world shall be put to shame by an empty snail shell and by the larvae of born infusoria! For truly, I say to you, one day even an earthworm shall put such wise men to shame in their supposed wisdom.

22. Therefore, he who does not learn it from Me is a fool. But he who has received it from Me, however small the gift, will not be able to consume what he has received for all eternities. For I am always infinite, as in the greatest, so in the smallest. And so, even a little sun dust as a gift from Me is no less great and infinite than the greatest of the suns, which, amidst countless solar legions, is like a mother sitting in the midst of her children, blessing them.

23. Now understand this well in your hearts. For I, the giver of all good things, have given it to you – a good and edible piece of bread unto eternal life.

24. Therefore, rejoice in your hearts, for you know that when you distribute bread to your children, you are not far from them. – Behold, the same is the case with Me as well!

25. Wherever My bread of life appears, have faith that I, your good Father, am not far off! – Amen. – This say I, your good Father… Amen.