12. Heilung durch Mein Wort & Licht…Lukas 18:35-43 – Healing through My Word & Light…Luke 18:35-43

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Predigten des Herrn Gottfried Mayerhofer-Heilung eines Blinden-Heilung durch Mein Wort und Licht The Lords Sermons Gottfried Mayerhofer-Healing of a blind man-Healing thru My Word and Light
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12. Predigt von Jesus… Heilung durch Mein Wort & Licht
(21.01.1872)

Die Heilung eines Blinden (Lukas18:35-43):
Es geschah aber, da er nahe zu Jericho kam, saß ein Blinder am Wege und bettelte. Da er aber hörte das Volk, das hindurchging, forschte er, was das wäre. Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth ginge vorüber. Und er rief und sprach: “Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich mein!” Die aber vornean gingen, bedräueten ihn, er solle schweigen. Er aber schrie viel mehr: “Du Sohn Davids, erbarme dich mein!” Jesus aber stund stille und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten fragte er ihn und sprach: “Was willst du, daß ich dir tun soll?” Er sprach: “Herr, daß ich sehen möge!” Und Jesus sprach zu ihm: “Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.” Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobte Gott.

01. Hier habt ihr ein Beispiel, in dem der feste Glaube eines Blinden an Meine Allmacht ihm das Licht seiner Augen wiedergegeben hat.

02. Wie viele Blinde gibt es jetzt auf eurer Erde, die alle das Licht sehr nötig hätten, und doch sind unter ihnen nur wenige, die den Drang haben, ihr Augenlicht wiederzuerhalten!

03. Die meisten sind mit ihrer geistigen Blindheit zufrieden und haben sich an sie so gewöhnt wie ein Blindgeborener, der, weil ihm der Gesichtssinn von Geburt aus mangelt, seine übrigen Sinne, besonders den Tastsinn, so verfeinert und vervollkommnet hat, daß letzterer den ersteren beinahe ganz ersetzt. Sie sind mit ihrer Lage zufrieden, weil sie keine bessere kennen. Sie bedauern den Mangel des Augenlichts nicht, weil sie keinen Begriff von dem haben, was eigentlich Licht und seine Wirkung ist.

04. Wie diese Blindgeborenen materiell in dieser Weise fortleben, so leben Tausende von Menschen geistig fort. Durch Erziehung und Umstände wurde ihnen nie etwas von geistigem Licht, von höheren Stufen der Auffassung selbst des Materiellen gesagt. Für sie bestehen nur die Begriffe des Materiellen. Sie glauben, alles sei Materie, und die Materie sei die eigentliche Welt, aus Materie werde alles ausgeboren, und zur Materie kehre alles wieder zurück.

05. Zu diesen Stockblinden gehören auch jene Gelehrten und Naturforscher, die sich selbst um den letzten Funken geistigen Lichts durch die verkehrte Richtung ihres Studiums gebracht haben. Die ersteren sind blind und wissen nicht warum, – die letzteren wollen blind sein, weil das Licht, wenn es über sie hereinbräche, nicht mit ihrer Denk und Lebensweise zusammenpassen würde.

06. Außer diesen mit ihrer Blindheit Zufriedenen gibt es noch eine andere Art Blinde, die den Wunsch hegen, sehend zu werden. Das sind diejenigen, welche wie die blinden Bettler am Lebensweg sitzen und die Vorübergehenden, wenn sie ihrer durch das Geräusch gewahr werden, um geistige Nahrung bitten, damit ihre Blindheit entweder erträglich oder gar geheilt werde.

07. Solche Blinde sind jene Menschen, die in ihrem Lebenswandel auf manches gestoßen sind, was sie zum Nachdenken veranlaßte, worüber sie gerne Licht und Bescheid haben möchten, aber sich selbst nicht von der Finsternis befreien können. Es sind dies jene Menschen, die den religiösen Zeremonien huldigen, in sie mehr Wert hineinlegen, als sie wirklich haben. In einzelnen Fällen fühlen sie sehr wohl, daß über diesem Kultus doch noch etwas Höheres, Geistiges ist, das ihnen den eigentlichen Trost in den Fällen geben könnte, wo sie die menschliche Weisheit im Stich läßt.

08. Diese Menschen sitzen am großen Lebensweg der Geister, welche alle im Fortschreiten begriffen sind. Sie sind es, die als Bettler um geistige Almosen bitten, damit auch sie an der Erdenscholle, auf die sie ihr Schicksal gestellt hat, nicht ewig haften bleiben, sondern damit auch sie den geistigen Flug antreten können, welcher anderen zuteil wurde, die sie an sich vorüberrauschen fühlen. Manche gehen diese große Heerstraße des geistigen Fortschritts; aber nicht alle fühlen sich berufen und gedrungen, den Anflehenden zu helfen. Wie auch nicht alle einem Bettler Almosen darreichen, sondern nur die, die den Begriff der Nächstenliebe näher verstanden haben. So wird diesen geistigen Bettlern nur spärlich der Lebensunterhalt gewährt, weil niemand – sei es aus Mangel an Kraft, sei es aus Mangel an Kenntnis – den Bittenden geben kann, was sie eigentlich verlangen, d.h. die geistige Sehe, welche nur wenige der Vorübergehenden ganz besitzen.

09. Damit aber eben diesen nach göttlicher Speise Hungernden, sich nach dem Wahrheitslichte Sehnenden, ihre Bitte erfüllt werde, und damit denjenigen das Gesicht wiedergegeben werde, die, schon längst Meiner harrend, mit unerschütterlichem Vertrauen abwarten wollten, bis Ich selbst als der große Lichtbringer ihnen das in ganzer Fülle geben würde, was andere nur teilweise ihnen hätten darreichen können, – so habe Ich Mich selbst auf den Weg gemacht.

10. Wie der Bettler bei Jericho von weitem Meine Stimme erkannte und Mich flehend anrief: “Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!”, ebenso rufen Mich in ihrem Seelendrange manche an, und zwar im vollsten Vertrauen, daß Ich ihr Flehen erhören werde. Diesen kann Ich dann Mein ganzes Gnadenlicht geben; denn ,ihr Glaube hat ihnen geholfen. Sie waren fest überzeugt, daß Ich derjenige bin, welcher ihnen geistiges Licht bringen und den rechten Weg zur Erlangung der Seligkeit zeigen kann. diese mache Ich sehend und lege ihnen die Worte ins Herz: “Sei sehend, dein Glaube hat dir geholfen!”

11. Solche Blinde wart ihr alle, Meine Kinder, die Ich aus vielen herausfand, weil ihr Mich aus innerem Drang und Bedürfnis schon längst gesucht und in euch gefühlt habt, daß das angelernte Glaubenswissen der christlichen Religion nicht ausreicht, für alle Fälle des menschlichen Lebens stets den rechten Trost zu geben.

12. Ich ließ Euch so manche bittere Arzneien kosten, um euch desto eher von den verkehrten und falschen Ansichten zu heilen, welche die Welt in euch hineingelegt hat. Euch erzog Ich durch Verwicklung von Umständen zu den Vorkämpfern Meiner Lehre, wie sie jetzt bald auf dem ganzen Erdenrund als einzige anerkannt werden soll, damit ihr nicht allein durch Worte, sondern auch durch Taten das beweisen sollt, was die Worte aussagen.

13. Einzelnen von euch gab Ich die Fähigkeit, Meine Stimme direkt in ihrem Innern zu vernehmen, damit Meine eigentliche Lehre, wie Ich sie für das ganze Universum als ewig bleibend aufgestellt habe nicht wieder verfälscht und anders ausgelegt werde, als Ich sie während Meines Erdenwandels Meinen Jüngern gegeben habe.

14. Damals und für die nachfolgenden Generationen, mußte Ich Mein Wort oft in Gleichnisse und mystische Aussprüche hüllen; denn Ich wußte, was die nachfolgenden Generationen mit diesem Worte machen würden. Ich wußte, wie viele Umwälzungen Mein Wort im sozialen Leben hervorrufen und wie viele Verfolgungen und unschuldige Opfer es Meine Anhänger kosten würde. Damit die Feinde, trotz allen Eifers, den Kern Meiner Lehre zu vernichten, und bis auf den heutigen Tag, nur an seiner Schale nagen, redete Ich in Gleichnissen.

15. Jetzt, wo die Menschheit reif geworden ist, und statt nur einzelnes aus dem jetzigen Religionsgebäude auszuschalten, geneigt ist, das ganze Gebäude nebst seinen Bewohnern über den Haufen zu werfen, ist der Zeitpunkt gekommen, wo klarer Wein, im allgemeinen nicht mehr schädlich und für die Mehrzahl nur stärkend wirken kann. Jetzt sind die Blinden am großen Wege zu Meinem Geisterreich fähig, das Licht zu empfangen, das schon längst auf sie ,in Fülle herabströmt. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo das große Gebäude der Pfaffenwirtschaft – wie einst die Mauern Jerichos – durch die Posaunenstöße Meiner göttlichen Lehre umgestoßen wird, damit den hinter diesen Mauern harrenden Blinden die freie Aussicht über das Tal des Jordans gegeben werde, in dessen Wellen Ich Mich einst taufen ließ, und wo die Stimme aus den Himmeln erscholl: “Dies ist Mein Sohn, an dem Ich Mein Wohlgefallen habe!”

16. So sollt auch ihr jetzt durch Mein Wort und Mein Licht aus der ewigen Quelle des unversiegbaren Stromes Meiner Gnade getauft und sehend werden, damit auch Ich ausrufen kann: Ihr seid Meine Kinder, an denen Ich Wohlgefallen habe! Ihr seid diejenigen, die getauft mit Meinem Geist und begabt mit geistiger Sehe, den am Wege des Lebens euch ansprechenden Blinden das Licht zu verleihen habt, welches Ich euch in so großer Fülle und schon seit so langer Zeit gegeben habe.

17. Bereitet euch vor, würdige Schüler des Zimmermannssohnes, des Lehrers und Versöhners am Kreuz und des Gottes und Vaters zu sein, der weit über alle Räumlichkeiten hinaus mit großen, helleuchtenden Buchstaben Seine zwei Liebesgesetze in die ganze Schöpfung eingeprägt hat!

18. Bereitet euch vor, Licht zu verbreiten, wo Blinde euch um dasselbe anflehen, damit auch sie der Gnade teilhaftig werden mögen, damit sie durch direkte Mitteilung auf dem kürzesten Weg erfahren, was andere oft erst sehr spät, nach langen Mühen und Drangsalen erkannt haben, daß Ich – der Herr und Schöpfer alles Daseienden – auch der Vater bin, der dem Flehenden nie etwas verweigert, wenn es zu seinem Besten ist, und der gerne dem Blinden die Augen erschließt, damit er seinen Vater in der Einfachheit des Jesus und in der Herrlichkeit des Schöpfers erkenne und würdige! Amen.

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12 Sermon of Jesus… Healing thru My Word & Light

Luke 18:35-43…
“And it came to pass, that as he was come nigh unto Jericho, a certain blind man sat by the wayside begging: and hearing the multitude pass by, he asked what it meant. And they told him, that Jesus of Nazareth passeth by. And he cried, saying, Jesus, thou Son of David, have mercy on me. And they which went before rebuked him,that he should hold his peace : But he cried so much more, Thou Son of David, have mercy on me. And Jesus stood, and commanded him to be brought unto him: and when he was come near, he asked him, saying: What wilt thou that I shall do unto thee? And he said, Lord, that I may receive my sight. And Jesus said unto him, Receive thy sight: thy faith hath saved thee. And immediately he received his sight, and followed him, glorifying God: and all the people, when they saw it, gave praise unto God.”

(January 21, 1872)
Here you have an example of how the firm faith of a blind man in My omnipotence restored his eyesight. There are now so many blind people on your earth who would be in great need of the light but only few among them are really keen on having their eyesight restored. Most of them are quite happy with their spiritual blindness and have got quite as used to it as a person who was born blind and as a result has improved and perfected his other senses – particularly his sense of touch – to such a degree that it almost replaces his sight. These people are satisfied with their condition because they do not know any better. They do not regret their lack of eyesight since they have no idea what light and its effect actually are.

Just as those born physically blind continue to live their life, so do thousands who are spirtually blind. Their upbringing and circumstances may be responsible for their never having been told about spiritual light and higher levels of comprehension of even the material. For them there does not exist anything but the material. They believe that everything is matter, that matter is the real world, that everything is born out of matter and again returns to it.

To these totally blind belong also those scholars and scientists who, due to the wrong direction of their studies, are themselves responsible for the loss of their last spark of spiritual light. The first are blind and do not know why, whereas the latter want to be blind because the light, if it shone upon them, would not comply with their way of thinking and living.
In additon to these, who are quite happy with their blindness, there are also other blind who have the wish to see. Those are the ones that are sitting like blind beggars at the roadside of life begging the passers-by, when they hear them come, for spiritual nourishment to relieve or even cure their blindness.

Such blind are those people who, in the course of their life, have met with many an experience that gave them food for thought and which they would like to have explained, but who are unable to rid themselves of their darkness. These are the people who stick to religious ceremonies and regard them as more important than they really are. In some cases they do feel that there is something higher beyond this rite, something spiritual that could actually comfort them in cases where human wisdom fails.

These people are sitting at the great road through life of the spirits who are all in the process of their evolvement, and they are the ones that are asking for spiritual charity, so that they may not remain for ever bound to the earth, where they have been placed by their destiny, but can start to soar spiritually as the others are doing, whom they feel passing by. Many travel on the great highway of spiritual progress; however, not all feel called and impelled to help those who implore them, just as not all give alms to a beggar but only those who have a better understanding of the concept of love of their fellowman. Thus these spiritual beggars are given only a meagre livelihood because no one – be it for lack of strength or for lack of knowledge – is able to give the beggars what they are actually asking for, namely, spiritual vision which only few of those passing by fully possess themselves.

However, in order that the hungry for divine nourishment, who are yearning for the light of truth, may receive what they are asking for and in order to restore the sight of those who have been waiting for Me for a long time and with unshakable faith wanted to wait until I Myself, as the great bringer of light, would give them a full measure of that with which others could only have supplied them partly, – I set out on the road Myself.

As the beggar near Jericho recognized My voice from a distance and implored Me, calling: “Thou son of David, have mercy upon me!”, many are calling to Me in the distress of their soul and in complete faith that I shall hear their prayers. To these I can then give the full light of My grace, for their faith has helped them. They are firmly convinced that I am the one who can bring them spiritual light and show them the right way to beatitude. To these I give sight, and into their hearts I put the words: “Receive thy sight, thy faith hath saved thee!”

All of you, My children, were the blind whom I recognized among the crowds because you have sought Me already for a long time out of an inner impulse and felt within you that the knowledge of the Christian religion, which is acquired by study, is insufficient to provide the right comfort in all circumstances of human life.

I let you taste many a bitter medicine to cure you all the sooner from the absurd and wrong notions the world has given you. I educated you through complication of circumstances to become pioneers of My teaching, which soon shall be acknowledged on all the earth as the only one, so that you may prove not only with words but with deeds what the words are meant to express. Some of you I gave the gift of hearing My voice within you, so that My actual teaching, as it has been established everlastingly for the entire universe, would not be again falsified and interpreted differently from how I gave it to My disciples during My life on earth.

Then, and for the following times, I often had to clothe My Word in parables and mystical sayings, for I knew what the coming generations would be doing with it. I knew what considerable changes My Word would be bringing about in social life and how much persecution and innocent victims it would cost My followers. I spoke in parables, so that the enemies, notwithstanding all their efforts to destroy My teaching, would only nibble at its bark, right to the present day.

Now that mankind has matured and, instead of eliminating only some things from the present religious structure, is inclined to overthrow the whole edifice with all its inmates, the time has come when the plain truth will no longer be detrimental to the majority and could only have a fortifying effect. Now the blind at the great highway to My Spiritual Kingdom are able to receive the light that has already for a long time been streaming upon them in great abundance. Now the time has come when the great edifice of clerical control – as once the walls of Jericho – will come tumbling down through the flourish of trumpets of My divine teaching, so that the blind waiting behind these walls may gain an unobstructed view over the valley of the Jordan, in whose waters I once had Myself baptized and where the voice from the heavens called: “This is My beloved Son, in whom I am well pleased!”

Thus you, too, shall now be baptized through My Word and My Light from the eternal source of the inexhaustible flow of My grace and begin to see, so that I can say: You are My children, in whom I am well pleased. You are the ones who, baptized with My Spirit and gifted with spiritual vision, will have to pass to the blind calling to you from the roadside of life the light which I have been giving you in great abundance already for a long time.

Prepare yourselves to become worthy pupils of the carpenter’s son, of the teacher and redeemer on the cross and of the God and Father Who has engraved His two commandments of love with brightly shining letters into all creation, throughout its vast expanses.

Prepare yourselves to spread light where the blind implore you for it so that they, too, may share in the grace, that they may, through direct communication, learn in the shortest possible way what others have often recognized only very late, after much effort and many tribulations, that I – the Lord and Creator of all that exists – am also the Father Who never denies anything to a supplicant if it is for his good, and Who is most willing to open the eyes of the blind that he may recognize and appreciate his Father in the simplicity of Jesus and the glory of the Creator. Amen.

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flagge italian  Predica 12 del Signore Gesù… La guarigione di un cieco

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Predica 12 del Signore Gesù… La guarigione di un cieco

Rivelazioni – Ricevute tramite la Parola interiore da Gottfried Mayerhofer

Luca 18, 35-43
«Accadde però che egli, mentre si avvicinava a Gerico, un cieco sedeva lungo la via e mendicava. Ma poiché il cieco sentiva passare la gente, domandò che cosa fosse successo. Allora gli risposero: “Passa Gesù di Nazareth!”. Ed egli gridò e disse: “Gesù, figlio di Davide, abbi pietà di me!”. Quelli che procedevano in testa però gl’intimarono di tacere, ma lui continuò a gridare ancora più forte: “Tu Figlio di Davide, abbi pietà di me!”. Gesù allora si fermò e ordinò che glielo portassero. Quando glielo portarono vicino, egli gli domandò: “Che cosa vuoi che io faccia per te?”. Il cieco rispose: “Signore, che io possa vedere”. E Gesù gli disse: “Sii vedente! La tua fede ti ha aiutato”. E subito egli divenne vedente, lo seguì e glorificò Iddio. E tutto il popolo, alla vista di ciò, diede lode a Dio.»

(Il 21 gennaio 1872)

1. Qui avete un esempio, in cui la salda fede di un cieco, nella Mia Onnipotenza, gli ha ridato la luce dei suoi occhi.

2. Quanti ciechi ci sono adesso sulla vostra Terra che avrebbero un gran bisogno della luce, e tuttavia, solo pochi tra loro sentono la brama a recuperare la luce degli occhi!

3. La maggior parte è soddisfatta della propria cecità spirituale, e si è assuefatta ad essa così come un cieco nato che, privo del senso della vista dalla nascita, ha così affinato e perfezionato i suoi rimanenti sensi, in particolare quello del tatto, al punto che quest’ultimo, sostituisce in lui quasi totalmente quello della vista. Essi sono soddisfatti della loro condizione, perché non ne conoscono una migliore, e non si compiangono per la mancanza della vista, poiché non hanno nessun concetto di ciò che sia veramente la luce, e del suo effetto.

4. Come questi ciechi nati, continuano a vivere materialmente in questo modo, così migliaia di uomini continuano a vivere spiritualmente. Con l’educazione e le circostanze, mai fu detto loro qualcosa della Luce spirituale, dei gradi superiori di comprensione, perfino delle cose materiali. Per loro esistono solo i concetti materiali. Essi credono che tutto sia materia, che la materia sia il vero e proprio mondo, che tutto scaturisca dalla materia e tutto ritorni ad essa.

5. A questa specie di uomini completamente ciechi, appartengono anche quegli scienziati e naturalisti che, con l’errata direzione dei loro studi, si sono privati perfino dell’ultima scintilla di Luce spirituale. I primi sono ciechi e non sanno perché, – i secondi vogliono essere ciechi, poiché la Luce, se irrompesse su di loro, non si accorderebbe al loro modo di pensare e di vivere.

6. Oltre a questi, soddisfatti della propria cecità, c’è ancora un’altra specie di ciechi che nutre il desiderio di diventar vedente. Sono coloro che, come i mendicanti ciechi, siedono ai margini della vita, e ai passanti, quando quelli si accorgono di loro dal rumore che fanno, chiedono cibo spirituale, affinché diventi sopportabile, o addirittura sanata la loro cecità.

7. Tali ciechi sono quegli uomini che sul cammino della loro vita si sono imbattuti in certe cose che li hanno indotti alla riflessione, e sulle quali volentieri vorrebbero aver luce e risposta, ma non riescono a liberare se stessi dalle tenebre. Sono quelle persone dedite alle cerimonie religiose, attribuendo ad esse più valore di quanto ne abbiano veramente. In casi particolari essi sentono benissimo che sopra questo culto c’è qualcosa di più elevato, di più spirituale, che potrebbe dare loro il vero e proprio conforto nelle cadute, quando la sapienza umana li abbandona.

8. Questi uomini siedono sulla grande via della vita degli spiriti che stanno progredendo. Mendicano la carità spirituale, affinché anch’essi non rimangano attaccati in eterno alla zolla di terra sulla quale li ha messi il proprio destino, bensì possano prendere il volo spirituale, volo che tocca ad altri, e che sentono passar loro velocemente dinanzi. Molti percorrono questa grande strada strategica del progresso spirituale; però non tutti si sentono chiamati e sollecitati ad aiutare i supplicanti, come anche, non tutti danno l’elemosina a un mendicante, ma soltanto chi ha compreso più precisamente il concetto dell’amore per il prossimo. Così a questi mendicanti spirituali è offerto solo un misero sostentamento, giacché nessuno – sia per mancanza di forza, sia per mancanza di conoscenza – può dare ai mendicanti ciò che essi chiedono veramente, vale a dire la visione spirituale, visione che solo pochi dei passanti possiedono completamente.

9. Ma affinché, appunto, sia esaudita la richiesta di cibo divino di questi affamati, i quali anelano alla luce della verità, e sia ridata la vista a coloro che, già attendendoMi da tanto tempo, hanno voluto aspettare con fiducia incrollabile che Io, il grande Portatore di Luce, dessi loro in tutta pienezza ciò che altri avrebbero potuto offrirgli solo parzialmente, – allora Mi sono messo in cammino Io stesso.

10. Come il mendicante presso Gerico riconobbe da lontano la Mia voce e Mi chiamò implorando: «Tu, figlio di Davide, abbi pietà di me!», altrettanto, nell’angustia della loro anima, molti M’invocano – e in pienissima fiducia – che Io ascolti la loro supplica. A costoro Io posso dare tutta la Mia Luce di Grazia, poiché la loro fede li ha aiutati. Essi sono fermamente convinti che sia Io Colui che può portar loro la Luce spirituale, mostrando la giusta via per il raggiungimento della beatitudine. Costoro Io rendo vedenti, e pongo nel loro cuore le parole: «Sii vedente, la tua fede ti ha salvato!».

11. Tali ciechi eravate voi tutti, figli Miei, che ho ritrovato fra i molti, perché voi già da lungo tempo, per impulso e necessità interiore, Mi avete cercato e avete sentito in voi che le nozioni di fede cui vi hanno iniziato nella religione cristiana, non sono sufficienti a dare sempre il giusto conforto per tutti i casi della vita umana.

12. Io vi feci assaporare parecchie medicine amare, per guarirvi quanto prima dalle assurde e false vedute che il mondo mise dentro di voi. Coinvolgendovi in determinate situazioni, Io v’istruii mediante complicazioni delle circostanze, facendovi precursori della Mia Dottrina che fra breve dovrà essere riconosciuta sull’intero globo terrestre, quale unico insegnamento, affinché voi non abbiate a dimostrarlo solo con le parole, bensì anche con le azioni ciò che le parole esprimono.

13. Ad alcuni di voi Io diedi la facoltà di percepire la Mia voce direttamente nel proprio interiore, così che la Mia vera e propria Dottrina, come Io l’ho stabilita per l’intero universo in eterno, non sia di nuovo falsificata e interpretata diversamente da come la diedi ai Miei discepoli durante il Mio cammino terreno.

14. A quei tempi, e per le generazioni successive, Io dovetti spesso avvolgere la Mia Parola in parabole e massime mistiche; Io sapevo, infatti, ciò che le successive generazioni avrebbero fatto di questa Parola. Io sapevo quanti sconvolgimenti avrebbe provocato la Mia Parola nella vita sociale, e quante persecuzioni e vittime innocenti sarebbero costate ai Miei seguaci. Io parlai in parabole affinché i nemici, nonostante tutto il fervore di distruggere il nocciolo del Mio Insegnamento, fino ad oggi rosicchiassero solo il suo involucro.

15. Adesso che l’umanità è divenuta più matura e, anziché eliminare solo singole cose dall’attuale edificio religioso, è disposta a gettare nel mucchio l’intero edificio con i suoi abitanti, è giunto il momento in cui il vino chiaro in generale non può più causare effetti nocivi, ma per la maggior parte, unicamente effetti fortificanti. Ora i ciechi sulla grande strada verso il Mio Regno spirituale sono in grado di accogliere la Luce che già da qualche tempo si riversa in pienezza su di loro. Ora è giunto il momento in cui il grande edificio del dominio sacerdotale sarà abbattuto – come un giorno le mura di Gerico – dai suoni delle trombe della Mia Dottrina divina, affinché ai ciechi, in attesa dietro queste mura, sia data la visuale libera sulla valle del Giordano, nelle cui onde Io Mi feci un giorno battezzare, e dove echeggiò la voce dei Cieli: «Questi è Mio Figliolo, nel Quale Io Mi sono compiaciuto!».

16. Così anche voi dovrete esser battezzati, e divenir vedenti mediante la Mia Parola e la Mia Luce proveniente dall’eterna sorgente del fiume inesauribile della Grazia Mia, affinché anch’Io possa esclamare: ‘Voi siete i Miei figli, nei quali Io Mi compiaccio! Voi siete quelli che, battezzati con il Mio Spirito e dotati della vista spirituale, dovranno dare ai ciechi – che sulla via della vita si accosteranno a voi – la Luce che Io vi ho dato in così grande pienezza e già da così tanto tempo.

17. Preparatevi a essere degni allievi del figlio del Carpentiere, del Maestro e Riconciliatore sulla croce, e del Dio e Padre che, al di là di tutta la spazialità, ha scolpito in tutta la Creazione a grandi lettere luminose le Sue due leggi dell’Amore!

18. Preparatevi a diffondere la Luce dove i ciechi ve la implorano, affinché anch’essi possano essere partecipi della Grazia e, con l’informazione diretta, abbiano a riconoscere sulla via più breve, ciò che altri hanno riconosciuto, spesso solo molto tardi, dopo tormenti e lunghe pene, che Io – il Signore e Creatore di tutto ciò che esiste – sono anche il Padre che mai rifiuta qualcosa al supplicante, se ciò serve al suo bene, e volentieri apre gli occhi al cieco, affinché esso riconosca e apprezzi il Padre suo nella semplicità di Gesù, e nella magnificenza del Creatore!”. – Amen!

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Copia da http://www.legamedelcielo.it/mayerhofer/prediche/predica_12.htm
4. August 2016 – hes – jesus-comes.com

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Flag-chinese-standard-mandarin-270x180px  12講道耶穌的…癒合經過我的Word道和光

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12講道耶穌的癒合經過我的Word和光

路18:35-43

……“它來通過,即當他挨近耶利哥,有一個瞎子坐在路邊乞討:聽見許多人通過,他問是什麼事。他們告訴他,是拿撒勒人耶穌經過。他哭了,他說,耶穌,大衛的子孫,可憐我吧。他們去責備他,他應該握住他的和平:但是他哭這,大衛的子孫,可憐我吧。耶穌站住,吩咐把他領給他,當他走近,就問他,說:你要什麼,我必為你做什麼?他說,主啊,我可能收到了我的視線。耶穌對他說,你可以看見。你的信救了你。他就立刻看見了,就跟隨耶穌,榮耀神:所有的人,當他們看見這事,也讚美神

“(1872年1月21日),

這裡有一個例子,說明一個盲人的堅定信念在我的全能恢復他的視力。現在有這麼多的盲人在你地球上的會是很需要光的,但其中只有少數的是真正熱衷視力恢復。他們大多是與他們的精神失明很高興,因為習慣了作為是天生的盲人,因此得到了改善,完善了他的其他感官的人已經司空見慣了-尤其是他的觸覺-到這種程度,它幾乎取代他的視線。這些人滿足於他們的條件,因為他們不知道任何好处。因為他們不知道什麼是光和它的效果,實際上他們不後悔自己缺乏视力。

正如那些天生盲目繼續過著自己的生活,所以做成千上萬的是 精神上失明。他們的成長和情況可能是造成他們從來沒有被通知有關精神的光芒甚至高於物质的理解的水平。對於他們來說不存在任何東西,但物质。他們相信,一切是物質,物質是真實的世界,這一切都是脫胎於物質,並再次返回到它。

這些完全失明也屬於那些學者和科學家,因為他們研究的方向錯了,自身負責他們的精神光的最後火花的損失。第一種盲目的,不知道為什麼,而後者則希望是盲目的,因為光,如果照在他們身上,不會與他們的思想和生活的方式一致。

在這些人之外,是为他們的盲目性很高興,還有盲人希望可看到。這些都是在生活中的坐在路旁像盲人向過路人乞討的,當他們聽到他們來了,為精神食糧,以減輕甚至治愈他們的失明。

這種盲目是那些人,在他們的生活的過程中,也遇到了很多給了他們深思和他們希望有一個解釋經驗的人,但不能擺脫其黑暗的自己。這人堅持到宗教儀式和把他們自己看作是更重要的但他們不是。在某些情況下,他們也覺得有一些是超出這個儀式更高的,精神的東西,可實際上安慰他們在人類智慧的失敗案例。

這些人坐在通過誰都是在其演化過程中的精神生命的偉大道路,它們所要求的是精神慈善,所以他們可不會永遠束縛在地上,在那裡已放置自己的命運,但也開始精神上飆升如同別的人,他們覺得經過。許多旅遊在精神進步的偉大高速公路上;然而,並不是所有的感覺叫的和推動的,以幫助那些懇求他們,就像不是所有的施捨給乞丐,但只有那些擁有更好的了解自己的同胞,愛的概念。因此,這些精神乞丐只給出微薄的生計,因為沒有人-無論是對於力量不足或缺乏知識-能夠給乞丐他們實際上是要求,即精神視力只有那幾個完全擁有自己。

的路過人。

然而,飢餓神聖的營養,是嚮往真理之光,可能會收到他們所要求的內容,為了恢復視力那些一直在等待我很長的時間和不可動搖的信念的,想等到我自己,做為光的偉大使者,會充分程度给他們,其他人只可能部分地供他們, -我自己得設定道路。

在傑里科附近的乞丐從遠處認出我的聲音懇求,叫著:“大衛的子孫,可憐我吧!”,許多人打電話給我在他們的靈魂的痛苦和完全信任的祈禱中我会聽到的。對於這些,我可以給全光我的恩典,對他們的信仰幫助他們。他們堅信,我是一個可以為他們帶來精神上的光,並告訴他們正確的方式至福。為了這些,我給的視線,成為他們心中我把話說:“你可以看見,你的信救了你!”

所有的你,我的孩子,我在人群中識別,因為你找我已經很長一段時間了,一個內在衝動和感覺在你的基督教,這由研究獲得的知識,不足以在人類生活的所有情況下提供適當的安慰。

我讓你品嚐許多苦藥治愈您從荒謬和錯誤的觀念世界已經給了你。我教育你通過情況複雜,成為我教訓的先驱,很快應在全地上被公認為是唯一一個,這樣你就可以證明不僅語言,而是用行動的為話表達的先鋒。你們有些人我給你內在聽到我的聲音的礼物,讓我的實際教學中,因為它已經為整個宇宙永恆地建立起來,就不會再偽造和我怎樣我的生活在地球上中給了我的弟子有不同的解釋。

然後,對於下列時間,我經常不得不用比喻和神秘的說道,因為我知道子孫後代會用它做事情。我知道相當大的變化我的話會在社會生活中,迫害多少無辜的受害者它會花費我的追隨者的。我用比喻,使敵人,儘管他們用所有的努力,破壞我的教學,只會蠶食其樹皮,從古到今。

現在,人類已經成熟,而不是消除僅從本宗教結構的一些事情,是傾向於推翻其所有整個大廈,時間已經到來,明擺著的事實將不再是有損於大多數,只能有補品作用。現在,盲人在偉大的我的精神王國高速公路上,能夠接受一個已經進行了很長時間的大量普及的流的光。現在的時代已經到來,當文員控制的偉大建築-曾经耶利哥的城牆轟然倒塌-會通過我的神聖教學小號的蓬勃發展,讓視障等待這些牆後面的,可以俯瞰山谷獲得一覽無遺的約旦,在其水域我曾經受洗,其中來自被稱為天上的聲音:“這是我的愛子,我所高興的”

因此,你也一樣,現在將 洗禮在我的道和我的永恆光源来自我的不竭流動恩典,並開始看,這樣我就可以說:你是我的孩子,我所高興的。你在我的精神洗禮和赋予靈性的視覺,必須從生活中,我一直給你大量普及已經很長一段時間的光的傳遞給路邊的給呼叫你的盲人。

準備自己成為對得起的學生,木匠兒子,老師和救贖在十字架上的父神刻的他的愛的兩條誡命與明媚的字為所有的創造,在其廣袤的。

準備自己來傳播光在那裡瞎求求您了吧,這樣他們也可以在恩典期共享,使他們可以通過直接溝通,學會在最短的路,別人往往很晚才认识,經過多方努力和許多磨難,我-一切存在的主,造物主-我也是父親從來沒有拒絕任何一個請求者如是為他好,他是最願意開失明的眼睛-識別並感恩他的父親在耶穌的簡單性和造物主的榮耀。阿門。

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Erkennt eure Feinde! Die Horden der Hölle marschieren – Recognize your Enemies! The Hordes of Hell are marching

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2015-09-21 - Feine erkennen-Horden der Hoelle-Daemonen-Christen-Liebesbrief von Jesus-Vision Rick Joyner 2015-09-21 - Recognize Enemies-Hordes of Hell marching-Demons-Christians-Love Letter from Jesus-Vision Rick Joyner
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Jesus sagt…
Erkennt eure Feinde! Die Horden der Hölle marschieren

21. September 2015 – Worte von Jesus an Schwester Clare

(Clare) Der Herr hat uns so gesegnet mit einem wunderbaren Lehrgang heute Abend, um uns zu helfen, unsere Gegner zu erkennen.

Jesus begann… “Wie sehr Ich Alle von euch schätze. Diese Welt ist kalt, so kalt und gleichgültig, besonders in deinem Land (Amerika). Die Arme Meiner wartenden Braut vorzufinden, ist eine solche Genugtuung.”

(Clare) Da ich eine Weile gewartet habe, um Ihn zu hören, fragte ich Ezekiel, ob es Der Herr sei und er betete und bekam Bestätigungen, dass es Der Herr war. Aber Jesus zögerte nicht…

(Jesus) “Was? Du kennst Meine Stimme immer noch nicht?”

(Clare) Warum hast Du gewartet, bis Ezekiel aufgestanden ist, um mit mir zu sprechen, Jesus?

(Jesus) “Dies ist ein Zweimann Schiff… Einer steht vor Mir und bringt die Bitte vor und der Andere schreibt. Ihr braucht Einander. Ihr seid so gesegnet in eurer Beziehung.”

(Clare) Dies ist alles Dein Tun, Herr.

(Jesus) “Ja, gut, du hast auf Meine Wahl gewartet. Ich wünschte, dass dies Alle tun würden.”

(Clare) Danke Dir Herr. Niemals werde Ich in der Lage sein, Dir genügend zu danken.

(Jesus) “Kümmere dich einfach gut um ihn, aber Ich weiss, dass du das tust. Das sagt alles.”

“Ja, unter dem Baum hast du Meine Traurigkeit gefühlt über den Zustand der Seelen, die ablehnen, auf Mich zu reagieren. Ich rufe und rufe und rufe den ganzen Tag lang und nichts, nicht einmal ein Wimmern, nur Tod über Tod. Seelen, die mausetot und unempfänglich sind, ziehen Mich herunter.”

“Dies ist, warum das Schütteln kommen muss, Komfortzonen müssen zertrümmert werden, Jene, die überkrustet sind mit der Welt, müssen entkleidet werden. Wenn Ich es nur auf eine andere Art tun könnte. Ich würde dies massiv vorziehen. Aber andere Wege sind zu sanft und sie fangen ihre Aufmerksamkeit nicht ein.”

(Clare) Was ist mit Krankheit, Herr?

(Jesus) “Ja, das ruft immer eine Reaktion hervor, aber sobald es besser geht, vergessen sie Mich wieder. Ihr werdet niemals wirklich verstehen, wie viel Freude Mir die Seelen auf diesem Kanal bereiten. Es ist hart zu begreifen, wie eine Kreatur Mir so viel Freude bereiten kann… aber sie tun es. Ich bin so dankbar, dass Ich viele ihrer Gebete beantworte und sie für grössere Gnaden zubereite.”

“Ja, Mein Geist bewegt sich über die aufgewühlten Wasser ihrer Familien und Er fängt an, die Toten ins Leben zurück zu führen und sie werden ihre Augen hochheben zu den Hügeln, von welchen Ich komme. Es geschieht langsam und fast unmerklich – aber das Eis beginnt zu schmelzen. Drängt sie nicht, liebe Bräute. Lasst Mich die Blütenblätter der Neugier und des Hungers öffnen, damit sie die Strahlen des Sohnes empfangen können.”

“Andere Familien sind immer noch ziemlich verhärtet. Überlasst sie Mir. Setzt Vertrauen in Meine Versprechen an euch und überlasst sie Meinen fähigen Händen. Ich allein verstehe die Zeiten und Zeitabschnitte, wo sie Busse tun und Ich bin geduldig, endlos geduldig. Also setzt eure Hoffnung in Mich und lasst sie los. Ärgert euch nicht – das vergeudet nur Energie, nehmt jene Gedanken lieber gefangen und setzt euer Vertrauen in Mich. Jene, die ihr Vertrauen in Mich setzen, werden niemals beschämt werden.”

“Böse sind die Zeiten und je böser sie werden, um so mehr müssen Meine Leute wissen, was hinter jener Boshaftigkeit steckt, damit sie nicht den Ignoranten und Unwissenden töten und die Schuldigen frei zum nächsten Opfer gehen lassen. Es ist so einfach für euch, Anderen die Schuld zu geben, wenn sie schlecht handeln. So einfach. Es ist wie das Offensichtliche selbstsicher kundzutun. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Eigentlich ist es die Ignoranz und Schwäche von Jenen, die genutzt werden, die ihnen erlaubt, auf euch einzuwirken. Wenn sie wüssten, wenn sie sehen könnten, wenn sie verstehen würden, würden sie sich dem wahren Feind zuwenden und aufhören, sich für seine Zwecke nutzen zu lassen.”

“Aber da gibt es eine gewisse Freisetzung von Ärger und Frustration, die befriedigend ist für Jene, die Andere beschimpfen. Sie selbst wurden unterdrückt und es hat sich so lange aufgestaut, dass es eigentlich eine Erleichterung ist, Jemanden zu finden, an welchem sie sich abreagieren können… Jemanden, bei dem es für sie offensichtlich erscheint, sich über ihn auslassen zu dürfen… Und Meine Leute in ihrer Selbstgerechtigkeit denken, dass es richtig ist, zurückzuschlagen. Ja, du weisst, dass du dafür schuldig bist, Clare.”

(Jesus) “Du hast an Andere gedacht, nicht an dich selbst. Das ist gefährlich, Meine Liebe. Um sicher zu sein, setze immer dich selbst an jene Stelle, du gehörst fast immer dazu, denn wenn Ich zu Meiner Braut spreche, spreche Ich auch zu dir.”

(Clare) Ich weiss, Herr. Danke Dir, dass Du es mich nicht vergessen lässt, damit ich nicht noch stolzer werde, als ich schon bin.

(Jesus) “Guter Gedanke. Sei gewiss, das werde Ich nicht. Aber Ich kann es nicht genug betonen für Alle von euch, dass ihr euch bewusst sein müsst, dass an jedem einzelnen Tag Aufträge erteilt werden gegen euch und was bis jetzt wie eine tröpfelnde Unterdrückung erschien, ist dabei, zu einer Flut zu werden, während Satan immer mehr Leute gegen Christen aufhetzt. Dies ist, warum Ich möchte, dass ihr euch bewusst seid, dass Jene, die euch verleumden, verfolgen und herab stufen und euch für Dinge beschuldigen, über die ihr niemals nachgedacht habt, dass Jene sich im eisernen Griff der Dämonen des Hasses, des Spottes und der Verachtung befinden. Mit den sich neu öffnenden Dimensionen kommt eine Flut an Bösem herein, die für Aufträge genutzt werden.”

(Clare) Worauf Er sich hier bezieht ist CERN, wodurch die Dimensionen geöffnet werden.

(Jesus) “Was ein Tröpfeln war ist dabei, zu einer Flut zu werden. Darf Ich sagen, dass Ich es zu eurer Heiligung zulasse? Ich werde aber niemals zulassen, dass es euch überwältigt. Je heiliger ihr werdet, um so heftiger die Prüfungen. Denkt daran, Ich führe euch zur Vollkommenheit, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Die Herrlichkeit hat ihren Preis, wie ihr beobachten konntet bei Meinem Leiden.”

“Wenn ihr inmitten eines Angriffes steckt, versucht euch vorzustellen, wie ihr in jenem Innenhof ausgepeitscht werdet. Ruft Mich an, um euch hochzuhalten. Seid euch auch bewusst, dass euer Gegner nicht der arme Sklave des Bösen ist, der euch auspeitscht, sondern die Dämonen hinter ihm oder ihr.”

“Schaut, diese abscheulichen Kreaturen haben nach dem Fleisch der Menschen gegiert, seit dem Fundament der Welt, aber jene Dimensionen waren verschlossen. Jetzt, da sie geöffnet wurden, kann das Böse endlich auf das zugreifen, wonach es sich Jahrhunderte lang gesehnt hat, um seiner Wut Luft zu verschaffen und um Jene in Meinem Ebenbild zu verschlingen. Ja, ihr Hass ist gegen Mich gerichtet, aber da sie nicht in der Lage sind, Mich zu berühren, greifen sie Meine Schöpfung an und besonders jene Seelen, die Mich mit ihrem ganzen Herzen lieben.”

“Die Lektion heisst… FANGT AN, EUREN GEGNER ZU ERKENNEN. Dies wird euch davon abhalten, gegen den Schwachen und Ignoranten zu sündigen. Ja, sie kooperieren mit dem Bösen, aber allein hätten sie wahrscheinlich die Chance verpasst, euch Probleme zu verursachen. Es ist der Dorn in ihrer Seite, der vergiftete Pfeil, der von den Dämonen abgeschossen wurde, der sie anstachelt und ohne Grund das Feuer des Hasses schürt.”

(Clare) In jenem Moment, als Er das sagte, dachte ich an Rick Joyner’s Traum.

(Jesus) “Ja, Ich gab ihm jene Träume in der Hoffnung, dass Alle von euch erkennen würden, wer euer wirklicher Gegner ist. Jene Träume sind wichtig für euch, Meine Braut. Lest sie und lasst die Lektionen einsickern. Sie werden enorm hilfreich sein in den Momenten der Versuchung. Da sind ganz viele Lektionen in seinen Büchern. Ich liebe Gleichnisse und der Kontrast zwischen Gut und Böse wird am Besten in Gleichnissen geschildert. In seinen Träumen spricht er über Kreaturen, die auf einem Baum landen und über Menschen erbrechen, urinieren und den Darm entleeren. Das ist genau, was Ich meine. Das schürt das Feuer.”

“Nun komme Ich zu euch, Meine Braut, in aller Ernsthaftigkeit. Nehmt diese Lektionen zu Herzen und bereitet euch vor, die wahren Feinde zu erkennen und lernt, mit ihnen umzugehen. Wenn sie einmal den Todesstoss bekommen haben, könnt ihr euch um Jene kümmern, die ihre Gefangenen gewesen sind.”

Und nun zu dem vom Herrn erwähnten Traum von Rick Joyner…
DIE HORDEN DER HÖLLE MARSCHIEREN

Am 16. Februar 1995 wurde mir ein Traum gegeben, in welchem ich eine grosse Armee aus der Hölle sah, die auf die Kirche losgelassen worden ist. Zwei Tage später wurde mir eine Vision gegeben, in welcher ich diese teuflische Horde wieder sah, aber viel detaillierter.

Da gibt es einige Aspekte in dieser Vision, die ehrlich abscheulich waren, aber ich habe versucht, es genau so wiederzugeben, wie ich es sah. Die Werke der Dunkelheit sind abscheulich im wahrsten Sinne des Wortes und wir müssen sie als Solche erkennen.

Im ersten Teil dieser Vision sah ich den Grad, bis zu welchem das Böse Zugriff hat auf die Gläubigen und wie viele Christen genutzt werden von dem Feind und was es braucht, um sie zu befreien. Im zweiten Teil dieser Vision sah ich eine vereinte, wunderbare Kirche aufsteigen, als eine grosse Armee in der ausschlaggebensten Schlacht aller Zeiten zwischen Licht und Dunkelheit. Diese Schlacht tobt und ist schon im Gange.

Träume und Visionen sind meistens bildlich und Diese ist es definitiv. Allerdings ist das, was es repräsentiert, real und bereits im Gange. Dies war der Grund, warum ich mich entschloss, es in dieser verkürzten Form mit euch zu teilen, auch wenn es manchmal unvollständig zu sein scheint. Wenn ihr die Stimme Des Herrn hört durch diese Vision, verhärtet eure Herzen nicht. Zieht die ganze Rüstung Gottes an und bereitet euch vor für die Schlacht.

DIE BÖSE ARMEE

Ich sah eine dämonische Armee, die so gross war und so weit reichte, wie ich sehen konnte. Sie war in Divisionen aufgeteilt, jede Division trug eine andere Fahne. Die führenden und mächtigsten Divisionen waren Stolz, Selbstgerechtigkeit, Ehrbarkeit, Egoistische Ambitionen und ungerechtes Urteil, aber die Grösste von Allen war Eifersucht.

Der Anführer dieser gewaltigen Armee war der Ankläger der Brüder selbst. Ich wusste, dass es da viele weitere böse Divisionen gab, jenseits meines Sehvermögens, aber Diese waren die Führungsspitze dieser schrecklichen Horde aus der Hölle, welche jetzt gegen die Kirche losgelassen wurde.

Die Waffen, die von dieser Horde getragen wurden, hatten Namen darauf: die Schwerter wurden Einschüchterung genannt; die Speere Verrat und ihre Pfeile trugen den Namen Anschuldigung, Tratsch, Verleumdung und Fehler finden. Kundschafter und kleinere Gruppen von Dämonen mit den Namen Zurückweisung, Verbitterung, Ungeduld, Unversöhnlichkeit und Lust wurden dieser Armee vorausgesandt, um alles für den Hauptangriff vorzubereiten. Ich wusste in meinem Herzen, dass die Kirche niemals zuvor irgendetwas Ähnlichem gegenüber stand.

Die Hauptaufgabe dieser Armee war, eine Spaltung zu verursachen. Sie war ausgesandt, um jede Beziehungsebene anzugreifen – Kirchen untereinander, Gemeinden und ihre Pastoren, Männer und Frauen, Kinder und Eltern und selbst Kinder untereinander. Die Kundschafter waren ausgesandt, die Öffnungen in den Kirchen, in den Familien oder bei Einzelpersonen ausfindig zu machen, welche die Zurückweisung, Verbitterung und Lust usw. ausnutzen könnten, um einen grösseren Riss zu verursachen, für die Divisionen, die kommen würden.

Der schockierendste Teil dieser Vision war, dass diese Horde nicht auf Pferden ritt, sondern auf Christen! Die Meisten waren gut angezogen, respektiert und schienen kultiviert und gebildet zu sein.

Dies waren Christen, die sich den Mächten der Dunkelheit in solchem Ausmass geöffnet haben, dass der Feind sie nutzen konnte und sie würden denken, dass sie von Gott genutzt werden. Der Ankläger weiss, dass ein Haus, das gegen sich selbst geteilt ist, nicht bestehen kann und diese Armee repräsentierte seinen endgültigen Versuch, die Kirche komplett zu spalten, damit sie völlig aus der Gnade fallen würde.

DIE GEFANGENEN

Hinter diesen Ersten folgte eine gewaltige Schar weiterer Christen, die Gefangene waren von dieser Armee. Sie waren Alle verwundet und wurden von kleinen Dämonen der Angst bewacht. Es erschien, dass es mehr Gefangene gab als Dämonen in dieser Armee. Überraschenderweise hatten diese Gefangenen ihre Schwerter und Schutzschilder noch, aber sie benutzten sie nicht. Es war schockierend zu sehen, dass so Viele gefangen gehalten werden konnten von so wenigen kleinen Dämonen der Angst. Diese hätten ganz einfach zerstört oder vertrieben werden können, wenn die Gefangenen ihre Waffen benutzt hätten.

Über den Gefangenen war der Himmel schwarz, voller Geier, die Depression genannt werden. Diese landen auf den Schultern eines Gefangenen und erbrechen auf ihm. Das Erbrochene war Verurteilung. Sobald das Erbrochene einen Gefangenen berührte, würde er aufstehen und ein bisschen gerader gehen für eine Weile und sich dann fallen lassen und sogar schwächer werden als zuvor. Wieder wunderte ich mich, warum die Gefangenen diese Geier nicht einfach mit ihren Schwertern töteten, was sie einfach hätten tun können.

Gelegentlich stolperte ein schwacher Gefangener und fiel. Sobald er oder sie den Boden berührte, würden die anderen Gefangenen sie mit ihren Schwertern niederstechen und sie verachten, während sie dies taten. Dann riefen sie nach den Geiern, damit sie die Gefallenen verschlingen, noch bevor sie tot sind.

Während ich das beobachtete, realisierte ich, dass diese Gefangenen dachten, dass das Erbrochene der Verurteilung die Wahrheit Gottes sei. Dann verstand ich, dass diese Gefangenen eigentlich dachten, sie würden in der Armee Gottes marschieren! Dies ist es, warum sie die kleinen Dämonen der Angst und die Geier nicht getötet haben – sie dachten, dass diese Boten Gottes wären! Die Dunkelheit, die von der Geier-Wolke herrührte, machte es für diese Gefangenen so schwer, dass sie ganz naiv alles akzeptierten, was ihnen geschah, als ob es von dem Herrn käme.

Die einzige Nahrung, mit welcher diese Gefangenen versorgt wurden, war das Erbrochene der Geier. Jene, die ablehnten, es zu essen, wurden einfach schwach bis sie fielen. Jene, die die Nahrung zu sich nahmen, waren gestärkt, aber mit der Kraft des Bösen. Sie würden anfangen, über die Anderen zu erbrechen. Wenn Einer anfing, dies zu tun, würde Dieser einem wartenden Dämon gegeben, für eine Fahrt und er oder sie würde in die Spitzendivision befördert werden.

Noch schlimmer als das Erbrochene der Geier war ein abstossender Schleim, welchen diese Dämonen über die Christen urinierten und koteten, auf welchen sie ritten. Dieser Schleim war Stolz, egoistische Ambitionen usw. das war die Natur jener Division, von welcher sie ein Teil waren. Doch dieser Schleim brachte die Christen dazu, sich so viel besser zu fühlen als die Verurteilung, dass sie leicht glaubten, dass die Dämonen Boten Gottes wären und sie dachten tatsächlich, dass dieser Schleim die Salbung des Heiligen Geistes sei.

Dann kam die Stimme Des Herrn zu mir und sagte… “Dies ist der Anfang der feindlichen Armee der letzten Tage. Dies ist Satan’s ultimative Täuschung und seine ultimative Macht der Zerstörung ist freigegeben, wenn er Christen nutzt, um andere Christen anzugreifen. Durch die Zeitalter hindurch hat er diese Armee genutzt, aber niemals war er in der Lage, so Viele gefangen zu nehmen für seine bösen Zwecke.

Fürchte dich nicht. Ich habe auch eine Armee. Du musst jetzt stehen und kämpfen, weil es nicht länger irgend einen Ort gibt, um sich vor diesem Krieg zu verstecken. Du musst für Mein Königreich kämpfen, für die Wahrheit und für Jene, die getäuscht worden sind.”

Ich war so angewidert und entrüstet von dieser bösen Armee, dass ich lieber sterben wollte, als in einer solchen Welt zu leben. Wie auch immer, dieses Wort von dem Herrn war so ermutigend, dass ich sofort anfing, den gefangenen Christen zuzurufen, dass sie getäuscht waren, denkend, dass sie auf mich hören würden. Als ich dies tat, schien es, als ob die ganze Armee sich umdrehte und mich anschaute, aber ich schrie weiter.

Ich dachte, dass die Christen aufwachen und realisieren würden, was mit ihnen geschieht, aber stattdessen fingen Viele von ihnen an, nach ihren Pfeilen zu greifen, um sie auf mich abzufeuern. Andere zögerten, als ob sie nicht wüssten, was sie von mir halten sollen. Ich wusste dann, dass ich dies zu früh getan hatte und dass es ein sehr dummer Fehler gewesen ist.

DIE SCHLACHT BEGINNT

Dann drehte ich mich um und sah die Armee des Herrn hinter mir stehen. Da waren Tausende von Soldaten, aber wir waren zahlenmässig immer noch massiv unterlegen. Nur eine kleine Zahl hatte die Rüstung angezogen und so waren die Meisten nur teilweise geschützt. Eine grosse Zahl war schon verwundet. Die Meisten von Jenen, die ihre ganze Rüstung anhatten, hatten immer noch sehr kleine Schutzschilder, von welchen ich wusste, dass sie sie nicht vor dem Angriff schützen würden, der kommt. Der Hauptanteil dieser Soldaten waren Frauen und Kinder.

Hinter dieser Armee war eine Meute, die folgte, ähnlich wie die Gefangenen, welche der bösen Armee folgten, aber ganz anderer Natur. Diese schienen sehr glückliche Menschen zu sein und sie spielten Spiele, sangen Lieder, feierten und streiften herum von einem kleinen Camp zum Nächsten. Es erinnerte mich an die Atmosphäre in Woodstock.

Ich versuchte, meine Stimme anzuheben über den Lärm, um sie zu warnen, dass jetzt nicht die Zeit dafür sei und dass die Schlacht dabei wäre, zu beginnen, aber nur Wenige konnten überhaupt meine Stimme hören. Jene, die es taten, gaben mir das ‘Friedenszeichen’ und sie sagten, dass sie nicht an Krieg glauben und dass der Herr ihnen nichts Schlechtes zustossen lassen würde.

Ich versuchte zu erklären, dass der Herr uns aus einem bestimmten Grund eine Rüstung gegeben hat, aber sie konterten nur, dass sie an einen Ort des Friedens und der Freude gekommen seien, wo ihnen nichts zustossen würde. Ich begann, ernsthaft zu beten, dass der Herr den Glauben (Schutzschild) Jener erhöhen würde mit der Rüstung, um uns zu helfen, Jene beschützen zu können, die nicht bereit sind für die Schlacht.

Ein Bote kam zu mir und gab mir eine Trompete und sagte, dass ich sie rasch blasen solle. Ich tat dies und Jene, die zumindest einen Teil ihrer Rüstung anhatten, reagierten sofort und nahmen Haltung an. Es wurden ihnen weitere Teile der Rüstung gebracht, die sie rasch anzogen. Ich bemerkte, dass Jene, die Wunden hatten, die Rüstung nicht über ihre Wunden anzogen, aber bevor ich irgendetwas darüber sagen konnte, prasselten feindliche Pfeile über uns nieder. Alle, die nicht ihre ganze Rüstung anhatten, wurden verwundet. Jene, die ihre Wunden nicht bedeckt hatten, wurden wieder am gleichen Ort getroffen.

Jene, die von den Pfeilen der Verleumdung getroffen wurden, begannen sofort, Jene zu verleumden, die nicht verwundet waren. Jene, die mit Tratsch getroffen wurden, fingen an zu tratschen und bald war eine bedeutende Division geschaffen worden innerhalb unseres Camps. Dann stürzten die Geier herunter, um die Verwundeten abzuholen und sie in das Camp der Gefangenen zu bringen. Die Verwundeten hatten immer noch Schwerter und hätten die Geier ganz einfach erschlagen können, aber sie taten es nicht. Sie wurden eigentlich bereitwillig weggetragen, sie waren so wütend auf den Rest von uns.

Die Szene unter Jenen im Camp hinter unserer Armee war noch schlimmer. Dort schien völliges Chaos zu herrschen. Tausende lagen am Boden, verwundet und stöhnend. Viele von Jenen, die nicht verwundet waren, sassen einfach dort, benommen und ungläubig. Die Verwundeten und Jene, die ungläubig dasassen, wurden schnell von den Geiern weggetragen. Einige versuchten, den Verwundeten zu helfen und die Geier von ihnen fernzuhalten, aber die Verwundeten waren so wütend, dass sie Jene bedrohten und vertrieben, die versuchten zu helfen.

Viele, die nicht verwundet waren, rannten einfach von der Schlachtszene weg, so schnell sie konnten. Diese erste Begegnung mit dem Feind war so verheerend, dass ich versucht war, mich ihrer Flucht anzuschliessen. Dann fingen Einige von Diesen sehr schnell an, wieder zu erscheinen mit voller Rüstung und grossen Schutzschildern. Die Heiterkeit der Party hatte sich in eine überwältigende Entschlossenheit verwandelt.

Sie fingen an, die Plätze Jener einzunehmen, die gefallen waren und sie fingen sogar an, neue Reihen zu bilden, um die Rückseite und die Flanken zu schützen. Dies brachte grossen Mut und Alle entschieden sich, bis zum Tod zu kämpfen. Sofort kamen drei grosse Engel genannt Vertrauen, Hoffnung und Liebe und standen hinter uns und alle Schilder wurden grösser.

DER HÖHENWEG

Wir hatten Schwerter, die das Wort Gottes genannt werden und Pfeile, die nach biblischen Wahrheiten benannt waren. Wir wollten zurückschiessen, aber wir wussten nicht wie, ohne die Christen zu treffen, die von den Dämonen geritten wurden. Dann kam uns in den Sinn, wenn diese Christen mit der Wahrheit getroffen würden, würden sie aufwachen und ihre Unterdrücker bekämpfen. Ich schoss Pfeile ab. Fast Alle trafen Christen.

Wie auch immer, wenn der Pfeil der Wahrheit in sie eindrang, wachten sie weder auf noch fielen sie verwundet nieder – sie wurden wütend und der Dämon, der sie ritt, wurde viel grösser. Dies schockte Alle und wir fingen an zu fühlen, dass dies eine Schlacht ist, die unmöglich gewonnen werden könne, aber mit Glaube, Hoffnung und Liebe waren wir sehr zuversichtlich, dass wir zumindest unseren eigenen Boden halten können. Ein anderer Engel, genannt Weisheit, erschien und wies uns an, von dem Berg aus, der hinter uns liegt, zu kämpfen.

Auf dem Berg gab es auf verschiedenen Ebenen Felsvorsprünge, so weit man sehen konnte. Auf jedem höheren Level wurden die Felsvorsprünge schmaler und es war schwieriger, auf ihnen zu stehen. Jede Ebene war nach einer biblischen Wahrheit benannt. Die niedrigeren Stufen waren nach grundlegenden Wahrheiten benannt wie ‘Erlösung’, ‘Heiligung’, ‘Gebet’, ‘Glaube’ usw. und die höheren Ebenen waren nach fortgeschrittenen, biblischen Wahrheiten benannt. Je höher wir kletterten, um so grösser wurde Beides, unser Schild und unser Schwert und weniger feindliche Pfeile konnten jene Positionen erreichen.

EIN TRAGISCHER FEHLER

Einige, die auf den niedrigeren Ebenen geblieben sind, fingen an, die feindlichen Pfeile aufzusammeln und sie zurück zu schiessen. Dies war ein tragischer Fehler. Die Dämonen wichen den Pfeilen geschickt aus und liessen sie die Christen treffen. Wenn ein Christ von Einem der Pfeile der Beschuldigung oder Verleumdung getroffen wurde, würde ein Dämon der Verbitterung oder des Zorns einfliegen und auf jenen Pfeil sitzen. Er würde dann anfangen, sein Gift auf jenen Christen zu urinieren und zu koten. Wenn ein Christ zwei oder drei von diesen Dämonen zusätzlich zum Stolz oder zur Selbstgerechtigkeit hinzugefügt bekommt, fängt er an, sich selbst in das verdrehte Bild der Dämonen zu verwandeln.

Wir konnten dies sehen von den höheren Ebenen, aber Jene, die auf den tieferen Ebenen waren und die feindlichen Pfeile benutzten, konnten es nicht sehen. Die Hälfte von uns beschloss, weiter zu klettern, während die andere Hälfte hinunter stieg auf die tieferen Ebenen, um Jenen zu erklären, die noch dort waren, was vor sich gehe. Alle waren dann gewarnt, weiter zu klettern und nicht zu stoppen, ausser ein paar, die sich selbst auf jeder Ebene stationierten, um die anderen Soldaten dazu anzuhalten, höher hinauf zu klettern.

SICHERHEIT

Als wir die Ebene erreichten, welche ‘Die Einheit der Brüder’ genannt wird, konnte kein feindlicher Pfeil uns mehr erreichen. Viele in unserem Camp beschlossen, dass dies so weit war, wie sie zu klettern brauchten. Ich verstand dies, weil mit jeder neuen Stufe der Untergrund unsicherer wurde. Wie auch immer, ich fühlte mich auch viel stärker und geschickter mit meinen Waffen, je höher ich kam, also kletterte ich weiter.

Bald waren meine Fähigkeiten gut genug, um die Dämonen beschiessen und treffen zu können, ohne die Christen dabei zu treffen. Ich fühlte, wenn ich höher klettern würde, dass ich weit genug schiessen könnte, um die Anführer der bösen Horde zu treffen, die hinter ihrer Armee zurückblieben. Es tat mir leid, dass so Viele auf den tieferen Ebenen geblieben sind, wo sie in Sicherheit waren, aber den Feind nicht treffen konnten. Trotzdem machte die Kraft und der Charakter Jener, die weiterkletterten, sie zu grossen Meistern. Ich wusste, dass Jeder von ihnen viele Feinde zerstören würde.

Auf jeder Ebene waren Pfeile der Wahrheit verstreut und ich wusste, dass sie von Jenen zurückgelassen wurden, die von jener Position gefallen waren. Alle Pfeile waren nach der Wahrheit jener Ebene benannt. Einige waren abgeneigt, diese Pfeile aufzuheben, aber ich wusste, dass wir Alle brauchten, damit wir die grosse Horde unterhalb zerstören konnten.

Ich hob Einen auf, schoss ihn und traf so einfach einen Dämon, dass die Anderen anfingen sie aufzuheben und auch zu schiessen. Wir begannen, mehrere der feindlichen Divisionen zu dezimieren. Aufgrund dessen fokussierte die ganze feindliche Armee ihre Aufmerksamkeit auf uns. Für eine gewisse Zeit erschien es uns, dass je mehr wir erreichten, uns auch immer mehr entgegen gewirkt wurde. Obwohl unsere Aufgabe endlos zu sein schien, wirkte sie belebend.

DAS WORT IST UNSER ANKER

Unsere Schwerter wurden mit jeder weiteren Stufe, die wir erreichten, grösser. Ich liess Meines fast zurück, weil es schien, dass ich es in den höheren Ebenen nicht mehr brauchen würde. Ich entschied dann aber schlussendlich doch, dass es mir aus einem bestimmten Grund gegeben wurde, also würde ich es besser behalten. Ich steckte es in den Boden und band mich selbst daran, während ich auf den Feind schoss.

Die Stimme Des Herrn kam dann zu mir und sagte… ‘Du hast die Weisheit benutzt, die dich befähigen wird, weiter zu klettern. Viele sind gefallen, weil sie ihr Schwert nicht richtig genutzt haben, um sich selbst zu sichern.’ Niemand sonst schien diese Stimme zu hören, aber Viele sahen, was ich getan hatte und taten das Gleiche.

Ich wunderte mich, warum Der Herr nicht mit mir gesprochen hatte, bevor ich diese Entscheidung getroffen habe. Ich hatte dann ein Gefühl, dass Er schon irgendwie mit mir darüber gesprochen hatte. Dann bemerkte ich, dass mein ganzes Leben eine Ausbildung gewesen ist für diese Stunde. Ich war bis zu jenem Grad vorbereitet, wie Ich Dem Herrn zugehört und Ihm gehorcht hatte während meines ganzen Lebens.

Ich wusste auch irgendwie, dass der Weisheit und Erkenntnis, welche ich jetzt besass, nichts hinzugefügt oder weggenommen werden konnte während dieser Schlacht. Ich wurde zutiefst dankbar für jede Prüfung, die ich durchlebt hatte in meinem Leben und es tat mir leid, dass ich dies zur jeweiligen Zeit nicht mehr geschätzt hatte.

Bald trafen wir die Dämonen mit fast perfekter Genauigkeit. Zorn stieg auf von der feindlichen Armee wie Feuer und Schwefel. Ich wusste, dass die gefangenen Christen in jener Armee jetzt die volle Wucht jenes Zorns zu fühlen bekamen. Unfähig, uns zu treffen, beschossen sie sich jetzt gegenseitig. Da die Pfeile des Feindes jetzt unwirksam waren gegen uns, sandte der Feind die Geier, um uns anzugreifen.

Jene, die ihre Schwerter nicht genutzt haben, um sich selbst zu sichern, waren in der Lage, viele Geier nieder zu schlagen, aber auch sie wurden von den Felsvorsprüngen geschlagen, auf welchen sie standen. Einige von Diesen landeten auf einer tieferen Ebene, aber Einige fielen ganz hinunter auf den Boden und sie wurden von den Geiern aufgehoben und weggetragen.

EINE NEUE WAFFE

Die Pfeile der Wahrheit würden selten die Geier durchdringen, aber sie verletzen sie genug, um sie zurückzutreiben. Jedes Mal, wenn sie zurückgetrieben worden sind, würden Einige von uns auf die nächste Stufe klettern. Als wir die Ebene erreichten, die ‘Galater Zwei Zwanzig’ genannt wurde, waren wir höher, als die Geier fliegen konnten. Auf dieser Ebene blendete uns der Himmel fast mit seiner Helligkeit und Schönheit. Ich fühlte Frieden, wie ich ihn niemals zuvor gefühlt hatte.

Vorher war mein Kampfgeist wirklich motiviert durch den enormen Hass und die Abneigung gegenüber dem Feind und auch wegen dem Königreich, der Wahrheit und der Liebe zu den Gefangenen. Aber es war auf dieser Stufe, wo ich den Glauben, die Hoffnung und die Liebe einholte, welchen ich vorher nur mit einer gewissen Distanz folgte. Auf dieser Ebene wurde ich von ihrer Herrlichkeit fast überwältigt. Als ich sie einholte, wendeten sie sich mir zu und begannen meine Rüstung zu reparieren und polieren.

Bald war sie völlig verwandelt und sie strahlte die Herrlichkeit aus, welche in ihnen war. Als sie mein Schwert berührten, gingen grosse, leuchtende Blitze von ihm aus. Die ‘Liebe’ sagte dann… ‘Jenen, die diese Ebene erreichen, werden die Vollmachten des kommenden Zeitalters anvertraut, aber ich muss euch beibringen, wie ihr sie nutzen müsst.’

Die ‘Galater 2:20’ Ebene war so ausgedehnt, dass dort keine Gefahr mehr bestand, zu fallen. Da gab es auch unbegrenzt viele Pfeile mit dem Namen der ‘Hoffnung’ auf ihr. Wir schossen Einige von ihnen hinunter auf die Geier und diese Pfeile töteten sie ganz einfach. Etwa die Hälfte, die diese Ebene erreicht hatten, schossen weiter, während die Anderen diese Pfeile hinunter trugen zu Jenen, die noch auf den tieferen Ebenen waren.

Die Geier kamen in Wellen über die unteren Ebenen, aber mit Jeder waren es weniger als zuvor. Von ‘Galater 2:20’ an konnten wir jeden Feind in der Armee treffen, ausser die Führer selbst, die immer noch ausser Reichweite waren. Wir entschieden uns, die Pfeile der Wahrheit nicht zu nutzen, bis wir all die Geier zerstört hatten, aufgrund der Depressionswolke, die sie verursachten, wäre die Wahrheit nicht so effektiv. Dies brauchte eine sehr lange Zeit, aber wir wurden niemals müde.

Glaube, Hoffnung und Liebe, die zugenommen haben mit jeder Stufe, genau wie unsere Waffen grösser wurden, waren jetzt so gross, dass ich wusste, dass die Menschen sie weit hinter dem Schlachtfeld noch sehen konnten. Ihre Herrlichkeit strahlte bis in die Gefangenencamps hinaus, die sich immer noch unter einer grossen Geier-Wolke befand. Die Heiterkeit nahm in uns Allen zu. Ich fühlte, dass es das grösste Abenteuer aller Zeiten sein musste, sich in dieser Armee und in dieser Schlacht zu befinden.

Nachdem wir die meisten Geier zerstört hatten, die unseren Berg angriffen, begannen wir die Geier abzugreifen, welche die Gefangenen zudeckten. Als die Wolke der Dunkelheit sich langsam auflöste und die Sonne anfing, auf sie zu scheinen, begannen sie aufzuwachen, als ob sie in einem tiefen Schlaf gewesen wären. Sie waren sofort angewidert von ihrem Zustand, besonders wegen dem Erbrochenen, das sie immer noch bedeckte und sie fingen an, sich zu waschen.

Als sie den Glauben, die Hoffnung und die Liebe erblickten, sahen sie den Berg, auf welchem wir uns befanden und rannten los. Die böse Horde schoss mit Pfeilen der Anschuldigung und Verleumdung auf sie, aber sie stoppten nicht. Als sie den Berg erreichten, hatten Viele ein Dutzend Pfeile oder mehr in sich, aber es schien, dass sie es nicht einmal bemerkten. Als sie anfingen, den Berg zu erklimmen, begannen ihre Wunden zu heilen. Da die Depressionswolke vertrieben worden war, schien es, als ob alles viel einfacher werden würde.

DIE FALLE

Die ehemaligen Gefangenen hatten grosse Freude an ihrer Erlösung. Sie schienen so überwältigt vor Dankbarkeit für jede Stufe, als sie anfingen, den Berg zu erklimmen, dass sie uns ein grösseres Verständnis für jene Wahrheiten entgegen brachten. Bald stieg eine grosse Entschlossenheit in den früheren Gefangenen auf, den Feind auch zu bekämpfen. Sie zogen die bereitgestellte Rüstung an und baten darum, zurückgehen zu dürfen, um den Feind anzugreifen.

Wir dachten darüber nach, entschieden dann aber, dass wir Alle auf dem Berg bleiben sollten, um zu kämpfen. Wieder sprach die Stimme Des Herrn und sagte… ‘Du hast ein zweites Mal Weisheit gewählt. Du kannst nicht gewinnen, wenn du versuchst, den Feind auf seinem eigenen Boden zu bekämpfen, du musst auf Meinem Heiligen Berg bleiben.’

Ich war erstaunt, dass wir eine weitere Entscheidung von solcher Wichtigkeit getroffen hatten, indem wir nur kurz nachdachten und darüber sprachen. Ich entschied dann, mein Bestes zu tun, keine weiteren Entscheidungen von grösserer Tragweite ohne Gebet zu treffen.

Die Weisheit trat dann schnell vor mich, hielt meine beiden Schultern fest und schaute mir intensiv in die Augen und sagte… ‘Du musst dies tun!’ Ich bemerkte dann, dass ich, obwohl ich auf dem weiten Plateau von ‘Galater 2:20’ stand, an den Rand abgedriftet war, ohne es zu bemerken und ich hätte ganz einfach fallen können. Ich schaute wieder in die Augen der Weisheit und Er sagte mit äusserster Ernsthaftigkeit ‘Achtet darauf, wenn ihr denkt, dass ihr steht, dass ihr nicht fällt. In diesem Leben könnt ihr von jeder Stufe fallen.’

DIE SCHLANGEN

Für eine lange Zeit fuhren wir weiter, die Geier zu töten und die Dämonen abzugreifen, die die Christen ritten. Wir stellten fest, dass die Pfeile der verschiedenen Wahrheiten grössere Auswirkungen haben auf verschiedene Dämonen. Wir wussten, dass es eine lange Schlacht sein würde, aber wir würden keine weiteren Verluste mehr hinnehmen und wir hatten die Ebene ‘Geduld’ schon hinter uns.

Allerdings kamen Wenige jener Christen, von welchen die Dämonen weggeschossen wurden, zum Berg. Viele hatten die Natur der Dämonen angenommen und machten weiter in ihrer Einbildung, auch ohne sie. Als die Dunkelheit der Dämonen sich auflöste, konnten wir sehen, wie sich der Boden um die Füsse dieser Christen bewegte. Dann sah ich, dass ihre Beine von Schlangen mit dem Namen Schande gefesselt waren.

Wir schossen Pfeile der Wahrheit auf die Schlangen, aber dies hatte kaum Auswirkungen. Wir versuchten dann die Pfeile der Hoffnung, aber auch dies brachte nichts. Von ‘Galater 2:20’ an war es sehr einfach, höher zu klettern, also stiegen wir zu den höheren Ebenen hinauf. Bald waren wir in einem Garten, der der schönste Platz war, den ich jemals gesehen hatte. Über dem Eingang dieses Garten’s stand… ‘Die bedingungslose Liebe Des Vaters’.

Es war der herrlichste und einladenste Eingang, den ich jemals gesehen hatte, also waren wir genötigt, einzutreten. Sobald wir dies taten, sahen wir den Lebensbaum in der Mitte des Garten’s. Er wurde immer noch von Engeln mit einer furchteinflössenden Kraft bewacht. Sie sahen aus, als ob sie uns erwartet hätten, also hatten wir den Mut, an ihnen vorbei zum Baum zu gehen. Einer von ihnen sagte… ‘Jene, die es auf diese Ebene schaffen und die Liebe des Vater’s kennen, können davon essen’.

Ich bemerkte nicht, wie hungrig ich war. Als ich die Frucht probierte, stellte ich fest, dass sie besser war als alles, was ich jemals gekostet habe und trotzdem war es irgendwie vertraut. Es erweckte Erinnerungen von Sonnenschein, Regen, schönen Feldern, wie die Sonne über dem Ozean untergeht, aber noch mehr als das, von den Menschen, die ich liebte. Mit jedem Bissen liebte ich alles und Jeden noch mehr.

Dann kamen mir meine Feinde in den Sinn und ich liebte sie auch. Das Gefühl war bald grösser als alles, was ich jemals erlebt hatte, sogar grösser, als der Friede auf der Ebene ‘Galater 2:20’. Dann hörte ich die Stimme Des Herrn und Er sagte ‘Dies ist jetzt dein tägliches Brot. Es soll niemals mehr von dir zurückgehalten werden. Du darfst so viel und so oft davon essen, wie du möchtest. Da gibt es kein Ende in Meiner Liebe’.

Ich schaute hinauf in den Baum, um zu sehen, woher die Stimme kam und dann sah ich, dass er voll war mit reinen, weissen Adlern. Sie hatten die wunderbarsten, durchdringensten Augen, die ich jemals gesehen habe. Sie schauten mich an, als ob sie auf Instruktionen warten würden. Einer der Engel sagte… ‘Sie werden deinen Anordnungen Folge leisten. Diese Adler fressen Schlangen.’ Ich sagte ‘Geht! Verschlingt die Schande, die unsere Brüder gefesselt hat.’

Sie breiteten ihre Flügel aus und ein grosser Wind kam, der sie in die Luft anhob. Diese Adler erfüllten den Himmel mit einer blendenden Herrlichkeit. Sogar auf unserer Höhe konnten wir den schrecklichen Lärm aus dem feindlichen Camp vernehmen beim Anblick dieser Adler, die auf sie zukamen.

Der Herr Jesus Selbst stand dann in unserer Mitte. Er berührte Jeden und sagte… “Ich muss jetzt mit euch teilen, was ich mit euren Brüdern nach Meiner Auffahrt teilte – die Botschaft Meines Königreiches. Die mächtigste Armee des Feindes wurde jetzt in die Flucht geschlagen, aber nicht zerstört.”

“Jetzt ist es Zeit für uns, voran zu schreiten mit dem Evangelium Meines Königreiches. Die Adler wurden losgelassen und sie werden mit uns gehen. Wir werden von jeder Ebene Pfeile mitnehmen, aber Ich bin euer Schwert und Ich bin euer Captain. Jetzt ist es Zeit, dass das Schwert Des Herrn aus der Scheide gezogen wird.”

Dann drehte ich mich um und sah die ganze Armee des Herrn in jenem Garten stehen. Dort waren Männer, Frauen und Kinder aus allen Rassen und Nationen, Jedes trug sein Banner, die sich im Wind bewegten in vollkommener Einheit. Ich wusste, dass nichts dergleichen zuvor gesehen wurde auf der Erde.

Ich wusste, dass der Feind viele weitere Armeen und Festungen hat, verteilt über die Erde, aber nichts konnte vor dieser grossen Armee bestehen. Ich sagte fast flüsternd… ‘Dies muss der Tag Des Herrn sein.’ Die ganze Heerschar antwortete dann mit einem furchteinflössenden Donner ‘Der Tag Des Herrn der Heerscharen ist gekommen.’

AMEN

flagge en  Recognize your Enemies! The Hordes of Hell are marching

Jesus says… Recognize your Enemies! The Hordes of Hell are marching

September 21, 2015 – Words from Jesus to Sister Clare

(Clare) The Lord has so blessed us with a beautiful teaching tonight to help us to recognize our adversaries.

Jesus began… “How much I appreciate all of you. This world is cold, so cold and indifferent, especially in your country (America). To find the warm arms of My waiting Bride is a prize beyond compare.”

(Clare) Since I had been waiting a while to hear Him, I asked Ezekiel if it was the Lord, and he prayed and got confirmations that it was the Lord. But, Jesus didn’t miss a beat…

(Jesus) “What? You don’t know My voice yet?”

(Clare) Why did You wait until Ezekiel got up from his nap before You started speaking to me, Jesus?

(Jesus) “This is a two-man ship: one stands before Me petitioning, the other writes. You very much need one another. How blessed you are to have this relationship.”

(Clare) I give all the credit to You, Lord.

(Jesus) “Yes, well, you waited for My choice. I wish all would do that.”

(Clare) Thank You, Lord. Never will I be able to thank You sufficiently.

(Jesus) “Just take good care of him, like I know you do. That says it all.”

“Yes, under the tree, you were feeling My sadness on the state of souls who refuse to respond to Me. I call and call and call all the day long, and nothing, not even a whimper, just death upon death. Souls that are stone cold dead and unresponsive weigh Me down.”

“This is why the shaking needs to come, comfort zones need to be shattered, those encrusted with the world need to be stripped. Oh, if only I could do it another way, I would much prefer that. But other ways are too mild and don’t get their attention.”

(Clare) What about sickness, Lord?

(Jesus) “Yes, that always elicits a response, but as soon as they are better they forget about Me again. You will never really understand how much joy the souls on this channel bring Me. It’s hard to fathom, how a creature could bring Me so much joy…but they do. I am so grateful, that I am answering many, many of their prayers and preparing them for greater graces.”

“Yes, My Spirit is moving upon the troubled waters of their families and beginning to stir the dead back to life, and they will lift up their eyes unto the hills, from whence I come. It is happening slowly and imperceptibly, almost – but the ice is beginning to thaw. Don’t rush them, dear Brides. Let Me open the petals of curiosity and hunger so they will receive the Son’s rays.”

“Others in families are still quite hardened. Leave them to Me. Put confidence in My promises to you and leave them in My capable hands. I alone understand the times and seasons for them to repent, and I am patient, endlessly patient. So place your hope firmly in Me and let them go. Don’t fret – that only wastes energy rather take those thoughts captive and put your trust in Me. Those who put their trust in Me will never be put to shame.”

“Wicked are the times and the more wicked they become, the more My People need to know what is behind that wickedness, lest they slay the ignorant and let the culpable go free onto the next victim. It is so easy for you to place blame on others when they act badly. So easy. It’s like stating the obvious with self-assured confidence. But nothing could be further from the truth. In fact it is the ignorance and weakness of those being used that allows them to impact you. If they knew, if they saw, if they understood, they would turn on the real enemy and stop allowing themselves to be used.”

“But there is a certain release of anger and frustration that is satisfying to those who abuse others. They themselves have been oppressed and bottled up for so long, it’s actually a relief to find someone they can vent on… someone who it seems obvious to them they should vent on. And My People in their self-righteousness think it fitting to retaliate. Yes, you know you’ve been way guilty of this, Clare.”

(Jesus) “You were thinking of others, not yourself. That’s dangerous, My Love. Always, to be safe, put yourself in there. Besides, you almost always belong there. When I speak to My Bride, I am speaking to you also.”

(Clare) I know, Lord. Thank You for not letting me forget it, lest I become more proud than I already am.

(Jesus) “Good thinking. Rest assured, I won’t. But I cannot stress enough for all of you to be aware that every single day assignments are made against you, and what seemed like a trickle of oppression before is about to become a torrent as satan turns more and more people against Christians. This is why I want you to be aware, those who calumniate, persecute and downgrade you, blame you for things you never even thought of – they are in a vice grip with demons of hatred, scorn and contempt. With the new dimensions opening up comes a torrent of evil to be used in assignments.”

(Clare) What He’s referring to is CERN here, with the dimensions opening up.

(Jesus) “What was a trickle is about to become a torrent. May I say, I even allow that for your sanctification? But never will I allow it to overwhelm you. The more you grow in holiness, the stiffer the tests. Remember, I am bringing you to perfection, from glory to glory. Glory comes at a price, as you observed in My passion.”

“When you are in the grips of the attack, try to visualize yourself in that courtyard being whipped. Cry out to Me to uphold you. Know that your adversary is not the poor slave to evil who is whipping you, but the demons behind him or her.”

“You see, these vile creatures have lusted for the flesh of man since the foundation of the world, but those dimensions were closed. Now that they have been opened, what evil has burned after for centuries can finally get access to in order to vent their fury and devour those in My image. Yes, their hatred is against Me but being unable to touch Me, they attack My Creation and especially those souls who love Me with all their hearts.”

“So the lesson is… START RECOGNIZING YOUR ADVERSARY. This will keep you from sinning against the weak and ignorant. Yes, they are cooperating with evil but on their own they most likely would have passed by the opportunity to make trouble for you. It’s the thorn in their side, the poisoned arrow shot by the demons that is egging them on and fueling the fires of hatred without cause.”

(Clare) In that moment, when He said that, I thought of Rick Joyner’s dreams.

(Jesus) “Yes, I gave those Dreams to him in the hopes that all of you would see who your real adversary is. Those dreams are important for you, My Bride. Read them and let the lessons go deep. They will be immensely helpful in the moments of trial. There are many, many good lessons in his books. I love allegory, and the contrast between good and evil is best portrayed in allegory. In his dreams, he talks about creatures landing in a tree, vomiting, urinating and defecating on people. That’s precisely what I mean. That’s fueling the fire.”

“Well, I come to you, My Bride, in all seriousness. Take these lessons to heart and prepare yourselves to recognize and deal with the true enemies. Once they have been dealt the fatal blow, you can minister to those that have been their captives.”

And now to Rick Joyner’s Dream, mentioned in the Message above…
THE HORDES OF HELL ARE MARCHING

On February 16, 1995 I was given a dream in which I saw a great army from hell that had been released against the church. Two days later I was given a vision in which I saw this diabolical horde again, but in much greater detail.

There are some aspects of this vision that were honestly repulsive, but I have tried to share it just the way I saw it. The works of darkness are repulsive in the most profound sense of that word, and we must recognize them as such.

In the first part of this vision I saw the degree to which this evil has its grip on believers, how many Christians are being used by the enemy, and what it will take to set them free. In the second part of the vision I saw a unified, glorious church rise up as a great army in the most pivotal battle of all time between light and darkness. This battle is already beginning to rage.

Dreams and visions are usually metaphorical, and this one definitely is. Even so, what it represents is real, and is happening now. It was for this reason I decided to share it in this abbreviated form, even though it may at times seem incomplete. If you hear the Lord’s voice through this vision, do not harden your heart. Put on the whole armor of God, and prepare for the battle.

THE EVIL ARMY

I saw a demonic army so large that it stretched as far as I could see. It was separated into divisions, with each carrying a different banner. The foremost and most powerful divisions were Pride, Self-righteousness, Respectability, Selfish Ambition, and Unrighteous Judgment, but the largest of all was Jealousy.

The leader of this vast army was the Accuser of the Brethren himself. I knew that there were many more evil divisions beyond my scope of vision, but these were the vanguard of this terrible horde from hell that was now being released against the church.

The weapons carried by this horde had names on them: the swords were named Intimidation; the spears were named Treachery; and their arrows were named Accusations, Gossip, Slander and Faultfinding. Scouts and smaller companies of demons with such names as Rejection, Bitterness, Impatience, Unforgiveness and Lust were sent in advance of this army to prepare for the main attack. I knew in my heart that the church had never faced anything like this before.

The main assignment of this army was to cause division. It was sent to attack every level of relationship– churches with each other, congregations with their pastors, husbands and wives, children and parents, and even children with each other. The scouts were sent to locate the openings in churches, families or individuals that rejection, bitterness, lust, etc., could exploit and make a larger breech for the divisions that were coming.

The most shocking part of this vision was that this horde was not riding on horses, but on Christians! Most of them were well-dressed, respectable, and had the appearance of being refined and educated.

These were Christians who had opened themselves to the powers of darkness to such a degree that the enemy could use them and they would think they were being used by God. The Accuser knows that a house divided cannot stand, and this army represented his ultimate attempt to bring such complete division to the church that she would completely fall from grace.

THE PRISONERS

Trailing behind these first were a vast multitude of other Christians who were prisoners of this army. They were all wounded, and were guarded by little demons of Fear. There seemed to be more prisoners than there were demons in the army. Surprisingly, these prisoners still had their swords and shields, but they did not use them. It was shocking to see that so many could be kept captive by so few of these little demons of Fear. These could have easily been destroyed or driven off if the prisoners had just used their weapons.

Above the prisoners the sky was black with vultures named Depression. These would land on the shoulders of a prisoner and vomit on him. The vomit was Condemnation. When the vomit hit a prisoner he would stand up and march a little straighter for a while, and then slump over, even weaker than before. Again, I wondered why the prisoners did not simply kill these vultures with their swords, which they could have easily done.

Occasionally a weak prisoner would stumble and fall. As soon as he or she hit the ground, the other prisoners would begin stabbing them with their swords, scorning them as they did so. They would then call for the vultures to begin devouring the fallen one even before they were dead.

As I watched, I realized that these prisoners thought that the vomit of Condemnation was truth from God. Then I understood that these prisoners actually thought they were marching in the army of God! This is why they did not kill the little demons of fear, or the vultures–they thought these were messengers from God! The darkness from the cloud of vultures made it so hard for these prisoners to see that they naively accepted everything that happened to them as being from the Lord.

The only food provided for these prisoners was the vomit from the vultures. Those who refused to eat it simply weakened until they fell. Those who did eat it were strengthened, but with the strength of the evil one. They would then begin to vomit on the others. When one began to do this a demon that was waiting for a ride would be given this one and he or she would be promoted to the front divisions.

Even worse than the vomit from the vultures was a repulsive slime that these demons were urinating and defecating upon the Christians they rode. This slime was the pride, selfish ambition, etc., that was the nature of the division they were a part of. However, this slime made the Christians feel so much better than the condemnation that they easily believed that the demons were messengers of God, and they actually thought this slime was the anointing of the Holy Spirit.

Then the voice of the Lord came to me saying… “This is the beginning of the enemy’s last day army. This is Satan’s ultimate deception, and his ultimate power of destruction is released when he uses Christians to attack other Christians.Throughout the ages he has used this army, but never has he been able to capture so many to be used for his evil purposes.

Do not fear. I have an army too. You must now stand and fight, because there is no longer any place to hide from this war. You must fight for My kingdom, for truth, and for those who have been deceived”

I had been so repulsed and outraged by the evil army that I had wanted to die rather than live in such a world. However, this word from the Lord was so encouraging that I immediately began yelling to the Christian prisoners that they were deceived, thinking that they would listen to me. When I did this, it seemed that the whole army turned to look at me, but I kept yelling.

I thought that the Christians were going to wake up and realize what was happening to them, but instead many of them started reaching for their arrows to shoot at me. The others just hesitated as if they did not know what to make of me. I knew then that I had done this prematurely, and that it had been a very foolish mistake.

THE BATTLE BEGINS

Then I turned and saw the army of the Lord standing behind me. There were thousands of soldiers, but we were still greatly outnumbered. Only a small number were fully dressed in their armor so that most were only partially protected. A large number were already wounded. Most of those who had all of their armor still had very small shields which I knew would not protect them from the onslaught that was coming. The majority of these soldiers were women and children.

Behind this army there was a trailing mob similar to the prisoners who followed the evil army, but very different in nature. These seemed to be very happy people, and were playing games, singing songs, feasting and roaming about from one little camp to the next. It reminded me of the atmosphere at Woodstock.

I tried to raise my voice above the clamor to warn them that it was not the time for this, that the battle was about to begin, but only a few could even hear my voice. Those who did gave me the ‘peace sign’ and said they did not believe in war, and that the Lord would not let anything bad happen to them.

I tried to explain that the Lord had given us armor for a reason, but they just retorted that they had come to a place of peace and joy where nothing would happen to them. I began praying earnestly for the Lord to increase the faith (shields) of those with the armor, to help us protect those who were not ready for the battle.

A messenger came up to me, gave me a trumpet and told me to blow it quickly. I did, and those who had on at least some of their armor immediately responded, snapping to attention. More armor was brought to them, which they put on quickly. I noticed that those who had wounds did not put armor over their wounds, but before I could say anything about this enemy arrows began raining down on us. Everyone who did not have on all of his or her armor was wounded. Those who had not covered their wounds were struck again in the same place.

Those who were hit by arrows of slander immediately began to slander those who were not wounded. Those who were hit with gossip began to gossip, and soon a major division had been created within our camp. Then vultures swooped down to pick up the wounded to deliver them into the camp of prisoners. The wounded still had swords and could have smitten the vultures easily, but they didn’t. They were actually carried off willingly because they were so angry at the rest of us.

The scene among those in the camp behind our army was even worse. There seemed to be total chaos. Thousands lay on the ground wounded and groaning. Many of those who were not wounded just sat in a stupor of unbelief. The wounded and those who sat in unbelief were being quickly carried away by the vultures. Some were trying to help the wounded, and keep the vultures off of them, but the wounded were so angry they would threaten and drive away those who were trying to help them.

Many who were not wounded were simply running as fast as they could from the scene of battle. This first encounter with the enemy was so devastating that I was tempted to join them in their flight. Then, very quickly, some of these began reappearing with full suits of armor on, and large shields. The mirth of the party had changed into an awesome resolve.

They began to take the places of those who had fallen, and even began forming new ranks to protect the rear and flanks. These brought great courage, and everyone resolved to stand and fight until death. Immediately three great angels named Faith, Hope and Love came and stood behind us, and everyone’s shield began to grow.

THE HIGH-WAY

We had swords named the Word of God, and arrows that were named for biblical truths. We wanted to shoot back, but did not know how to without hitting the Christians that were ridden by the demons. Then it occurred to us that if these Christians were hit with truth they would wake up and fight off their oppressors. I fired off a arrows. Almost all of them hit Christians.

However, when the arrow of truth went into them, they did not wake up, or fall down wounded – they became enraged, and the demon riding on them grew much larger. This shocked everyone, and we began to feel that this may be an impossible battle to win, but with Faith, Hope and Love we were very confident that we could at least hold our own ground. Another angel named Wisdom then appeared and directed us to fight from the mountain behind us.

On the mountain there were ledges at different levels for as high as you could see. At each higher level the ledges became narrower, and harder to stand on. Each level was named after a biblical truth. The lower levels were named after foundational truths such as ‘Salvation’, ‘Sanctification’, ‘Prayer’, ‘Faith’ etc., and the higher levels were named after more advanced biblical truths. The higher we climbed, the larger both our shields and our swords grew, and fewer of the enemy arrows could reach that position.

A TRAGIC MISTAKE

Some who had stayed on the lower levels began picking up the enemy arrows and shooting them back. This was a tragic mistake. The demons easily dodged the arrows and let them hit the Christians. When a Christian was hit by one of the arrows of Accusation or Slander, a demon of Bitterness or Rage would fly in and perch on that arrow. He would then begin to urinate and defecate his poison upon that Christian. When a Christian had two or three of these demons added to the Pride or Self-righteousness he already had, he began to change into the contorted image of the demons themselves.

We could see this happening from the higher levels, but those on the lower levels who were using the enemy’s arrows could not see it. Half of us decided to keep climbing, while the other half descended back to the lower levels to explain to those still on them what was happening. Everyone was then warned to keep climbing and not stop, except for a few who stationed themselves on each level to keep the other soldiers moving higher.

SAFETY

When we reached the level called ‘The Unity of the Brethren’, none of the enemy’s arrows could reach us. Many in our camp decided that was as far as they needed to climb. I understood this because with each new level the footing was more precarious. However, I also felt much stronger and more skillful with my weapons the higher I went, so I continued climbing.

Soon my skills were good enough to shoot and hit the demons without hitting the Christians. I felt that if I kept going higher I could shoot far enough to hit the leaders of the evil horde who stayed behind their army. I was sorry that so many had stopped on the lower levels, where they were safe but could not hit the enemy. Even so, the strength and character that grew in those who kept climbing made them great champions, each of which I knew would destroy many of the enemy.

At each level there were arrows of Truth scattered about which I knew were left from those who had fallen from that position. All of the arrows were named after the Truth of that level. Some were reluctant to pick up these arrows, but I knew we needed all that we could to destroy the great horde below.

I picked one up, shot it, and so easily hit a demon that the others started picking them up and shooting them. We began to decimate several of the enemy divisions. Because of this, the entire evil army focused its attention on us. For a time it seemed the more we achieved the more we were opposed. Though our task seemed endless, it had become exhilarating.

THE WORD IS OUR ANCHOR

Our swords grew as we reached each level. I almost left mine behind because I did not seem to need it at the higher levels. I finally decided that it had been given to me for a purpose, so I had better keep it. I drove it into the ground and tied myself to it while I shot at the enemy.

The voice of the Lord then came to me, saying… ‘You have used the wisdom that will enable you to keep climbing. Many have fallen because they did not use their sword properly to anchor themselves.’ No one else seemed to hear this voice, but many saw what I had done and did the same thing.

I wondered why the Lord had not spoken to me before I had made this decision. I then had a sense of knowing that He had already spoken this to me somehow. Then I perceived that my whole life had been training for this hour. I was prepared to the degree that I had listened to the Lord and obeyed Him throughout my life.

I also knew that for some reason the wisdom and understanding I now had could not be added to or taken away from while in this battle. I became profoundly thankful for every trial I had experienced in my life, and sorry for not appreciating them more at the time.

Soon we were hitting the demons with almost perfect accuracy. Rage rose from the enemy army like fire and brimstone. I knew that the Christians trapped in that army were now feeling the brunt of that rage. Unable to hit us they were now shooting at each other. With his arrows now ineffective against us, the enemy sent the vultures to attack.

Those who had not used their swords as anchors were able to strike down many of the vultures, but they too were being knocked from the ledges where they were standing. Some of these landed on a lower level, but some fell all the way to the bottom and were picked up and carried off by the vultures.

A NEW WEAPON

The arrows of Truth would rarely penetrate the vultures, but they hurt them enough to drive them back. Every time they were driven back some of us would climb to the next level. When we reached the level called “Galatians Two Twenty,” we were above the altitude that the vultures could fly. At this level the sky above almost blinded us with its brightness and beauty. I felt peace like I had never felt it before.

Previously much of my fighting spirit had really been motivated out of as much hatred and disgust for the enemy as it had been for the sake of the kingdom, truth, and love for the prisoners. But it was on this level that I caught up to Faith, Hope and Love, which before I had only been following at a distance. On this level I was almost overpowered by their glory. When I caught up to them they turned to me, and began repairing and shining my armor.

Soon it was completely transformed and exuded the glory that was in them. When they touched my sword, great bolts of brilliant lightning began flashing from it. Love then said… ‘Those who reach this level are entrusted with the powers of the age to come, but I must teach you how to use them.’

The ‘Galatians Two Twenty’ level was so wide that there was no longer any danger of falling. There were also unlimited arrows with the name Hope written on them. We shot some of them down at the vultures, and these arrows killed them easily. About half who had reached this level kept shooting while the others began carrying these arrows down to those still on the lower levels.

The vultures kept coming in waves upon the levels below, but with each one there would be fewer than before. From “Galatians Two Twenty” we could hit any enemy in the army except the leaders themselves, who were still out of range. We decided not to use the arrows of Truth until we had destroyed all of the vultures, because the cloud of depression they created made the truth less effective. This took a very long time, but we never got tired.

Faith, Hope and Love, who had grown like our weapons with each level, were now so large that I knew people far beyond the battle area could see them. Their glory even radiated into the camp of prisoners who were still under a great cloud of vultures. The exhilaration continued to grow in all of us. I felt that being in this army, in this battle, had to be one of the greatest adventures of all time.

After destroying most of the vultures that had been attacking our mountain, we began picking off the vultures that had covered the prisoners. As the cloud of darkness began dissipating and the sun began to shine down on them, they began to wake up as if they had been in a deep sleep. They were immediately repulsed by their condition, especially by the vomit that still covered them, and began cleaning themselves up.

As they beheld Faith, Hope and Love, they saw the mountain we were on and began running for it. The evil horde rained arrows of Accusation and Slander at them, but they did not stop. By the time they got to the mountain many had a dozen or more arrows stuck in them, but seemed not to even notice. As soon as they began to scale the mountain their wounds began to heal. With the cloud of depression being dispelled it seemed as if everything was getting much easier.

THE TRAP

The former prisoners had great joy in their salvation. They seemed so overwhelmed with appreciation for each level as they began to scale the mountain that it gave us a greater appreciation for those truths. Soon a fierce resolve to fight the enemy also arose in the former prisoners. They put on the armor provided and begged to be allowed to go back and attack the enemy.

We thought about it, but then decided we should all stay on the mountain to fight. Again the voice of the Lord spoke, saying… “A second time you have chosen wisdom. You cannot win if you try to fight the enemy on his own ground, but must remain on My Holy mountain.”

I was stunned that we had made another decision of such importance by just thinking and discussing it briefly. I then resolved to do my best to not make another decision of any consequence without prayer.

Wisdom then stepped up to me quickly, took both of my shoulders firmly and looked me intensely in the eyes, saying… ‘You must do this!’ I then noticed that, even though I had been on the broad plateau of ‘Galatians Two Twenty’, I had drifted to the very edge without even knowing it, and could have easily fallen. I looked again into the eyes of Wisdom, and he said with the utmost seriousness… ‘Take heed when you think you stand, lest you fall. In this life you can fall from any level.’

THE SERPENTS

For a long time we continued killing the vultures and picking off the demons that were riding the Christians. We found that the arrows of different Truths would have more of an impact on different demons. We knew that it was going to be a long battle, but we were not taking any more casualties now, and we had already passed the level of ‘Patience’.

Even so, after these Christians had the demons shot off of them, few would come to the mountain. Many had taken on the nature of the demons, and continued in their delusion without them. As the darkness of the demons dissipated we could see the ground moving around the feet of these Christians. Then I saw that their legs were bound by serpents called Shame.

We shot arrows of truth at the serpents, but they had little effect. We then tried the arrows of Hope, but without result. From ‘Galatians Two Twenty’ it was very easy to go higher, so we started up to the higher levels. Soon we happened upon a garden that was the most beautiful place I had ever seen. Over the entrance to this garden was written… ‘The Father’s Unconditional Love’.

It was the most glorious and inviting doorway I had ever seen, so we were compelled to enter. As soon as we did, we saw the Tree of Life in the middle of this garden. It was still guarded by angels of awesome strength. They looked as if they had been expecting us, so we had the courage to pass them and walk up to the tree. One of them said, “Those who make it to this level, who know the Father’s love, can eat.”

I did not realize how hungry I was. When I tasted the fruit, it was better than anything I had ever tasted, but was also somehow familiar. It brought memories of sunshine, rain, beautiful fields, the sun setting over the ocean, but even more than that, of the people I loved. With every bite I loved everything and everyone more.

Then my enemies started coming to mind, and I loved them, too. The feeling was soon greater than anything I had ever experienced, even the peace on ‘Galatians Two Twenty’. Then I heard the voice of the Lord, and He said… ‘This is now your daily bread. It shall never be withheld from you. You may eat as much and as often as you like. There is no end to My love’.

I looked up into the tree to see where the voice had come from, and saw that it was filled with pure white eagles. They had the most beautiful, penetrating eyes I have ever seen. They were looking at me as if waiting for instructions. One of the angels said… ‘They will do your bidding. These eagles eat snakes.’ I said, ‘Go! Devour the shame that has bound our brothers’.

They opened their wings and a great wind came that lifted them into the air. These eagles filled the sky with a blinding glory. Even as high as we were, I could hear the sounds of terror from the enemy camp at the sight of these eagles coming toward them.

The Lord Jesus Himself then stood in our midst. He touched each one, then said… “I must now share with you what I shared with your brothers after My ascension – the message of My kingdom. The enemy’s most powerful army has now been put to flight, but not destroyed.”

“Now it is time for us to march forth with the gospel of My kingdom. The eagles have been released and will go with us. We will take arrows from every level, but I am your Sword, and I am your Captain. It is now time for the Sword of the Lord to be unsheathed.”

I then turned and saw that the entire army of the Lord was standing in that garden. There were men women and children from all races and nations, each carrying their banners that moved in the wind with perfect unity. I knew that nothing like this had been seen in the earth before.

I knew that the enemy had many more armies, and fortresses throughout the earth, but none could stand before this great army. I said almost under my breath… ‘This must be the day of the Lord.’ The whole host then answered in an awesome thunder… ‘The day of the Lord of Hosts has come.’

AMEN

 

53 Predigten von Jesus offenbart durch Gottfried Mayerhofer

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53 Predigten von Jesus offenbart – Aufgezeichnet von Gottfried Mayerhofer

“Die Zeichen der Zeit werden dann spurlos an euch vorübergehen,
wenn ihr euern Körper auf wenige leibliche Bedürfnisse habt beschränken lernen,
aber desto mehr auf das Aufbauen eures geistigen Seelenmenschen bedacht seid.”

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