8. Lebens-Geheimnis… Geistes-, Seelen-, Engels- & Gottes-Leben – 8th Secret of Life… Spirit- Soul- Angelic- & Divine Life

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8. Lebens-Geheimnis – Geistesleben, Seelenleben, Engelsleben & Gottesleben

Durch Jesus Christus offenbart an Gottfried Mayerhofer, 29. Juli 1870

1. Unter Geistesleben verstehe Ich hier eigentlich das Leben aller jener Geister oder Naturkräfte, die den Zusammenhang des ganzen materiellen Universums oder den Bestand aller Metalle, Steine und Erden und deren Fortdauer bewirken.

2. Diese Geister, die in allem die eigentlichen Träger aller Formen, aller Produkte wie aller lebenden Wesen außer den Mir ähnlichen Bewohnern der Weltkörper ausmachen, sind auf verschiedenen Stufen, gemäß ihrer Intelligenz, allerdings lauter göttliche Funken, von Mir Selbst in alles Bestehende hineingelegt; dieselben bedingen also das Bestehen der Dinge und deren Vervollkommnung, indem sie auch von einer Stufe zur andern aufwärts steigen. Sie sind aber noch keine Persönlichkeiten, sondern nur insoweit intelligent, als sie auf die Materie, in die sie gebunden sind, zu deren Bestand wirken, und werden es bei jeder höheren Daseinsstufe noch mehr, sie gehen also zuerst als Trieb auftretend, und später als Tierseele nach und nach in ein sich selbst bewusstes Geisteswesen über.

3. Diese Geister sind im großen Reiche der Geister das, was im Knaben die schlummernden Triebe und Leidenschaften, und die unter dem Schnee liegenden Embryonen, sowohl in den Pflanzensamen als auch in den Tierkeimen ruhenden ersten Anfänge sind, die nur den ersten Anstoß erwarten, um ihr Leben und Wirken zu beginnen, sich aus den tiefsten Schichten sodann emporarbeitend, zum Jünglingsalter gelangen, bis sie als mehr selbstbewusste Seelen, jedoch immer noch am Leitseil des allgemeinen großen Naturgeistes geführt werden, der durch alle Welten und Räume weht, und alles Geschaffene antreibt, seinen Zweck zu erfüllen, und euch als Instinkt bekannt ist.

4. Das Seelenleben beginnt in einer schon mehr begrenzt abgeschlossenen Form, es ist ihm schon die Eigenschaft der Vervielfältigung durch Samen oder Zeugung, und höher hinauf im Tierleben auch mehr oder weniger freie Bewegung gegeben.

5. Es ist wie das Jünglingsalter mit seinen Trieben und zu erlernenden Eigenschaften als Vorbereitung zum Manne, dem Höhepunkt dieser Existenz.

6. Die reife Pflanze oder der Baum hat schon höhere Triebe, und die in ihnen wohnende Seele drängt schon nach Höherem, nach dem Übergang ins Tierreich hin, ist aber noch fest an die Erdscholle gebunden; es gibt wohl auch einige Kräuter und Schlingpflanzen, denen sogar eine fortschiebende Bewegung eigen ist, und die daher die nächsten Übergänge zum frei beweglichen Tierreich sind. Die Seelen der Tiere, von den ersten Mollusken (Weichtieren) und Infusionstierchen angefangen bis zu den Affen – den eurer Form, aber nur eurer Form, nicht eurer Seele nächststehenden Tieren , drängen alle schon nach Vervollkommnung, haben auch diese Eigenschaft in gewissem Grade, sich vervollkommnen zu lassen, und erreichen solches auch, besonders je mehr sie dem Menschen näherstehen und mit ihm in Berührung kommen.

7. Sie veredeln ihre Intelligenz mehr und mehr und gehen auch nach ihrem Absterben ihrer Bestimmung in schnelleren Schritten entgegen, als weiter vom Menschen abstehende Seelen, wie zum Beispiel die in den Tiefen der Meere und Seen und in dichtesten Wäldern und Wildnissen lebenden Tiere, die statt einen Hang zur Annäherung an den Menschen zu fühlen, dessen größte Feinde sind, und anstatt in seiner Nähe sich zu sonnen und sich zu erwärmen, sogar nach dessen Leben trachten.

8. Die meisten anderen Tierseelen sind mit so viel Intelligenz ausgestattet, als nur möglich, um sich euch Menschen zu nähern, und wenn ihr wüsstet, wie viel Liebe, Hingebung und Anschmiegung oft in einer Tierseele liegt, die sich glücklich fühlen würde, wenn ein hoher Menschengeist sich mit ihr abgäbe, ihr würdet gewiß erstaunen, was für Eigenschaften in solchem Tier vorhanden sind, welche manchen Menschen beschämen und ihn zwingen würden, seine stolze Idee, der Beherrscher alles Geschaffenen zu sein, demütig zurückzuziehen.

9. Dieses ganze Seelenreich, mit seinen Millionen und Millionen von verschiedenen Abstufungen, ist wie das Ende des Jünglingsalters, das zur Reife des Mannes oder männlichen Charakters hindrängt, und dort seinen Schlusspunkt auf allen Erden in dem zuletzt geschaffenen, aber schon mit rein geistigen Fähigkeiten und Eigenschaften befähigten Menschen, als Ebenbild eines allumfassenden ewigen Gottes, findet.

10. Hier und in allen materiellen Schöpfungen schließt der Mensch die geistige Stufenreihe ab, und durch sein Emporringen und geistiges Wirken – indem er seine Seele vergeistigen muß, um als geistiges Wesen stets höher emporzusteigen – geht er dem Weg zum Engelsleben entgegen, einem Leben, das dem Mannesalter in geistiger Hinsicht entspricht, indem dort größere, ernstere Aufgaben zu vollführen sind, und zwar nicht mehr für sich, sondern für viele andere Millionen von geistigen Wesen, für deren geistigen Fortschritt gesorgt werden muß.

11. Das entspricht dem Familienleben des Mannes, als große Pflanzschule für Kinder Gottes.

12. Zu dieser Stufe des Engelslebens sind aber besonders die Bewohner eurer Erde auserwählt, und alle andern lebenden Menschwesen und Bewohner anderer Erden und Sonnenwelten, wollen sie Meine Kinder werden, müssen sich diesen Weg der Einverleibung auf Erden gefallen lassen; denn außer diesem gibt es keinen andern zu Mir, das heißt in Meine allernächste Nähe, wo dann Ich, als entsprechend dem menschlichen Greisenalter, als vollkommenster Geist nur in Meinem inneren Wesen lebend, der Endpol und der Gipfelpunkt alles Geschaffenen, alles Wesenden und Lebenden Selbst bin.

13. Das ist dann das Gottesleben, ein Leben für sich, und doch – durch alle – für alle, der Zentral, der Schluss und auch, wie früher gezeigt, der Anfangs-Punkt, wie die Form eines Kreises Meine Wirkung und Meine Macht vorstellend, unendlich, indem alles von Mir ausgeht, alle Phasen (Stufen) der möglichen Veränderungen durchläuft und dann stets veredelter wieder zu Mir zurückkehrt.

14. Hier habt ihr also die vier Stufen des geistigen Lebens: in der Materie als unbewusst Gebundenes, in der Seele als bewusst Tätiges, im Geiste als frei sich selbst Überlassenes, und in Mir als Gott, Schöpfer und Herrn der ganzen Schöpfung als allein waltend und regierend, und zwar nebenbei auch diese höchste Stufe als eine edelste und erhabenste darstellend, statt als ein unerbittlicher Richter die Zügel alles Geschaffenen handhabend, nur mit den sanftesten Eigenschaften wirkend, und zwar als Vater und nur durch Liebe alles zusammenhaltend, alles umschlingend, und so durch Milde an Mein Vaterherz zurückführend!

15. Begreifet also wohl, Meine Kinder, nachdem Ich euch nun hier, wie ein ungeheures Panorama, die ganze Schöpfung nach und nach entrollte, was für eine Stellung ihr in diesem geistigen Reich von lebenden Wesen und Geistern einnehmt.

16. Begreifet eure Stellung, zu was ihr auserkoren seid, und mit welchen Opfern sogar Ich euch erkauft habe, um euch zu dem zu machen, zu was Meine Vaterliebe unter Myriaden von Wesen euch bestimmte! —

17. Trachtet dem nachzukommen, ergreifet die Vaterhand, die euch zu Sich hinaufziehen will ganz in Seine Nähe; diese Vaterhand, die euch so viele andere beschwerliche und langwierige Wege ersparen will, damit ihr nur recht bald zu Dem kommt, Der ja keine andere Freude kennt, als die ganze Schöpfung Seiner großen Ideen und Gedanken im Geiste und in den Herzen Seiner Kinder sich widerspiegeln zu sehen, und als Lohn für alles, was Er getan, nur das Bekenntnis von euch wünscht und nur den Titel, daß ihr Ihm entgegeneilend ausrufen möget: “Vater! Wer sind wir, daß Du unser gedenkest!”

18. Damit Ich, Meine Arme als Vater gegen euch ausstreckend, euch erwidern kann: “Das, zu was Ich euch geschaffen habe, nämlich “Meine Kinder!” Amen. Amen. Amen!

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8th Secret of Life – Spirit Life, Soul Life, Angelic Life & Divine Life

Jesus Christ reveals thru Gottfried Mayerhofer on July 29th, 1870

1. By spirit life I actually mean the life of all those spirits or natural forces that affects the continuity of the entire material universe, or the existence and permanency of all metals, rocks and earths.

2. These spirits, which in everything constitute the actual carriers of all forms, all products and all living beings, except for the inhabitants of the world globes who resemble Me, are, although purely divine sparks, on different levels in keeping with their intelligence and are placed by Me into everything that exists. Thus they imply the existence of the things and their perfecting by also rising from one level to the next. However, they have no personality as yet, but are only intelligent in so far as they act on the matter imprisoning them for the sake of its stability, gaining more intelligence on each higher level of existence. First appearing as an urge, later as an animal soul, they gradually pass into a spirit being with self-awareness.

3. In the great spiritual realm, these spirits correspond in the boy to the dormant urges and passions and to the embryos buried under the snow, the first beginnings dormant in the plant seeds and the animal germs waiting for the first impulse to begin their life and activity to work their way up from the lowest levels until they reach the age of youth, when they as souls have more self-awareness while still being led by the guiding rope of the universal great nature spirit. Waiting through all the worlds and spaces, it urges on every created being to fulfill its purpose and is known to you as instinct.

4. The soul life begins in an already more limited, defined form; it already possesses the quality of reproduction through sperm or procreation, and higher up in the animal life also more or less free movement.

5. It is like the age of youth with its urges and to-be-acquired qualities in preparation for manhood, the pinnacle of this existence.

6. The mature plant or tree has already higher instincts and its indwelling soul already strives towards something higher, towards the transition to the animal kingdom, while at the same time remaining firmly bound to the soil. However, there are also some herbs and climbing plants that even possess a pushing movement and are therefore the nearest transitions to the freely moving animal kingdom. The soul of the animal, beginning with the most primitive mollusks and infusorianns up to the apes ñ the animals that resemble you where your form, but only your form, not your soul is concerned ñ all have the urge for perfection. To a certain degree they have this quality to let them be perfected and are able to achieve this, particularly the closer they are to man and the more they are in touch with him.

7. They refine their intelligence more and more and after their demise approach their destiny at a faster pace than souls which are more remote from man, as for instance the animals living in the depths of the oceans and lakes and in the densest forests and wilderness areas. Instead of feeling an urge to approach man, they are his greatest enemies who, instead of basking in the sun to warm them near him, are even after his blood.

8. Most other animal souls are endowed with enough intelligence to approach you human beings and if you knew how much love and devotion often lies in an animal soul nestling against you, which would feel happy if a higher human spirit would concern himself with it, you would certainly be amazed at the qualities present in such an animal, which would shame many a man and force him into humbly abandoning his proud notion of being the ruler of all that was created.

9. This entire soul-realm with its millions upon millions of gradations is like the end of adolescence which pushes towards the maturity of man or the male character, there to find its full stop on all the earths in the ultimately created, but already with purely spiritual capabilities and qualifies endowed man, as the image of an allembracing eternal God.

10. Here and in all material creations man concludes the spiritual gamut and through his struggling upward and spiritual endeavor – for he must spiritualize his soul in order to keep progressing higher and higher as a spiritual being – he is well on the road to angelic life, a life spiritually corresponding to manhood. There, greater, more serious tasks are to be accomplished, no longer for himself, but for many millions of other spiritual beings for whose spiritual progress care must be taken.

11. This corresponds to manís family life, as a great plant nursery for Godís children.

12. For this level of angelic life, in particular the inhabitants of your earth are chosen; all other living human beings and dwellers on other earths and solar worlds, if they want to become My children, have to endure this road of incarnation on earth. For apart from this there is no other road to Me, that is, to My immediate proximity where i, in correspondence with human old age, as the most perfect Spirit living only within My innermost being, am the final goal and the culmination point of all that is created, exists and lives.

13. This is then the divine life, a separate life, and yet ñ through all ñ for all! It is the central, the culmination point and, as shown previously, the point of beginning, like a circle representing My effect and My might, infinite, for everything issues from Me, passes through all phases of possible changes and then, more and more refined, returns to Me.

14. Thus you have here the four stages of spiritual life; in matter as something bound without self-awareness, in the soul as something active in self-awareness, in the spirit as something freely left to its own resources, and in Me as God, Creator and Lord of the entire creation as working and ruling alone, amongst other things representing also this highest level, as the most noble and sublime, and not as an unrelenting judge handling the reins of all that was created, but working only with the gentlest attributes, namely, as Father and only through love holding everything together, embracing everything and leading it back through mildness to My fatherly heart.

15. Therefore, after I have gradually unfolded here for you like a huge panorama the entire creation, do understand, My children, what rank you occupy in this spiritual realm of living beings and spirits.

16. Do understand your position, for what you were chosen, and with how much sacrifice I even reclaimed you in order to make you that for which, among myriads of beings, My fatherly love has destined you!

17. Do strive for this; grasp the fatherly hand that wants to pull you close to Him. This fatherly hand which wants to spare you so many other difficult and tedious roads so that you may soon come to Him, who knows of no other joy than to see the whole creation of His great ideas and thoughts mirror itself in the spirit and the hearts of His children, and who as reward for all He did ñ only desires that they, rushing towards Him, confess and call Him by the name: ìFather, who are we that You should remember us!î

18. So that I, as Father stretching out My arms towards you, may be able to reply: ìThat, for which I have created you, namely, (children of My Love!) My children. Amen. Amen. Amen.