Die Wilde Jagd!… Satans Jagdsaison, seine Helfer und die Gejagten – The Wild Hunt!… Satan’s hunting Season, his Helpers and the Hunted

<= Zurück zu Himmelsgaben                                     Back to Heavenly Gifts =>

Himmelsgaben Jakob Lorber Jesus Christus Die wilde Jagd Satan Jagdsaison Helfer Gejagte Heavenly Gifts Jakob Lorber Jesus Christ-The wild Hunt Satan Hunting Season Helpers the Hunted
=> VIDEO 1  => VIDEO 2  => PDF => VIDEO 1  => VIDEO 2  => PDF
Verwandte Botschaften…
=> Besessenheit & Zeichen
=> Satans geplanter Krieg
=> Wer wird in den Himmel eingehen?
=> Willst du hören, Ich kannte dich nie?
=> Was sind Ehebrüche gegen Gott?
=> Satans höllische Verführkunst
=> Eine Modenärrin stirbt…
=> Die Welt, Tanzen & Tanzsucht
=> Suche, bitte und klopfe an
=> Zahl 666 & 3 Tiere der Offenbarung
Related Messages…
=> Possession & Signs
=> Satan’s planned War
=> Who will enter Heaven?
=> You want to hear, I never knew you?
=> What are Adulteries against God?
=> Satan’s infernal seducing Art
=> A Fashion Lady is dying
=> The World, Dancing & Addiction
=> Seek, ask and knock
=> 666 & The 3 Beasts of Revelation

flagge de  Die Wilde Jagd!… Satans Jagdsaison, seine Helfer und die Gejagten

Himmelsgaben

Die Wilde Jagd!… Satans Jagdsaison, seine Helfer und die Gejagten

1. Februar 1841

Der Herr spricht…
1. Dies ist ein Nachtrag über das Besessensein! – Doch so Ich dir hier für die Menschheit Schauerliches im Vollmasse verkünden werde, so denke, dass Ich es bin, dem alle Dinge möglich sind!

2. Wenn irgend bei einem Menschen, der sonst fromm und tugendhaft ist, sich böse, fremde Wesen entweder durch Gebärden, und zwar sogleich wohl erkennbar, oder auch bei besonderen Fällen, in fremdartigen Stimmen durch allerlei, mit Hohn und Spott lästernden Reden zu erkennen geben, da sie den armen Besessenen martern, schlagen und hin- und herwerfen, so hat diese Erscheinung einen dreifachen Grund.

3. Wenn da gefragt würde… Wie kommt so ein unschuldiger Mensch zu solcher Qual, und warum und wann? – Da denke dir zuerst…

4. Wenn ein Reh auf der Jagd erlegt worden ist, so wird nach demselben nicht mehr gejagt werden, da wird das Erlegte nach Hause getragen als Beute der Jagd. Wo aber ein Wild von den Hunden noch im Forste gewittert wird, siehe, da geben die keine Ruhe dem Wilde und verfolgen es unausgesetzt, auf dass sie es brächten vor des Jägers tödliches Gewehr, um dann wieder frisches Blut zum Lecken zu bekommen. – Und dann hat fürs dritte jeder Weidmann aber auch seine Zeit und beobachtet die Reife des Wildes und schonet es zuvor sorgsam und verhütet das Gebell der Hunde, um das Wild nicht aus dem Forste zu schrecken. Das Wild aber ist schuldlos, denn es vermag nichts zu merken von des Weidmanns Tücke. Und oft geschieht es, dass es ein dummes Wild ist und bleibet wie gefesselt im dunklen Revier des Todes und lässt sich erjagen von den Hunden und töten vom Jäger.

5. Siehe hier das Bild – und wisse, dass der Fürst der Finsternis unablässig Jagd macht auf alle Menschen und sie sämtlich als das Wild seines grossen Revieres betrachtet. Und war er früher nur ein Raubjäger, so hat er sich aber jetzt auf eine kurze Zeit zum Jagdinhaber aufgeworfen und weiss daher sein Wild zu schonen bis zur bestimmten Zeit, da er dann wieder eine grosse Treibjagd gibt, um mit reicher Beute beladen heimzukehren.

6. Solche ‘Jagdzeiten’ aber sind vorzugsweise jene öffentlichen Belustigungen, Krieg, Zwietracht, Hurerei und dergleichen mehr. Und da sind Tänzer, Krieger, Neider, Hurer und so fort nichts als gehetztes ‘Wild’. – Wohl denen, die sich noch frühzeitig vor der Hetzzeit in Mein Revier geflüchtet haben, so ihnen die Ahnung oder Meine fernrufende Stimme verkündete, was da kommen wird gar bald über den Forst des Satans! – Wehe aber den Gehetzten, wahrlich sage Ich, des Beute sie geworden sind, des sollen sie auch bleiben!

7. Wehe den Musikern, die da stossen gar eifrig Tag und Nacht in die Jagdhörner des Satans, um das Wild zu betäuben und zu hetzen zu dem tödlichen Feuerrachen des Fürsten aller Teufel! Höret, ihr getreuen Söldlinge des Satans, die ihr die Sprache des Himmels stosset in die Posaune des Todes, euer Lohn wird gross werden im Reiche dessen, dem ihr so getreu dienet!

8. Höre, du Mein Schreiber, solche können nicht besessen werden, da sie ohnehin selbst zum Jagdgefolge des Satans gehören. O zweifle nicht, dass es also ist, denn die Tanzmusik ist eine trügerisch feine Stimme des Satans und gleichet dem Gesange der Sirenen, von dem die Alten gar weise fabelten. Wer aber solche Stimme führt, ist kein Besessener mehr, sondern einer, der da selbst fangt und Besitz ergreift.

9. Wehe euch Tanzmeistern und Vortänzern, Ballgebern und Ballmeistern, auch ihr gehöret gleich den Musikern zum Jagdgefolge des Satans und seid wohl brauchbare Schuss- und Treib-Teufel selbst! Euch brauche Ich nicht euren Lohn für dereinst auszusprechen, denn in dessen Amte ihr stehet, der wird euch euren Sold schon ohnehin wohl ausgemessen haben! Ihr seid fleissige und gar treue Diener eures Herrn; jeder Arbeiter aber ist ja seines Lohnes wert! Und so könnet ihr wahrlich ganz vollkommen versichert sein, dass ihr dereinst, und zwar bald schon in der letzten Zeit der grossen Lohn- und Preisverteilung durchaus nicht zu kurz kommen werdet! Denn wahrlich, es wird da gehen nach Meinem Ausspruche, und der möchte euch wohl ein sicherer Bürge dieser Verheissung sein!

10. Siehe, du Mein Schreiber, auch diese sind und werden nicht besessen, sondern überdenke diese Art Menschen wohl, und du wirst gar bald finden, dass sie nichts als Mammons wohlgeschmeidige Diener sind, denen es mit wohlleserlicher Schrift auf die Stirne geschrieben steht… “Erlaubet es uns und gebt uns Geld, und wir wollen euch die ganze Welt vergiften und Tanzsäle errichten, in denen Sonnen ihren Auf- und Niedergang feiern mögen und Erden gleich Erbsen herumkugeln!” O siehe, für so grosse und herrliche Pläne wird dereinst ja auch ein gar grosser Preis und Lohn folgen müssen! Denn wahrlich, an solchen grossdenkenden Geistern leidet der Himmel die grösste Armut!

11. Wehe euch Schülern solcher Meister! – Wahrlich, Ich sage euch, der Fürst der ewigen Nacht hat eure Namen getreu eingetragen in sein grosses Buch des Todes. Und der Engel Meiner Gnade hat dafür gleichzeitig dieselben ausgelöscht aus Meinem Buche des Lebens. Und darob werdet ihr einst zu denjenigen gezogen werden, die da sagen werden… “Herr, Herr, wir haben ja Deinen Namen angerufen, wir haben geglaubt, dass Du der lebendige Sohn Gottes bist, haben wir auch keine Wunderfrüchte des Glaubens getragen, so haben wir aber doch geglaubt und waren Zeugen Deiner Gnade und wirkten in der Macht Deines Namens all unser Tun, da wir wohl wussten, dass ohne Deinen Willen ja nicht einmal ein Sperling vom Dache zu fallen vermag!”

12. Ich aber werde dann so frei sein und werde ihnen keck und trockenweg entgegnen… “Weichet von Mir, ihr Verfluchten und Gehetzten, Ich habe euch noch nie als Mein Eigentum erkannt. Meint ihr, dass Ich ein Räuber und Dieb bin und Mir fremdes Wild zueignen möchte!? Das sei ferne! Dem ihr zu eigen geworden seid, dahin kehret, damit euch euer Preis werde! Denn Ich kenne euren Inhaber, und Meine Gerechtigkeit gehet weiter als ihr es denket. Und darob soll des Satans sein, was er sich erworben hat, und Mein das nur, was von Meiner Stimme gelockt, früh genug Mein Revier betreten hat.

13. Es soll dereinst der grosse Fürst des Todes, dem ihr euch zu eigen gemacht habt, keine Sache wider Mich haben, als wäre Ich je ungerecht gegen ihn gewesen. Sondern da soll dann das Seinige ewig sein und das Meinige ewig Mein verbleiben – und zwar das Seine in des Gerichtes und aller Verdammnis Feuerqual mit und bei und in ihm, wie das Meinige in des Lebens höchster Seligkeit und Wonne mit, bei und in Mir!”

14. Siehe, du Mein Schreiber, diese ‘Schüler’ gehören schon zu den Besessenen. Denn wer da besitzt das Gebiet, dessen ist auch das, was darauf Wohnung macht. – So aber jemand zur rechten Zeit der Freilassung, welche die kurze irdische Lebenszeit ist, das böse Gebiet freiwillig und gänzlich verlässt und kommt zu Mir, um auf Meinem Revier Wohnung zu machen, den werde Ich aufnehmen und ihn zu Meinem Eigentume machen. Und Ich werde Mein Gebiet wohl zu verschanzen wissen vor den Feinden und unbussfertigen, gehetzten Überläufern, auf dass Mein Gebiet ein geheiligtes bleibe und Meine Einwohner völlig gesichert seien.

15. Höret aber alle, ihr Gehetzten, das ist Meine Stimme… Wahrlich, sage Ich euch, ihr werdet nicht hineingelassen werden auf eurer Flucht in Mein Gebiet! Denn dessen Name einmal eingetragen wurde ins Buch des Todes, für den werde Ich nimmerdar streiten und widerrechten! Denn es soll ewig das Recht des Grundbuches von Mir gar sehr berücksichtigt werden.

16. Zu dieser Klasse sollen auch gerechnet sein alle Mode- und Luxushändler, alle die Fabrikanten solcher Scheusalsdinge des Satans und auch all jene, die dergleichen anrühmen, verteidigen, gutheissen und sogar oft wohlmeinend fördern, wie auch all jene, die daran teilnehmen und Geschmack daran finden. Und so auch wehe dereinst jenen, die dergleichen wohl verhindern hätten können und es nicht taten aus zeitlichen Interessen! All diese sollen nie zu Meinem Eigentume werden, wie auch jene nicht, die diesem Worte nicht glauben werden, dass sie gerettet werden möchten.

17. O zweifle nicht, du Mein Schreiber! Es ist also! Und es werden einst gar viele kommen hin zu Meinem Gebiete und werden da ohne innere Busse Meinen Namen anrufen. Aber wahrlich sage Ich dir, sie werden nicht hineingelassen werden. Und siehe, da wird dann viel Lästerns und Verwünschens vorkommen und werden sich da viele anklammern an das Holz Meines Forstes, um es aus Rache zu verderben. Allein das Mark Meines festen Holzes werden sie nimmer erreichen. Und so Ich alsobald die Bäume Meines Forstes werde reinigen lassen, siehe, da bin Ich ein guter Förster und werde die Äste schon wieder zurechtbringen.

18. Und dass Ich solches dulde und Selbst aber keine Eingriffe in des andern Eigentum mache, geschieht, dass dereinst, wie schon gesagt, Mein Feind Mich nicht der leisesten Ungerechtigkeit beschuldigen kann. Daher suche Ich auch niemanden mit Zwang und Gewalt und will nicht jemanden bereden zu Mir, sondern wer da kommt, Mich suchet und pochet an der Türe Meines Gebietes zur rechten Zeit, und zwar laut schreiend und mit aller Gewalt pochend und reissend an der Türe Meines Gebietes, dem will Ich die Türe öffnen und ihn wohl aufnehmen.

19. Aber wer da zur rechten Zeit nicht kommen und nicht schreien und gewaltsam pochen und reissen wird an der Türe, wahrlich sage Ich dir, um dessen Besitz werde Ich mit Meinem Feinde nicht rechten, sondern was da kommen wird über Meinen Feind, wird auch kommen über sein erworbenes Eigentum!

20. Wie aber da gekommen ist der Tod durch den Einen und wieder das Leben durch den Einen – so wird am Ende auch das Gericht gehalten werden gegen jenen Einen und alles wird gerichtet werden durch diesen Einen! – So aber der Fürst der Welt gerichtet wird von dem ewigen Sohne des Vaters, da wird dann auch all sein Eigentum gerichtet werden mit und in ihm. Denn so ihr einen Verbrecher richtet, richtet ihr da nicht zugleich dessen Eingeweide? Und wird sich ein Glied lebend erhalten, wenn der Verbrecher getötet wird?! – Siehe, desgleichen wird auch dereinst, und zwar nicht gar zu lange mehr, geschehen!

21. Überdenket wohl, was Ich hier gesagt habe! Ich habe noch vieles verschwiegen, doch lasset das Überflüssige! Es soll da noch ein Nachtrag folgen! – Amen. – Das sage Ich, die Ewige Liebe! Amen.

flagge en  The Wild Hunt!… Satan’s hunting Season, his Helpers and the Hunted

Heavenly Gifts

The Wild Hunt!… Satan’s hunting Season, his Helpers and the Hunted

February 1, 1841

The Lord speaks…
1. This is an addendum about being possessed! – But if I will proclaim to you here for mankind terrible things in the full measure, then think that it is I, to whom all things are possible!

2. If, in the case of a human being who is otherwise pious and virtuous, evil, strange beings make themselves known either by gestures, which are immediately recognizable, or, in special cases, in strange voices by all kinds of blasphemous speeches with scorn and derision, as they torture, beat, and throw the poor possessed one to and fro, this phenomenon has a threefold cause.

3. If it were asked… How does such an innocent person come to such torture, and why and when? – Think first of all…

4. If a deer has been killed in the hunt, it will no longer be hunted, the killed animal will be carried home as the prey of the hunt. But where a deer is still scented in the forest by the dogs, see, they give no rest to the deer and pursue it constantly, so that they bring it before the hunter’s deadly gun, in order to get fresh blood to lick again. – And then, for the third, every hunter also has his time and observes the maturity of the deer and spares it carefully beforehand and prevents the barking of the dogs, so as not to frighten the deer out of the forest. The deer, however, is blameless, for it is not able to notice the malice of the huntsman. And it often happens that it is a stupid deer and remains – as if it were tied up – in the dark precinct of death and allows itself to be hunted by the dogs and killed by the hunter.

5. See here the picture – and know that the prince of darkness constantly hunts all people and considers them all as the deer of his great territory. And while in former times he was only a predator, now he has raised himself for a short time to the owner of the hunt and therefore knows to spare his deer until that certain time, when he again gives a big hunt to return home loaded with rich spoils.

6. But such ‘hunting seasons’ are preferably those public amusements, war, discord, fornication and the like. And so dancers, warriors, enviers, fornicators and so on are nothing but hunted ‘deer’. – Blessed are those who have taken refuge in My territory early before the time of the hunt, if they have been told by a presentiment or by My voice calling from afar, what will soon come over the forest of Satan! – But woe to the hunted, truly I say, whose prey they have become, they shall remain!

7. Woe to the musicians who diligently blow Satan’s hunting horns day and night to daze the deer and drive them to the deadly fire of the prince of all devils! Hear, you faithful mercenaries of Satan, who blow the language of heaven into the trumpet of death, your reward shall be great in the kingdom of him whom you serve so faithfully!

8. Listen, you My scribe, such cannot be possessed, since they themselves belong to the hunting retinue of Satan. O do not doubt that it is so, for the dance music is a deceptively fine voice of Satan and resembles the song of the sirens, of which the ancients fabled very wisely. But he who leads such a voice is no longer a possessed one, but one who catches and takes possession himself.

9. Woe to you, dance masters and leading dancers, ball hosts and ball masters, you too, like musicians, belong to Satan’s hunting party, and you are useful shooting and driving devils yourselves! I do not need to pronounce your wages for the future, for in whose office you stand, he will have already measured out your pay anyway! You are diligent and faithful servants of your master; but every worker is worthy of his wages! And so you can therefore be completely assured that one day, and soon, in the last time of the great distribution of wages and prizes, you will not be shortchanged at all! For truly, it will go according to My pronouncement, and this may be a sure guarantor of this promise for you!

10. Behold, My scribe, even these are not and will not be possessed, but consider this kind of people well, and you will soon find that they are nothing but Mammon’s smooth servants, who have it written on their foreheads in pleasant writing… “Allow us and give us money, and we will poison the whole world for you and build dance halls, in which the suns may celebrate their rise and fall and the earths roll around like peas!” Oh, behold, for such great and glorious plans a very great price and reward will have to follow one day! For truly, heaven suffers the greatest poverty of such great-thinking spirits!

11. Woe to you disciples of such masters! – Verily I say to you, the prince of eternal night has faithfully inscribed your names in his great book of death. And the angel of My grace has simultaneously erased them from My book of life. And because of this you will be drawn to those who will say… “Lord, Lord, we have called upon Your name, we have believed that You are the living Son of God, even if we have not borne miraculous fruits of faith, we have believed and have been witnesses of Your grace and have worked all our actions in the power of Your name, knowing well that without Your will not even a sparrow can fall from the roof!”

12. But I will then be so free and I will answer them boldly and dryly… “Depart from Me, you cursed and hounded ones, I have never recognized you as My property. Do you think that I am a robber and a thief, and that I want to take other people’s deer? That be far! Whose possession you became, to him return, so that your prize may be yours! For I know your owner, and My righteousness goes farther than you think. And therefore, what Satan has acquired shall be his and Mine only that which has entered My precinct early enough, lured by My voice.

13. One day the great prince of death, whom you have followed and became his property, shall have no cause against Me, as if I had ever been unjust against him. Rather his own shall be eternally his and those who are Mine shall remain Mine for all eternity – and that means, those who are his shall be in the agony of judgment and all damnation’s fiery affliction with and in him, just as Mine will be in the highest bliss and delight of life with and in Me!”

14. Behold, My scribe, these ‘disciples’ already belong to the possessed ones. For whoever possesses the territory, to him also belongs that which dwells on it. – But if someone at the right time of release, which is the short earthly lifetime, voluntarily and completely leaves the evil territory and comes to Me to dwell on My territory, I will take him in and make him My property. And I will know well how to fortify My territory from the enemies and unrepentant, haunted defectors, so that My territory remains a sanctified one and My inhabitants are completely secured.

15. But hear, all of you who are haunted, this is My voice… “Verily, I say to you, you shall not be let in on your flight into My territory! For whose name has once been written in the book of death, I will never fight and advocate for him! For the right of the land register shall be eternally taken into account by Me.

16. To this class shall also be counted all fashion and luxury merchants, all the manufacturers of such abominable things of Satan, and also all those who praise, defend, approve, and even often well-meaningly promote such things, as well as all those who take part in them and have a taste for them. And so also woe to those who could have prevented such things and did not do it because of temporal interests! All these shall never become My property, as well as those who will not believe this word so that they may be saved.

17. O My scribe, doubt not! It is so! And many will come to My territory and call on My name without inner repentance. But verily I say to you, they shall not be admitted. And behold, there will be much blasphemy and cursing, and many will cling to the wood of My forest to destroy it out of revenge. But they will never reach the marrow of My solid wood. And when I quickly have the trees of My forest cleansed, behold, there I am a good forester and will bring the branches back into order.

18. And the fact that I tolerate such things and do not interfere with other people’s property Myself happens so that one day, as already said, My enemy cannot accuse Me of the slightest injustice. Therefore I do not seek anyone with force and violence and do not want to persuade anyone to come to Me, but whoever comes, seeks Me and knocks at the door of My territory at the right time, and indeed loudly screaming and with all violence knocking and tearing at the door of My territory, I will open the door to him and receive him well.

19. But whosoever shall not come at the right time, and shall not cry, and shall not bang at the door with violence, and shall not tear at the door, verily I say to you, I will not fight with My enemy for his possession; but rather what shall come upon My enemy shall come upon his acquired possession also.

20. As death came through the one, and life through the one, so in the end judgment will be held against that one, and all things will be judged through that one. – But once the prince of the world is judged by the eternal Son of the Father, then all his possessions will also be judged with and in him. For when you judge a criminal, do you not judge his bowels at the same time? And will a member be preserved alive when the criminal is killed?! – Behold, the like shall also come to pass in a not so distant future!

21. Consider what I have said here! I have still concealed many things, but leave the superfluous! There shall still follow another addendum! – Amen. – This say I, the Eternal Love! Amen.