Falsche Christusse, falsche Propheten und falsche Wunder – False Christs, false Prophets and false Miracles

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Das Grosse Johannes Evangelium Jakob Lorber-Falsche Christusse-Falsche Propheten-Falsche Wunder The Great Gospel of John Jakob Lorber-False Christs-false Prophets-False Miracles-Jesus Christ
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Jesus spricht von falschen Christussen, falschen Propheten und falschen Wundern. Verhaltenswinke für die Jünger

DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES – Band 10, Kapitel 188

Von Jesus Christus geoffenbart durch das Innere Wort an Jakob Lorber

1. (Der Herr:) “Ja, es werden viele Juden auch an Mich glauben, und es glauben schon viele; aber es wird gar nicht lange dauern, so werden sich unter ihnen eine Menge erheben, und ein jeder wird von Mir ein anderes Evangelium schreiben und predigen, wie das schon gar jetzt an vielen Orten der Fall ist, wodurch dann viele falsche Christusse entstehen werden. Denn diese falschen Ausbreiter Meiner Lehre werden zu ihren Jüngern sagen: ,Sehet, das ist der wahre Christus, – was ich wohl wissen muss, da ich Sein Augenzeuge war!‘ Und ein anderer wird von seinem Christus dasselbe behaupten.

2. Und so werden diese falschen Propheten bald auch unter den Heiden eine grosse Verwirrung anrichten, weil sie fürs erste als Juden leichter Glauben finden werden als irgend von Mir erweckte Heiden, und werden unter dem Titel ,in Meinem Namen‘ auch falsche Wunder und Zeichen tun und dadurch denn auch viele Menschen verführen und sie für ihre falschen Christusse eingenommen machen.

3. Ich sage euch das darum nun, dass ihr es dann wissen könnet, so ihr selbst noch auf solche falschen Propheten stossen werdet, und ihnen dann nicht glaubet, was sie lehren, sondern in Meinem Namen wider sie zeuget und das Volk vor ihnen warnet, die falschen Propheten selbst aber strafet und sie von der Ausbreitung Meiner Lehre abhaltet.

4. So ihr in diesem Geschäfte lau sein werdet, da werdet ihr gleichen einem Salze, das faul und unnütz geworden ist. Ist aber das Salz faul und unnütz geworden, womit soll man dann die Speisen würzen? Darum lehret die Völker vor allem, dass sie sich vor den falschen Propheten hüten sollen und nicht glauben ihren Worten noch ihren Zeichen!

5. Ihr selbst aber werdet nicht uneins, weder im Wort noch in der Tat, – sondern gebet alles also den Menschen wieder in voller, sich in nichts widersprechender Wahrheit, – wie ihr es von Mir überkommen und bei Mir gesehen habt! Denn so ihr untereinander uneins werdet und der eine dieses und ein anderer etwas anderes reden wird, so werdet ihr dadurch selbst den unheilvollen Samen der Zwietracht in Meine Lehre legen und euch dafür bei Mir wenig Lobes und Lohnes zu erfreuen haben. Am meisten aber wird man euch als Meine echten Jünger dadurch erkennen, dass ihr euch untereinander liebet, wie auch Ich euch stets geliebt habe, und niemals in einen Zank und Hader verfallet, wie das bei den falschen Propheten nur zu bald der Fall sein wird, bei denen ein von ihnen gepredigter Christus den andern unter allerlei Fluch und Verdammnis verfolgen wird, wodurch Meine euch gegebene Lehre ebenso wird zerbrochen werden müssen wie in kurzer Zeit Jerusalem und andere Städte, da kein Stein auf dem andern ganz gelassen wird.

6. Ich werde aber Meine Lehre schon auch ganz rein bis an das Ende der Zeiten zu erhalten verstehen. Aber wehe mit der Zeit allen Widerchristen! Sie sollen nicht viel länger ihr Unwesen treiben, als die Juden seit Mosis Zeiten bis auf Mich herab ihr Unwesen mit Mir getrieben haben, und Ich werde sie mit einem Weltgericht heimsuchen, das noch ärger sein wird denn das zur Zeit Noahs, Sodoms und Gomorras und vieler anderer Städte und Völker mehr bis auf diese Zeit.

7. Bei den Meinigen aber werde Ich gleichfort verbleiben bis ans Ende der Zeiten und werde unterschiedlich zu ihnen kommen, bald hier und bald dort; und werde Selbst ihr Lehrer sein in allen Dingen, – denn Ich werde dann auch kommen wie ein Blitz, der vom Aufgange bis zum Untergange leuchtet und alles erhellt, was auf der Erde finster und dunkel war.

8. Und siehe, das grosse Licht dieses Blitzes wird sie, die Widersacher nämlich, also zerstören, wie das Licht des Blitzes die Krebse tötet, so es sie irgend überscheint! Es besteht darin eine Entsprechung mit solchen Menschen, die den Fortschritt in Meinem Lichte scheuen und sich gleichfort gleich den Israeliten nach den vollen Fleischtöpfen des finstern Ägyptens zurücksehnen. Und so hat der Krebs, der vorzüglich in Ägypten daheim ist, denn auch diese Eigenschaft, dass er gewöhnlich im finstern Schlamme seine Nahrung sucht; und so er noch von Zeit zu Zeit ans Licht hervorkriecht, da macht er alsbald wieder eine rückgängige Bewegung und sucht wieder seinen finstern Schlamm auf.

9. Und sage Mir: Gleichen die heutigen Juden im Gelobten Lande nicht noch vollkommen jenen durch Moses aus Ägypten befreiten Israeliten, die sich in der Wüste, statt sich vorwärtszubewegen, um ins Gelobte Land zu gelangen, nur nach den ägyptischen Fleischtöpfen zurücksehnten und darum Moses schmähten, dass er sie aus Ägypten geführt hatte, wo es ihnen so gut ergangen sei? Sind derlei Menschen nicht zu vergleichen den hässlichen Schlammtieren, die das Licht des Blitzes nicht ertragen können und sich ihres Frasses wegen stets nach rückwärts statt nach vorwärts bewegen?

10. Und Ich habe daher auch zu ihrem endlichen Gerichte das vorgesehen und bestimmt, dass sie am Ende alle umkommen sollen durch das Feuer und Licht Meines Blitzes.

11. Und so wird das in Erfüllung gehen, was Ich euch schon einmal bei einer Gelegenheit gesagt habe, dass Ich am Ende die Erde von ihrem Unrate durchs Feuer werde reinigen lassen.

12. Damit meine Ich dir mehr als zur Übergenüge den Grund gezeigt zu haben, warum das Licht den Juden genommen und den Heiden gegeben wird.

13. Es werden zwar die Juden für sich unter den Heiden noch fortbestehen unter allen Völkern der Erde und werden noch auf einen Messias hoffen, der aber nicht mehr kommen wird, und sie werden darum fortwährend gleichen den Tieren, wie da sind die Hunde und die Schweine; denn ein Hund kehrt immer zu dem zurück, was er gespien hat, und ein Schwein zu der Sumpflake, in der es sich gebadet und beschmutzt hat.

14. Und die dreifache Decke vor dem Antlitze Mosis wird vor ihren Augen hängenbleiben, indem sie das helle Licht der Himmel nicht ertragen und darum den inneren Sinn der Schriften Mosis und der Propheten nie erfassen und begreifen werden.

15. Bist du mit dieser Meiner wohlgegründeten Erklärung nun wohl zufrieden?”

16. Sagte der Jünger des Johannes: “O Herr und Meister, ich muss wohl damit zufrieden sein, da ich es jetzt wohl nur zu klar einsehe, dass es gerade also ist und auch in der Folge sein wird, wie Du das hier nun in aller Klarheit uns allen geoffenbart hast.

17. Oh, wer kann dafür, dass die Menschen ihren freien Willen so sehr missbrauchen und sich lieber am Gängelband der Teufel herumführen und verführen lassen, als zu folgen Deinem Rate, der sie in alle Freiheit erheben möchte und ihnen geben das ewige Leben in Deinem Reiche!

18. Allein ich hoffe, dass Dir, o Herr und Meister, noch gar viele Mittel übrigbleiben werden, um mit den Zeiten der Zeiten auch aus den Krebsen Menschen hervorzurufen, die Dich erkennen werden; denn darum hast Du sie denn doch nicht auf diese Welt kommen lassen, auf dass sie für ewig hin auch ihren Seelen nach also Krebse verbleiben sollen?”

19. Sagte Ich: “Was für die langen Zeiten der Zukunft vorbehalten ist, das liegt im Rate Meiner Liebe und Weisheit verborgen; die Zeiten aber werden noch lange dauern, bis die letzte der Sonnen verglühen wird. Die Menschen werden sehen viele Sterne am Himmel verlöschen und wieder andere an ihre Stelle treten, – aber die eigentlichen Krebse werden noch nicht viel von ihrer hässlichen Gestalt dabei verloren haben. Doch bei Mir sind tausend Erdenjahre wie ein Augenblick; was die eine lange dauernde Zeit nicht zu bewirken vermag, das vermag vielleicht eine nächste oder tausendste Zeitperiode.

20. Wer da will, dass ihm geholfen werde, dem soll auch in Kürze geholfen werden; wer aber in seinem Starrsinne beharren will, der verharre, solange es ihm beliebt, – und will er darin ewig verharren, so steht es ihm auch frei! Denn auch das innere Materielle der Erde, wie auch das der endlos vielen andern Weltkörper, braucht seine Erhaltungsnahrung, und es wird gar entsetzlich lange hergehen (dauern), bis ein inneres Erdatom wieder bis auf die Oberfläche der Erde heraufgelangen wird.

21. Dieses wirst du zwar nicht verstehen, was Ich damit sagen will: Der verlorene Sohn ist wohl schon auf der Umkehr, aber es wird noch nahe endlos lange Zeiten vonnöten haben, bis er vollends in das alte Vaterhaus zurückgelangen wird.

22. Im kleinen Massstabe gleicht freilich jeder Sünder einem verlorenen Sohn, über dessen wahre Rückkehr grössere Freude sein wird als über neunundneunzig Gerechte, die der Busse nicht bedürfen.

23. Aber das Wort, das Ich zu euch rede, gilt nicht allein nur für diese Erde, sondern entsprechenderweise für die ganze Unendlichkeit; denn Meine Worte sind nicht Menschenworte, sondern Gottesworte, werden auch von den zahllosen Myriaden von Engeln vernommen und von einem Ende Meiner endlos vielen Schöpfungen zum andern als wirksam getragen.

24. Dieses verstehest du auch nicht; wenn du aber im Geiste wiedergeboren sein wirst, so wirst du auch in die endlose Tiefe Meiner Erbarmungen schauen können. Vorderhand aber begnüge dich mit dem, was du vernommen hast; denn Ähnliches, wie Ich jetzt zu euch geredet habe, werde Ich in dieser Welt nicht vieles mehr reden! Darum behaltet das bei und in euch bis zur Zeit eurer inneren Erleuchtung, nach der auch ihr mit den Verständigen und Erleuchteten werdet reden können von allem, was ihr von Mir vernommen habt; aber vor den Unverständigen haltet das inne, und werfet den Schweinen Meine Perlen nicht zum Frasse vor!”

25. Dieses behielten die Jünger bei sich, hielten sich bei der Ausbreitung Meiner Lehre auch daran und haben auch besonders den Juden wenig anderes von Mir geoffenbart als besonders Mein Leiden und Sterben und Meine Auferstehung, und dass Ich demnach wahrhaftig der Messias war. Aber selbst über diese letzten Begebenheiten waren sie nicht völlig einig miteinander, – was schon aus dem hervorgeht, dass auf die Nachricht der Weiber über Meine Auferstehung – besonders die der Magdalena – einige der Jünger glaubten, andere wieder nicht und hielten die Aussage der Weiber für ein Märchen, bis Ich ihnen Selbst persönlich erschien und noch da Meine Not hatte, sie völlig zu überzeugen, dass Ich auferstanden sei. Ich habe zwar den Jüngern eben bei dieser Gelegenheit gesagt, dass sie sich vor allem vor dem Uneinswerden hüten sollen; aber es ging bei ihnen und unter ihnen ebenso zu wie auch bei andern Menschen: Ihr Geist war willig, aber ihr Fleisch schwach.

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Jesus speaks about false Christs, false Prophets and false Miracles.
Advice for the Conduct of the Disciples

THE GREAT GOSPEL OF JOHN – Volume 10, Chapter 188

Revealed by Jesus Christ thru the inner Word to Jakob Lorber

1. (The Lord): “Yes, many Jews will believe in Me as well, and many already believe, but it will not be long before a great multitude will arise from among them, each and every one of them writing and proclaiming a different gospel, as is already the case in many places, giving rise to a great number of false Christs. For these false propagators of My teaching will say to their disciples: ‘Behold, here is the true Christ, something I must know considering I was His eyewitness!’ And another will claim the same of his Christ.

2. And so, soon will these false prophets bring about great confusion among the gentiles, because firstly, as Jews, they will more easily be believed than any gentile awakened by Me, and secondly, by invoking the title of ‘in My name’, they will perform false miracles and signs. Thereby they will seduce many a people, convincing them of the validity of their false Christs.

3. Thus I tell you this now, so you will know, and should you yourselves come face to face with such false prophets, you will not believe what they teach, and instead bear witness against them in My name, warning the people of their duplicity, and finally punishing and preventing them from spreading My teaching.

4. Should you be lax in this assignment, you shall be like salt grown foul and useless. However, when the salt has grown foul and useless, what will we season our food with then? Therefore instruct the peoples to be wary of the false prophets, knowing well to believe neither their words nor their signs!

5. You, however, shall not be in disagreement amongst yourselves, neither in word nor deed. Instead, pass everything on to the people, in full truth and devoid of any self-contradiction, just as you have received it from Me! For should you disagree with one another, where one will say this and another that, you yourselves will be the ones to plant the baleful seed of discord in My teaching, and by doing so you will not find much praise or reward with Me. However, mostly you will be recognized as My true disciples by loving one another, the same way I have always loved you, and by never falling into disputes and quarrels, something that happens all too quickly among the false prophets. Amidst their ranks will one false Christ proclaimed by them persecute another with curses and condemnation, whereby My teaching I delivered to you will be broken in pieces, as will happen to Jerusalem and other cities as well soon, where no stone will be left upon another.

6. I Myself know how to keep My teaching thoroughly pure until the end of times, but woe to all antichrists in the course of time! Not much longer shall they do their evil deeds, as the Jews did it since the time of Moses all the way up to Me. I will visit upon them a material judgment, more severe than the one during the time of Noah, Sodom and Gomorrah and many other cities and nations up to this point.

7. However, I will continue to remain with My people until the end of times, visiting them in many different ways, one time here, another time there. I Myself will be their teacher in all things, for during that time I shall arrive like lightning, beaming from start to finish and illuminating all that was obscure and dark on this Earth.

8. And lo, the great radiance of this lightning will destroy the adversaries, the way it will kill the crabs when it shines upon them! Therein lies an equivalent to the men who, like the Israelites, shun to walk in My light, instead always longing for the brimming meat pots of the dark Egypt. And thus the crab, most notably dwelling in Egypt, possesses this characteristic as well, usually preferring to seek sustenance in the obscure mud. Even if it should crawl into the light from time to time, it will quickly return to its murky mud once again.

9. Tell Me: Do the present Jews in the Promised Land not perfectly resemble the Israelites whom Moses freed from Egypt’s grasp, who, instead of moving forward in the desert to reach the Promised Land, merely longed for the Egyptian meat pots, eventually coming to revile Moses for leading them out of Egypt, where they were so well off? Can such people not be compared to those abominable mud dwellers, unable to bear the brilliance of the lightning, incessantly moving backwards instead of forwards, all for the sake of the muck they consider nourishment?

10. And thus, for their final judgment, I have designated for all of them to die by the fire and brilliance of My lightning.

11. And so will it be fulfilled, that of which I have already told you previously, namely that, in the end, I will allow the Earth to be purified of its filth by the fire.

12. I think with this I have more than sufficiently made clear to you the reason why the light was taken from the Jews and given to the gentiles.

13. The Jews will continue to exist among the gentiles of all nations upon this Earth, and still they will continue to hope for a Messiah, one who will never come, however. That is why they will perpetually resemble animals, like dogs or pigs, for a dog will always return to what it has spat out, and a pig to the pool of mud wherein it bathed and dirtied itself.

14. The threefold blanket covering the countenance of Moses will cling to their eyes, for they cannot bear the brilliant light of the heavens, which is why they will never grasp and perceive the inner meaning of the scriptures of Moses and the prophets.

15. Are you satisfied with this wellfounded explanation of Mine?”

16. Said the disciple of John: “Oh Lord and Master, I simply must be satisfied with this, for I now understand it ever so clearly, that it is exactly so and, as a result, will continue to be so, just as You have revealed to all of us now.

17. Oh, who is to blame for the people abusing their free will to such an extent, preferring to be deceived and led around by the devil’s leash, instead of following Your advice, which seeks to elevate them towards complete freedom and grant them eternal life in Your kingdom!

18. I only hope that You, oh Lord and Master, will continue to possess the means to, in time, call forth true men from the crabs, men who will recognize You. Because this is surely not the purpose for which You sent them into this world, to have them remain as crabs in spirit for eternity?”

19. Said I: “That which is reserved for the times of the future lies hidden within the advice of My love and wisdom. However, it will be long before even the very last star will burn out. Men will behold many stars go out in the sky, with many others taking their place, and even then will the true crabs not have lost much of their detestable appearance. 1000 years upon this Earth are but a moment to Me, however, and so that which cannot be accomplished throughout one period of time may be achieved in another, maybe only after 1000 periods.

20. He who wishes to be assisted will indeed be assisted shortly. But he who seeks to persist in his stubbornness may persist as long as he wishes, for even if he intends to persist therein eternally, he is free to do so! Even the internal matter of the Earth, as well as the countless other celestial bodies require sustenance to continue existing, and it will take a terribly long time before even a single atom of the Earth’s interior will once again reach the surface.

21. Though what I am telling you with this you do not understand: The prodigal son is on his way back already, but still it will be long, if not an eternity, before he will wholly return to the Father’s house of old.

22. On a small scale, every sinner may be likened to a prodigal son, over whose true return will be experienced greater joy than over 99 righteous ones who are in no need of penance.

23. But the Word I speak to you now does not merely pertain to this Earth, but to the whole of infinity, in an appropriate manner, for My words are not the words of men, but the words of God, and they are heard by the countless myriads of angels as well, carried from one end of My infinite number of creations to the other, forever effective.

24. This you do not understand either, but should you be reborn in spirit, you too will be able to peer into the endless depths of My mercy. For the time being, however, be satisfied with what you have heard now, for things of this sort, of which I have now spoken to you, I will not speak of again in this world! So keep it with and in yourselves, until the time of your inner enlightenment, after which you too may converse with those of great understanding and enlightenment about all the things you heard from Me. But do keep it from those who lack understanding, and cast not My pearls before the swine!”

25. These things the disciples kept to themselves, continuing to do so as they spread My doctrine, and especially to the Jews did they reveal little else besides My suffering, death and resurrection, that I was thus truly the Messiah. But even concerning these last few events they were not completely in agreement with one another. This became already apparent after the message of the women, namely Magdalena, concerning My resurrection, was believed by only a few of My disciples, while the others denied and discounted it as a mere fable, that is until I personally appeared before them, and even then it was nonetheless difficult to erase all doubt from their minds that I had truly risen. Though I have told the disciples on this very occasion to beware strife and disagreement amongst themselves, still it turned out the same way it does with everyone else: Their spirit was willing, but their flesh was weak.