Cyrenius’ Hochachtung vor Maria & Worte Josephs über wahre Weisheit – Cyrenius’ deep Respect for Mary & Joseph’s Words on the real Wisdom

Kapitel / Chapter 40

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Cyrenius’ Hochachtung vor Maria & Worte Josephs über wahre Weisheit

Die Kindheit und Jugend Jesu – Kapitel 40

1. Nachdem stand der Cyrenius auf und sprach zur Maria: „O du glücklichste aller Weiber und aller Mütter der Erde! – Sage mir doch, wie es dir ums Herz ist, so du doch sicher in dir die vollste Überzeugung hast, dass da der Herr Himmels und der Erde auf deinen Armen ruht!“

2. Maria aber sprach: „Freund, wie fragst du mich darum, was dir dein eigenes Herz sagt?

3. Siehe, wir gehen auf derselben Erde, die Gott aus Sich erschaffen hat, Seine Wunder treten wir fort und fort mit unseren Füssen, – und doch gibt es Millionen und Millionen Menschen, die ihre Knie lieber vor den Werken ihrer Hände beugen als vor dem ewig wahren lebendigen Gott!

4. Wenn aber Gottes grosse Werke die Menschen nicht zu wecken vermögen, wie solle das nun ein Kind in den Windeln bewirken?

5. Darum wird es nur wenigen gegeben sein, in dem Kinde den Herrn zu erkennen! – Jenen nur, die dir gleich eines guten Willens sind.

6. Die aber eines guten Willens sind, die werden nicht Not haben, zu mir zu kommen, auf dass ich ihnen kund täte, wie es mir ums Herz ist.

7. Das Kind wird Sich Selbst offenbaren in ihren Herzen und wird sie segnen und wird es sie fühlen lassen, was da fühlt die Mutter, die das Kind auf ihren Armen trägt! –

8. Glücklich, ja überglücklich bin ich, da ich dies Kind auf meinen Armen trage!

9. Aber grösser und glücklicher noch werden in der Zukunft diejenigen sein, die Es allein in ihren Herzen tragen werden!

10. Trage Es auch du unvertilgbar in deinem Herzen, und es wird dir werden, dessen dich mein Gemahl Joseph versichert hat!“

11. Als Cyrenius diese Worte von der holden Maria vernommen hatte, konnte er sich nicht genug verwundern über ihre Weisheit.

12. Er sagte darob zum Joseph: „Höre, du glücklichster aller Männer der Erde! Wer hätte je solch eine allertiefste Weisheit in deinem jungen Weibe gesucht!?

13. Fürwahr, so es irgend eine Minerva gäbe, da müsste sie sich ja endlos tiefst verkriechen vor ihr, dieser allerholdesten Mutter!“

14. Der Joseph aber sprach: „Siehe, ein jeder Mensch kann weise sein in seiner Art aus Gott; ohne Den aber gibt es keine Weisheit auf der Erde!

15. Daraus aber ist ja auch die Weisheit meines Weibes erklärlich.

16. Da aber der Herr aus dem Maule der Tiere schon zu den Menschen geredet hat, wie sollte Er das nicht können durch den Mund der Menschen?!

17. Doch lassen wir nun das; denn ich meine, es wird Zeit sein, für die morgige Abreise zu sorgen!“

18. Der Cyrenius aber sagte: „Joseph, sei des unbekümmert; denn dafür ist schon lange gesorgt; ich selbst werde dich morgen bis Ostracine begleiten.“

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Cyrenius’ deep Respect for Mary & Joseph’s Words on the real Wisdom

The Childhood and Youth of Jesus – Chapter 40

1. Afterward Cyrenius stood up and spoke to Mary: “O you most fortunate of all women and all the mothers on earth! – Tell me, what do you feel in your heart, now that you are fully convinced that the Lord of the heaven and the earth is resting in your arms!”

2. Mary said: “Friend, how can you ask me what your own heart is telling you?

3. See, we walk the same earth that God created, we continually tread on His wonder with our feet, – but still there are millions and millions of people, who prefer to bow before the creations of their hands than before the true living God!

4. If God’s great creations do not inspire men, how can a child wrapped in swaddling clothes achieve this?

5. Therefore there will only be a few who will recognize the Lord in the Child! – Only those who, like you, are of good will.

6. And those with good will don’t need to come to me, so I might tell them what I feel in my heart.

7. The Child will manifest Himself in their hearts and will bless them and allow them to feel what the mother feels when she carries the Child! –

8. Fortunate am I, yea most fortunate, to carry this Child in my arms!

9. But in the future, greater and more fortunate still will those be who carry Him alone in their hearts!

10. Carry Him indestructibly in your heart also, and you will receive that of which my husband Joseph assured you!”

11. As Cyrenius heard these words from Mary, his amazement about her wisdom knew no bounds.

12. He said to Joseph: “Listen, you most fortunate of all men on earth! Who would have sought such deep wisdom from your young wife!?

13. In truth, if there ever was a Minerva, she should conceal herself as far away as possible from her, this fairest and dearest mother!”

14. Joseph spoke: “See, any man can be wise in his way through God; without Him, however, there is no wisdom on earth!

15. This also explains the wisdom of my wife.

16. Just as the Lord has spoken through the mouths of animals, why should He not do the same through the mouths of men?!

17. However, let us leave this for now, it is time to plan tomorrow’s departure!”

18. Cyrenius said: “Joseph, do not worry; for it has been taken care of long ago; I myself will accompany you up to Ostracine.”