6. Lebens-Geheimnis… Winter, Frühling, Sommer & Herbst – 6th Secret of Life… Winter, Spring, Summer & Autumn

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LG06-WINTER FRUEHLING SOMMER HERBST JESUS OFFENBART LEBENS-GEHEIMNISSE durch Gottfried Mayerhofer WINTER SPRING SUMMER and AUTUMN JESUS REVEALS SECRETS OF LIFE through Gottfried Mayerhofer
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6. Lebens-Geheimnis… WINTER, FRÜHLING, SOMMER & HERBST

Durch Jesus Christus offenbart an Gottfried Mayerhofer, 28. Juli 1870

1.Es wird da so mancher fragen, wie kann wohl der Winter, wo die Natur eher mit dem Tode zu vergleichen ist, wie kann man den Winter, wo statt Wärme, als Quelle alles Lebens, die Kälte, gleichbedeutend mit dem Tode, herrscht, – wie kann der Winter mit der beweglichen Natur eines Kindes verglichen werden, wo alles Leben zeigt und alles von Leben strotzt?

2. Und doch, Mein lieber Zweifler, gibt es kein schöneres Beispiel, das Kindesleben mit dem Winter und seinem Leben zu vergleichen, als eben dieses, welches durch ein geistiges Band verbunden, das Nämliche in seinem Wesen zeigt.

3. Warte nur ein wenig, Mein Freund, und Ich werde dir den so tot vorkommenden Winter so lebendig, so warm darstellen, wie das Leben des Kindes ist; nur wollen wir die Sache nicht von dem Standpunkt der gewöhnlichen Darstellungsweise eurer Dichter und Poeten auffassen, sondern von dem Standpunkt, von welchem Ich es für gut finde, dieselbe nach Meiner Manier (Art) zu betrachten. Nun, so höre denn:

4. Siehe, Mein Freund, wenn du das ganze vegetative Leben des Kindesalters und sein Seelenleben damit vergleichst, so ist es, wie Ich im Anfang gesagt habe, ein Traumleben, ein Leben, wo alles Gute und Schlechte, alles Rechte und Unrechte noch den festen Schlaf des Sich-nicht-Bewusstseins unter der Decke der Unschuld schläft; denn Unschuld nennt man nur diesen Zustand, wo man keiner Schuld sich bewusst ist, aber auch keine kennt, denn mit der Erkenntnis der Unschuld hat dieselbe aufgehört.

5. Wie dieses Traumleben des Kindes, wo wie in einem Embryo alle Leidenschaften und alle andern Triebe verdeckt ruhig nebeneinander schlafen und nur den bessern Zustand ihres sie umschließenden Leibes erwarten, um dann zu erstarken und sich entwickeln zu können, ebenso – siehe, Mein lieber Freund, welch passender Vergleich und wie geistig nahe! – ebenso liegt unter der weißen Decke des Schnees (Weiß ist ja die Farbe der Unschuld) die ganze künftige Existenz eines Teiles des Erdballs im Schlafe begraben, nur wartend, bis eine höhere Macht, die Wärme der Sonne, diese Decke der Unschuld lüftet, dieselbe vernichtet, und den tausend und tausenderlei Leben ihren freien Lauf läßt, damit jedes gemäß seiner Bestimmung wirken und seinen Daseinszwecken nachzukommen vermöge.

6. Wie beim Kinde gute und schlechte Eigenschaften mit der Ausbildung des Körpers sich mehr manifestieren (zu erkennen geben), so zeigt sich im Erdenleben bei aufwachender Natur ebenfalls der Einfluß friedlicher und feindlicher Einwirkungen; anfangs, wie die Leidenschaften beim Kinde, ruhig unter der eisigen Decke des Schnees beisammen wohnend, trennen sie sich dann kämpfend und streitend, und so in stetem Kampfe gehen sie dem Frühling oder einer besser entwickelten Zeit entgegen, wo schon alles Lebende auf dieser Erde mehr erstarkt, auch im Kampf der Elemente und sonstiger Einflüsse widerstehen und denselben siegreich ertragen kann.

7. Im Frühjahre drängt alles unbewusst seiner Bestimmung entgegen; das Pflänzchen wird ein Bäumchen, bereitet alles vor, um einst als Baum seinen Zweck zu erfüllen, und Tiere bauen Wohnungen für ihre Brut, von der sie noch nicht wissen, woher sie kommt. – Alles schafft und webt; Zerstörung und Neuaufbauen, Formwechsel und Neugeburt sind des Erdballes Aufgabe; es ist ihre Jünglingszeit, welche oft Missarten und Afterbildungen (Nachbildungen), die nicht in den Kreis des Gewöhnlichen hineingehören und später wieder ausgeschieden werden, hervorbringt, wie bei dem Jünglinge seine dummen Streiche und leichtsinnigen Fehler.

8. So bekränzt die Natur im aufgewachten Frühling sich mit den schönsten Blumen, wie der Jüngling mit rosigen Wangen, und geht langsam dem Mannesalter entgegen, der Periode der Reife der Früchte, welche aus dem Treiben und Drängen des Frühlings hervorgehen soll, ganz im Sinne des Schöpfers.

9. Der Sommer oder das Mannesalter ist auch schon heißer, dem Manne rinnt der Schweiß von der Stirn bei Gewinnung seines täglichen Brotes; dem fruchttragenden Baum fehlt oft das Wasser oder die Feuchtigkeit, seine Kinder, die Blätter und Früchte, zu ernähren und letztere auszureifen.

10. Ebenso hoffnungslos steht der Mann oft da, läßt seine ermüdeten Arme sinken, wie der Baum seine Blätter; ein Sturmwind, ein Hagel entreißt ihm seine Kinder, die nur mit Mühe hervorgebrachten Früchte.

11. Dem Manne rauben Krankheiten seine Sprösslinge, seine Gefährtin; und wo beide, Mann und Baum, keinen Trost und keine Hilfe mehr erwarten, da türmt oft eine Windsbraut Wolken des Segens und Regens auf; letzterer ergießt sich in Strömen über die dürstenden Felder und Wiesen, befruchtet und befeuchtet die verschmachtende Natur, reinigt die Lüfte, und siehe, die ewig nie verlorene Naturkraft belebt wieder alle Wesen von neuem; der Sturm ist überstanden, manches wohl verloren, aber dafür tausend anderes ersetzt worden.

12. Beim Manne, wenn vom Unglück gebeugt er keine Hilfe mehr weiß, wenn das Ganze, vielleicht von Jugend auf erbaute Religionsgebäude mit dem Sturm des Schicksals zusammenbrach, da glimmt im Osten ein lichter Funke auf; es ist anfangs ein kleiner Stern, er steigt höher und höher, vergrößert sich, wird zur Sonne, zur Gnadensonne mit Meinem Bilde in der Mitte und mit Meiner Lehre als Strahlenbündel umwebt, beleuchtet das zerrissene Gemüt des Mannes, gießt sanften Trost und Licht in sein Herz, läßt den Tiefgeprüften, vielleicht zum ersten Male, den geistigen Vorgeschmack eines Himmels, das Vorgefühl einer göttlichen Liebe fühlen!

13. Der Mann richtet sich auf, begreift die Huld seines Vaters und segnet die Schicksalsschläge, die ihn getroffen und endlich keinen andern Zweck hatten, als ihn in die Arme Dessen zu führen, Der sie schon längst ausgebreitet hatte, ihn zu empfangen, und nur keine andere Art wusste, dieses zu bewerkstelligen, als durch ein dem Anschein nach vermeintliches Missgeschick.

14. So wird der Mann dann reif zum Greisenalter, wie der Baum seine Früchte ausreift zur Herbstzeit. Endlich kommt der Herbst, die Naturkraft, die während des Winters ruhig unter der Decke des Schnees schlief, die im Frühling alles zu neuem Leben weckte, im Sommer tätig war, alles seiner Bestimmung zuzuführen, hat gegen den Herbst sich ausgebraucht, ist müde geworden, hat ihren Zweck erfüllt und geht wieder schlafen.

15. Die Blätter fallen ab, der Baum, sonst in üppiger Fülle dastehend, verliert seine äußere Form, und bald als Gerippe und Skelett zeigt er zwar das Grundfundament, welches all das Hervorgebrachte getragen hat, aber die schöne Farbe, die Lebensfrische ist dahin; der Baum ruht, um in einem andern Jahre seine nächste Bestimmung anzutreten, entweder vollkommener als in dem Vergangenen, oder aber auch umgekehrt, der Zersetzung in andere Elemente sich nähernd.

16. So ist es ebenfalls mit dem Manne, nach und nach geht es dem Greisenalter zu; die Tatkraft, das schnelle Entschließen fängt an sich zu mildern, die Farbe des Gesichtes ändert sich, das Ergrauen der Haare (Zurückziehen des Eisens im Blut anzeigend, als Träger der Tätigkeit) wird immer bedeutender. Die Außenwelt schließt sich immer mehr, und der Greis beginnt ein inneres Leben, wie der Baum im Herbst, wo auch bei ihm die Zirkulation der erneuerten Säfte aufhört, und ein langsameres inneres Wirken, den menschlichen Blicken entzogen, sich fortsetzt.

17. So erwartet der Baum seine Bestimmung fürs nächste Jahr, gemäß seiner Tätigkeit, ob er als Brennholz dem Feuer übergeben oder zu anderen Zwecken dienen soll, oder ob er als Baum, vielleicht veredelt, bessere und schönere Früchte bringend, dem Menschen wieder körperliche und geistige Genüsse verschaffen soll, körperliche durch seine materiellen Produkte, und geistige durch sein Betrachten in Bezug auf den allgütigen Schöpfer und Herrn.

18. Alle Früchte und Produkte der ganzen Natur, die den lebenden Wesen zur Nahrung dienen, gehen durch ihre verschiedene Verwendung in eine höhere geistige Stufe über, indem sie zur Erhaltung von höher stehenden Wesen dienen, deren Körperliches befördern und das Geistige vervollkommnen helfen.

19. Was die Früchte bei den Erdprodukten, das sind bei den Menschen die Taten, sie helfen dem am Rande des irdischen Lebens Stehenden sein geistiges Ich aufbauen, um auch ihn zu einer höheren Stufe zu führen.

20. Was Ich euch hier gesagt, das Pflanzen und Tierreich sowohl als den Menschen in seinen vier Lebensperioden betreffend, das hat ebenfalls seine nämliche Bewandtnis bei ganzen Völkern und Nationen.

21. Auch sie haben ihre Kinder, Jünglings, Mannes und Greisenperiode; werden von Mir nach und nach auf den Weg zur Erkenntnis, durch Unglücke, Kriege, verheerende Krankheiten und durch sonst allerlei geführt, bis auch sie dann ihre geistige Höhe errungen, einzeln als Individuen oder im Ganzen als Nationen in höhere Sphären übergehen können; je nachdem ihre Neigung war, Meine Ratschläge und Mahnungen zu beachten, wo dann das eine Volk früher, das andere später zur Reife gelangen wird.

22. Hier habt ihr die zweite Reihe unserer Titelworte – Winter, Frühling, Sommer und Herbst -; jetzt wollen wir uns auf einen höheren Standpunkt schwingen und von da gleich Mir Meine Schöpfung in ihrem stufenweisen Wirken betrachten, wo ihr dann wieder Meine Liebe und Meine, nur auf das Glück Meiner geschaffenen Wesen bedachte Weisheit noch klarer erschauen möget!

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6th Secret of Life… WINTER – SPRING – SUMMER & AUTUMN

Jesus Christ reveals thru Gottfried Mayerhofer on July 28th, 1870

1. Many a one will ask: How can winter, when nature can rather be likened to death, where instead of warmth as the source of all life, cold, synonymous with death, prevails, how can winter be likened to the lively nature of a child who overflows with life?

2. And yet, my dear doubter, there is no better example than this one comparing the child’s life with winter which shows, linked through a spiritual bond, the corresponding trait in the child’s nature.

3. Just wait a little, My friend, and I shall describe to you the seemingly dead winter as very much alive, as warm as the child’s life. However, we will not consider the matter from the standpoint usually adopted by your winters and poets but from My standpoint from which I prefer to consider it after My own manner. So listen:

4. Look, My friend, when you compare with it the entire vegetative life of childhood and its soul-life, it is, as I said, a dream-life, a life where the good and bad, all that is right and wrong still sleeps the sound sleep of unawareness of Self under the cover of innocence. For only that condition is called innocence where one is unaware of having committed a sin and also knows none; for with the realization of innocence the same has ceased to exist.

5. Just as in this dream-life of the child where, as in an embryo, all the passions and other urges, covered up, are peacefully sleeping together only waiting for the better condition of the body enveloping them so that they may grow strong and develop – look, My dear friend, what an apt comparison and how close spiritually! – there lies asleep, buried under the white covering of the snow (for white is the color of innocence) – the whole future existence of part of the earth. It is only waiting for a higher power, the warmth of the sun, to lift and destroy this covering of innocence, freeing the thousands upon thousands of life forms so that every one of them can operate according to its purpose and fulfill its destiny.

6. Just as with the child’s physical development good and bad qualities become more apparent, so when nature awakens on earth, the effect of peaceful and hostile influences shows. At first, like the child’s passions, dwelling peacefully together under the icy cover of the snow, they separate, fighting and quarrelling, and amid constant conflict face spring or a better time where everything alive on this earth grows stronger and able to resist the battle of the elements and other influences, bearing the same victoriously.

7. In spring everything unconsciously hastens to meet its destiny. The little plant grows into a little tree and prepares everything so as to one day fulfill its purpose as a tree and animals build dwellings for their brood without knowing where it will come from. Everything is active and working; destruction and new beginning, change of form and new birth are the task of the earth globe. It is its time of youth which often produces monsters and secondary growths which do not belong to the normal cycle and are later eliminated, just as in the case of the youth his silly pranks and frivolous mistakes (the so-called “teens’).

8. Thus in the awakening spring, nature, like the youth with rosy cheeks, garlands itself with the most beautiful flowers and slowly moves towards manhood, the period of the maturing of the fruits, which, according to the intent of the Creator, is meant to result from the pressing up and urging of the spring.

9. Summer, or the age of manhood, is already hotter. Man’s brow drips with sweat as he works for his daily bread. The fruit-bearing tree often lacks the water or the moisture to nourish its children, the leaves and fruits, and mature the latter.

10. Often man, just as hopeless, drops his tired arms like the tree drooping its leaves; a gale, a hailstorm snatches away its children, the laboriously produced fruits.

11. Man is robbed through illnesses of his offspring, his helpmate. And where both, man and tree, no longer expect comfort and help, often a gale piles up clouds of blessing and rain. The latter pours down in streams onto the thirsty fields and meadows, fructifies and moistens the languishing nature and cleanses the air, and look, the never-lost vitality of nature again enlivens all beings. The storm is weathered; many things are lost and have to be replaced by a thousand other things.

12. When man, bent down by disaster, no longer knows what to do, when the whole religious edifice built perhaps from youth on has broken down with the storm of fate, a light spark begins to gleam in the east. At first it is a little star, then it rises higher and higher, grows bigger, becomes a sun, the sun of grace with My image in the center and surrounded by My teaching in the form of a pencil of rays, illuminates the unhappy heart of the man, pouring gentle comfort and light into his heart and allows perhaps for the first time the sorely tried to feel the spiritual foretaste of heaven, of a divine love.

13. The man stands up, understands the graciousness of his Father and blesses the blows struck him by fate, which after all had no other purpose but to lead him into the arms of Him who long ago opened them wide to receive him but who knew no other way of achieving it than by a seeming misfortune.

14. Thus the man matures towards old age, just as the tree ripens its fruits in autumn. Finally, autumn arrives. The forces of nature, during the winter dormant beneath the blanket of snow, which in spring wakened everything to a new life, in summer were active to lead everything towards its destiny, towards autumn have spent themselves, have become tired after having fulfilled their purpose and again go to sleep.

15. The leaves are falling, the tree, usually standing in luxuriant profusion, loses its outer form and, soon but a framework and skeleton, it shows the foundation which had borne all that it had brought forth, but the beautiful color, the freshness of life is gone. The tree is at rest so as to take up its next task in another year, perhaps in greater perfection than in the preceding one or, conversely, approaching its dissolution into other elements.

16. This applies likewise to the man, and gradually he approaches old age. His energy and the ability to make quick decisions begin to wane, the facial color changes, the graying of the hair (indicative of a withdrawal of the iron in the blood, as a carrier of activity) becomes increasingly pronounced. The outer world becomes more and more closed and the old man begins an inner life, like the tree in autumn, whose circulation of the renewed saps also stops, followed by a slower inner activity hidden from the human eye.

17. So the tree awaits its designation for the following year, depending upon its task, namely, whether it shall be burnt as firewood, serve other purposes or, perhaps grafted, as a tree yielding better and finer fruits, shall again provide man with physical and spiritual pleasures, the physical through its material products and the spiritual through his contemplation of the immensely good Creator and Lord.

18. All the fruits and products of the entire nature, serving the living beings as food, pass through their various uses to a higher spiritual level, for they serve towards the preservation of higher beings, enhance their material-physical nature and help to perfect their Spiritual.

19. What fruits are with the products of the earth, are with men their actions. They help the one standing at the close of his earthly life to build his spiritual self and to guide him to a higher level.

20. What I have told you here concerning the kingdoms of plants and animals as well as man in his four periods of life can also be applied to entire peoples and nations.

21. They too have their phases of childhood, youth, manhood and old age and are gradually led by Me through disasters, wars, devastating sicknesses and various other events until, having reached their spiritual pinnacle, they can singly as individuals or as whole nations pass to higher spheres. This depends on their propensity to follow My advice and admonitions whereby one people will mature earlier, another later.

22. Here you have the second row of our title – winter, spring, summer and autumn. Now we will rise to a higher standpoint and from there, like Me, contemplate My Creation in its graded working where you may again still more clearly behold My love and also My wisdom, which is only concerned with the happiness of My created beings!

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HIVER, PRINTEMPS, ÉTÉ ET AUTOMNE
Secret de la Vie 6

28 juillet 1870 – Révélations du Seigneur reçues par Gottfried Mayerhofer

Beaucoup demanderont : Comment l’hiver, alors que la nature fait plutôt penser à la mort car le froid, synonyme de mort, y a remplacé la chaleur comme source de toute vie, comment donc l’hiver peut-il être assimilé à la nature vive d’un enfant qui déborde de vie ?

Et pourtant, mon cher incrédule, il n’est pourtant pas de meilleur exemple que celui-ci qui nous montre la correspondance avec la nature de l’enfant, en comparant la vie de l’enfant avec l’hiver durant lequel la nature est contrainte par une obligation spirituelle.

Attendez juste un peu, Mon ami et Je vais vous décrire l’hiver apparemment mort comme étant bien vivant, et aussi chaud que la vie de l’enfant. Cependant, nous ne considérerons pas cette question du point de vue habituellement adopté par vos écrivains et poètes, mais de Mon point de vue et selon Ma propre façon. Écoutez donc :

Regardez, Mon ami, quand vous comparez cela à la vie entière végétative de l’enfance et à la vie de l’âme, c’est, comme Je l’ai dit, une vie en rêve, une vie où le bon et le mauvais, tout ce qui est juste et faux dort encore d’un sommeil profond du fait que l’enfant, sous la couverture de l’innocence, est inconscient de Moi. Seul cet état, où on est inconscient d’avoir commis un péché et où on n’en connaît aussi aucun, est appelé l’innocence ; car avec la prise de conscience de l’innocence elle cesse d’exister.

De la même façon que dans cette vie-rêve de l’enfant où, comme dans un embryon, toutes les passions et autres fortes envies dissimulées dorment paisiblement ensemble attendant seulement une meilleure condition du corps les enveloppant pour pouvoir devenir fortes et se développer, – regarde, Mon cher ami, combien cette comparaison est opportune et proche spirituellement – l’existence entière future d’une partie de la terre se trouve là endormie, enterrée sous la couverture blanche de la neige (le blanc est la couleur de l’innocence). Elle attend seulement une puissance plus haute, la chaleur du soleil, pour soulever et détruire cette couverture de l’innocence, et libérer des milliers de milliers de formes de vie pour que chacune d’entre elles puisse fonctionner selon son but et accomplir son destin.

De même qu’avec le développement physique de l’enfant les bonnes et mauvaises qualités deviennent plus apparentes, de même quand la nature se réveille sur la terre, les effets des influences paisibles et hostiles sont plus visibles. D’abord, les passions de l’enfant, demeurent paisiblement ensemble sous la couverture glaciale de la neige, puis elles se séparent, en se battant et se disputant, et au travers de conflits constants affrontent le printemps ou un temps meilleur durant lequel tout vivant sur cette terre devient plus fort et capable de résister à la bataille contre les éléments et d’autres influences, et est même capable de les vaincre.

Au printemps tout s’empresse inconsciemment de rencontrer son destin. Les petites plantes croissent en petits arbres et préparent tout afin qu’un jour ils accomplissent leur but en tant qu’arbres où les animaux construiront des logements pour leur couvée sans savoir d’où il vient. Tout est actif et au travail ; la destruction et la reconstruction, le changement de forme et la nouvelle naissance sont la tâche du globe terrestre. C’est au temps de la jeunesse que sont souvent produits les monstres et les croissances secondaires qui n’appartiennent pas au cycle normal et devront être postérieurement éliminés, de même que les sottises idiotes et les erreurs frivoles d’un jeune homme (les prétendus “adolescents”).

Ainsi avec le réveil du printemps, la nature, comme un jeune homme avec des joues roses, s’orne elle-même des plus belles fleurs et se déplace lentement vers la virilité, c’est-à-dire la période de maturation des fruits, qui, selon l’intention du Créateur, a été conçue comme la conséquence de la pression et de la forte envie du printemps.

L’été, ou l’âge de la virilité, est déjà plus chaud. Le sourcil de l’homme goutte de sueur lorsqu’il travaille pour gagner son pain quotidien. L’arbre qui porte des fruits manque souvent d’eau ou d’humidité pour nourrir ses enfants, les feuilles et les fruits et de ce fait arrive à maturité en dernier.

Souvent l’homme, désespéré, laisse tomber ses bras fatigués comme l’arbre laisse s’affaisser ses feuilles; une tempête, une averse de grêle survient et arrache ses enfants, les fruits laborieusement produits.
L’homme est privé de sa progéniture, de son épouse par les maladies. Et lorsque tous les deux, l’homme et l’arbre, n’attendent plus ni confort ni aide, souvent une tempête accumule des nuages de bénédiction et de pluie. Ces derniers déversent leurs flots sur les champs assoiffés et les prés, humidifiant et faisant ainsi fructifier la nature languissante tout en nettoyant l’air et la vue, alors la vitalité jamais perdue de la nature anime de nouveau tous les êtres. La tempête a été essuyée ; beaucoup de choses sont perdues et doivent être remplacées par mille autres.

Quand l’homme, accablé par le désastre, ne sait plus que faire, quand l’édifice religieux entier construit péniblement depuis la jeunesse a été détruit avec la tempête du destin, une étincelle légère commence alors à briller à l’Est. D’abord c’est une petite étoile, puis elle monte de plus en plus haut, grandit, devient un soleil, un soleil de grâce avec Mon image en son centre entouré par Mon enseignement sous la forme d’un faisceau de rayons, illumine le cœur malheureux de l’homme en versant le réconfort et la lumière dans son cœur et en permettant ainsi peut-être pour la première fois, bien que sous la forme d’un essai douloureux, de sentir l’avant-goût spirituel du ciel et de l’amour divin.

L’homme se lève, comprend la bienveillance de son Père et bénit les coups du destin qui l’ont frappé, et qui n’avaient, après tout aucun autre but, que seulement de le mener dans les bras de Celui qui, depuis longtemps, les a ouverts largement pour le recevoir, mais qui n’avait aucune autre voie pour réaliser cela qu’un passage par de tels malheurs.

Ainsi l’homme mûrit vers la vieillesse, de même que l’arbre mûrit ses fruits en automne. Finalement, l’automne arrive. Les forces de la nature, inertes sous la couverture de neige durant l’hiver, se sont réveillées pour une nouvelle vie au printemps, se sont activées en été pour mener le tout vers son destin, et jusqu’a l’automne se sont dépensées, puis après avoir accompli leur but, la fatigue est survenue et un nouvel endormissement survient.

Les feuilles tombent, l’arbre, d’habitude debout dans une profusion luxuriante, perd sa forme extérieure pour prendre bientôt une structure squelettique, il montre sa fondation qui avait porté tout ce qu’il a mené à maturité, mais les belles couleurs, la fraîcheur de la vie sont parties. L’arbre est au repos afin de préparer sa tâche suivante une autre année, peut-être dans une perfection plus grande que la fois précédente ou, au contraire, en s’approchant de sa dissolution dans d’autres éléments.

Cela s’applique de même à l’homme qui graduellement s’approche de la vieillesse. Son énergie et sa capacité de prendre des décisions rapides commencent à s’affaiblir, les couleurs de sa face changent, ses cheveux deviennent d’un gris de plus en plus prononcé (indicatif d’un retrait du fer dans le sang, en tant que transporteur d’activité). Le monde extérieur devient de plus en plus fermé et le vieil homme commence une vie intérieure, comme l’arbre en automne, dans lequel la circulation de la sève renouvelée s’arrête aussi, suivi par une activité intérieure plus lente et cachée à l’œil humain.

L’arbre attend alors son destin pour l’année suivante, selon sa tâche, à savoir, s’il sera brûlé comme bois de chauffage, ou servira à d’autres buts ou sera peut-être greffé pour rapporter plus de fruits et de meilleurs, fournissant ainsi de nouveaux plaisirs physiques et spirituels à l’homme : plaisirs physiques par ses produits matériels et plaisirs spirituels par la contemplation de l’immensément bon Créateur et Seigneur.

Tous les fruits et les produits de la nature entière servent les créatures vivantes au travers de l’alimentation, ou en passant par des utilisations diverses à un niveau spirituel plus haut ; ils servent ainsi à la conservation d’êtres plus hauts, en augmentant leur nature matérielle-physique et en aidant à leur perfectionnement Spirituel.

Ce que les fruits sont avec les produits de la terre, les actes le sont avec les hommes. Ils aident celui-ci à être debout à la fin de sa vie terrestre, à construire son moi spirituel et à le guider à un niveau plus haut.
Ce que Je vous ai dit ici concernant les royaumes végétal et animal aussi bien que l’homme dans les quatre périodes de sa vie peut aussi être appliqué aux peuples entiers et aux nations.

Ils ont aussi leurs phases d’enfance, d’adolescence, de virilité et de vieillesse et sont graduellement menés par Moi au travers des désastres, des guerres, des maladies dévastatrices et de divers autres événements, jusqu’à atteindre leur pinacle spirituel et ils peuvent dès lors, soit séparément comme des individus, soit comme des nations entières, passer à des sphères plus hautes. Cela dépend de leur propension à suivre Mon conseil et Mes remontrances par lesquels certaines personnes mûriront plus tôt, d’autre plus tard.

Ici vous avez le deuxième groupe de mot de notre titre : l’hiver, le printemps, l’été et l’automne. Maintenant nous nous élèverons à un point de vue plus haut et de là, avec Moi, contemplerons Ma Création dans son travail progressif où vous pouvez de nouveau toujours plus clairement contempler Mon amour et aussi Ma sagesse, qui n’a qu’un seul but : le bonheur de Mes êtres créés!

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INVERNO, PRIMAVERA, ESTATE ED AUTUNNO
Segreto della Vita 6

28 luglio 1870 – Rivelazioni di Gesù Cristo – Comunicazioni ricevute da Gottfried Mayerhofer attraverso la Parola interiore nel 1870-1877

1. Qualcuno qui domanderà, come può l’inverno, dove la natura è piuttosto da paragonare alla morte, come può l’inverno, dove invece del calore, quale fonte di ogni vita, domina il freddo, sinonimo di morte, come può l’inverno essere paragonato alla vivace natura di un fanciullo, dove tutto manifesta vita e tutto abbonda di vita?

2. Eppure, miei cari dubbiosi, non esiste esempio più bello che paragonare la vita del fanciullo con l’inverno e la sua vita, come proprio questo, la cui vita collegata attraverso un vincolo spirituale, mostra la medesima nella sua essenza.

3. Aspetta solo un poco, amico Mio, ed Io ti presenterò l’inverno creduto così morto, tanto vivente e tanto caldo come è la vita del fanciullo; soltanto non vogliamo afferrare la cosa dal punto di vista della solita maniera di esporre dei vostri poeti e letterati, bensì dal punto di vista dal quale Io lo ritengo buono di considerare la stessa alla Mia maniera. Ebbene, così ascolta dunque:

4. Vedi, amico Mio, se tu confronti l’intera vita vegetativa dell’infanzia e la sua vita animica, allora è, come ho detto all’inizio, una vita da sogno, una vita in cui tutto il bene ed il male, tutto il giusto e l’ingiusto, dorme ancora il profondo sonno dell’incoscienza sotto il manto dell’innocenza; perché innocenza è soltanto quello stato in cui non si è coscienti di nessuna colpa, ma anche non si conosce niente, infatti, con il riconoscimento dell’innocenza la medesima ha cessato di essere.

5. Come questa vita da sogno del fanciullo, in cui come in un embrione tutte le passioni e tutti gli altri impulsi nascosti dormono uno accanto all’altro tranquilli ed aspettano solo la condizione migliore del suo corpo che li racchiude, per potersi poi fortificarsi e svilupparsi, – vedi, Mio caro amico, quale opportuno paragone e quanto spiritualmente è vicino! – tale e quale giace sotto il manto di neve (bianco è appunto il colore dell’innocenza) tutta l’esistenza futura di una parte del globo terrestre sepolta nel sonno, aspettando solamente finché un potere superiore, il calore del Sole, sollevi questo manto dell’innocenza, distrugga lo stesso, e lasci libero corso a migliaia e migliaia di forme di vita, affinché ognuno possa, secondo la sua destinazione, agire e conseguire lo scopo della sua esistenza.

6. Come nel fanciullo si manifestano buone e cattive caratteristiche con la formazione del corpo, così si manifesta altrettanto nella vita terrena con la natura risvegliante, l’influsso pacifico ed influenze ostili; all’inizio, come le passioni nel fanciullo, dimorando tranquillamente insieme sotto il manto gelido della neve, si separano poi lottando e combattendo, e così in continua lotta vanno incontro alla primavera oppure ad un tempo di sviluppo migliore, dove già tutto il vivente su questa Terra si rinvigorisce di più, resistendo anche alla lotta degli elementi ed altri influssi e può sopportare la stessa vittoriosamente.

7. In primavera tutto preme inconsapevole incontro alla propria destinazione; la pianticella diventa un albero, prepara tutto per adempiere un giorno come albero il suo scopo, e gli animali costruiscono dimore per la loro nidiata, di cui non sanno ancora da dove essa venga. – Tutto lavora e tesse; distruggere e riedificare, cambiar forma e rinascita sono compiti del globo terrestre; è la sua epoca giovanile che spesso produce deformità e formazioni anomale che non hanno posto nel circuito dell’ordinario e più tardi vengono di nuovo eliminati, come nel ragazzo le sue stupide burle ed errori fatti con leggerezza.

8. Così la natura s’inghirlanda nella primavera risvegliata con i fiori più belli, come il ragazzo con le guance rosse, e va incontro lentamente all’età adulta, il periodo della maturazione dei frutti che devono venir fuori dai germogli della primavera, perfettamente nell’intenzione del Creatore.

9. L’estate o l’età virile è già molto calda, all’uomo scorre il sudore dalla fronte per il guadagno del suo pane quotidiano; all’albero che porta frutto manca spesso l’acqua o l’umidità, per nutrire i suoi bambini, le foglie ed i frutti e portare questi ultimi a maturazione.

10. Proprio così sta qui l’uomo spesso disperato, lascia cadere le sue braccia stanche, come l’albero le sue foglie; una bufera, una grandine gli strappa i suoi figli, i frutti prodotti solo con fatica.

11. All’uomo le malattie rubano i suoi rampolli, la sua compagna; e dove entrambi, uomo ed albero, non si aspettano più nessun conforto e aiuto, là spesso una bufera ammassa nuvole di benedizione e pioggia; quest’ultima si riversa in torrenti sui campi e prati assetati, feconda ed umetta la natura morente, purifica l’aria e, guarda, l’eterna forza mai perduta della natura ridesta ancora tutti gli esseri di nuovo; la tempesta è superata, parecchie cose perdute, ma in compenso con mille altre sostituite.

12. Nell’uomo, quando piegato dalla disgrazia non sa più trovare aiuto, quando il tutto, forse l’edificio della religione edificato dalla giovinezza è crollato con la tempesta del destino, allora comincia a sorgere in oriente una chiara scintilla; all’inizio è una piccola stella, essa sale sempre più in alto, s’ingrandisce, diventa sole, Sole di Grazia con la Mia Immagine nel centro e, circondato col Mio Insegnamento come fascio luminoso, illumina l’animo lacerato dell’uomo, versa nel suo cuore dolcemente conforto e Luce, fa sentire al profondamente provato, forse per la prima volta, l’assaggio spirituale di un cielo, il presentimento di un Amore divino!

13. L’uomo si rialza, comprende la Grazia del Padre suo e benedice i rovesci del destino che l’hanno colpito ed alla fine non avevano nessun altro scopo che condurlo nelle Braccia di Colui che le aveva già aperte da lungo tempo per accoglierlo, e solamente non conosceva nessun altro modo per attuare questo, se non con un’apparente presunta sfortuna.

14. Così l’uomo diventa poi maturo per la vecchiaia, come l’albero matura i suoi frutti per la stagione autunnale. Alla fine arriva l’autunno, la forza della natura che durante l’inverno dormiva tranquilla sotto la coltre di neve ed in primavera risvegliò tutto a nuova vita, vita che era attiva in estate per portare tutto alla sua destinazione, si è consumata verso l’autunno, è divenuta stanca, ha compiuto il suo scopo e va nuovamente a dormire.

15. Le foglie cadono, l’albero, che di solito stava in pienezza rigogliosa, perde la sua forma esteriore, e presto, come scheletro e carcassa, mostrerà in verità le fondamenta di base che portarono tutto il prodotto, mentre il bel colore, la freschezza vitale è passata; l’albero riposa, per riprendere in un altro anno la sua prossima destinazione, o perfetto come nel passato, oppure anche all’opposto, avvicinandosi alla decomposizione in altri elementi.

16. Così è altrettanto con l’uomo; un po’ alla volta va incontro alla vecchiaia; l’energia, la decisione veloce comincia a mitigarsi, il colore del volto si modifica, l’incanutire dei capelli (annunciando il ritiro del ferro nel sangue, quale portatore di attività) diviene sempre più considerevole. Il mondo esterno si chiude sempre di più, ed il vecchio comincia una vita interiore, come l’albero in autunno, quando anche in esso cessa la circolazione degli umori rinnovati e procede un lento agire interiore, sottratto allo sguardo umano.

17. Così l’albero attende la sua destinazione per l’anno successivo a seconda della sua attività, se passarlo come legna per il fuoco oppure deve servire per altri scopi, oppure se, come albero, forse nobilitato, portando frutti migliori e più belli, deve procurare all’uomo nuovamente piaceri fisici e spirituali, fisici con i suoi prodotti materiali, e spirituali con la sua contemplazione in riferimento all’onnibuon Creatore e Signore.

18. Tutti i frutti e prodotti dell’intera natura che servono per nutrimento agli esseri viventi, passano con i loro differenti usi ad un gradino superiore più spirituale, essi servono alla conservazione di esseri più elevati, aiutano a favorire la loro parte corporea ed a perfezionare la parte spirituale.

19. Ciò che sono i frutti con i prodotti della terra, lo sono con l’uomo le azioni, esse aiutano colui che si trova al limite della vita terrena a costruire il suo io spirituale, per portare anche lui ad un gradino più elevato.

20. Ciò che qui vi ho detto, concernente il regno vegetale ed animale, tanto quanto l’uomo nelle sue quattro stagioni di vita, ha parimenti il suo medesimo stato presso tutti i popoli e nazioni.

21. Anch’essi hanno i loro periodi infantili, giovanili, virili e vetusti; sono guidati da Me un po’ alla volta sulla via della conoscenza, attraverso sventure, guerre, malattie devastanti ed ogni genere d’altro, finché anch’essi raggiungano la loro altezza spirituale e possano passare singolarmente come individui oppure nell’insieme come nazioni in sfere superiori, secondo com’era la loro inclinazione nell’osservare i Miei Consigli ed Ammonimenti, dove poi un popolo giungerà prima alla maturità, l’altro più tardi.

22. Qui avete la seconda serie di Parole del nostro titolo – inverno, primavera, estate ed autunno –; adesso vogliamo slanciarci ad un punto di vista superiore e da lì al par di Me osservare la Mia Creazione nella sua azione, gradatamente, da dove potete contemplare più chiaramente di nuovo il Mio Amore e Sapienza che mira solamente alla felicità dei Miei esseri creati!

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