Ich gab euch einen freien Willen… Ihr wählt, Meinem Rat zu folgen oder nicht – I’ve given you free Will… You choose to follow My Counsel or not

BOTSCHAFT / MESSAGE 786
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2020-06-16 - Willensfreiheit Gewissen-Der freie Wille-Rat Gottes-Rat von Jesus folgen-Liebesbrief von Jesus 2020-06-16 - Free Will Conscience-Counsel of God-Follow Jesus Advice-Love Letter from Jesus Christ
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Ich gab euch einen freien Willen… Ihr wählt, Meinem Rat zu folgen oder nicht

16. Juni 2020 – Worte von Jesus durch Schwester Clare

Jesus begann… “Meine Leute, Viele von euch leben für sich selbst und ihr lebt auch in der Sünde. Wie Ich euch liebe und dafür bete, dass ihr diese grosse Trübsal nicht durchleben müsst. Das Allerletzte, was Ich tun möchte ist, euch während der schrecklichsten und quälendsten Zeit, die die Erde jemals gesehen hat, hier zurücklassen.

“Aber Ich habe euch einen freien Willen gegeben und es liegt an euch, eine Entscheidung zu treffen zwischen der Volksmoral und Meiner Moral, die keine Unzucht (Sex ohne Ehe) oder Ehebruch (Betrug an eurem Ehepartner) zulässt.

“Wenn ihr diese Dinge tut und nicht aufhört, wenn ihr euer Leben nicht läutert und anfängt, den Armen und Bedürftigen zu geben, indem ihr sie mit Nahrung und Kleidung versorgt. Wenn ihr eure Lebensweise nicht ändert, werdet ihr zurückgelassen werden.

“Bitte, sucht Meinen Willen nachts in eurem Gebetskämmerlein. Ich werde euch dort treffen und euch vergeben. Ich werde euch beraten, was ihr ändern solltet. Meine Stimme ist sehr ruhig und still, nicht wie die dröhnenden Geräusche der Welt. Es wird wie eine sanfte Brise sein, die aus eurem Inneren aufsteigt, mit einem neuen Gefühl für richtig und falsch, wie auch ein neues Gefühl der Prioritäten. Ich werde euch durch euer Gewissen führen, wenn ihr still und aufmerksam seid und sehr genau zuhört.

“Ich werde euch auch die Gnaden geben, die ihr braucht, um euren Lebensstil zu ändern. Wenn ihr gehorcht, werdet ihr euch rein und friedlich fühlen. Wenn ihr dies nicht tut, wird es in eurem Herzen eine konstante Unruhe geben, zusammen mit der Angst, zurückgelassen zu werden.

“Es ist nicht zu spät, um sich zu ändern. Tut die Werke, die Ich tat. Betet für die Kranken, ermahnt Jene, die sich in tiefen Sünden befinden. Teilt Meine Liebe mit Jenen, die sich nach Liebe und Verständnis sehnen, zeigt Mitgefühl und Barmherzigkeit. Teilt euer Essen und eure Kleidung. Gebt von Herzen an die Missionen, im Wissen, dass Jemand auf der Welt getröstet wird, weil ihr das, was ihr hattet, geteilt habt.

“Ich bitte euch um diese Dinge zu eurem eigenen Wohl. Ihr kennt Meinen Willen, jetzt ist es an der Zeit, Änderungen vorzunehmen und das Leben der Sünde hinter euch zu lassen.

“Ihr seid nicht allein, Meine Geliebten. Ich werde euch helfen. Ich kenne euer Bedürfnis, gehalten und geliebt zu werden. Ich weiss, ihr benötigt einen Lebenspartner, einen Vater für eure Kinder, eine Mutter für Jene, die ihre Frau verloren haben. Ich kenne die tiefe Trauer, mit der ihr Tag für Tag lebt und wie ihr euch nach einem echten Ehepartner sehnt.

“Aber Ich muss euch sagen, dass Ich euch jene Dinge nicht geben kann, bis ihr euer sündiges Leben aufgebt und komplett zu Mir und Meinen Geboten zurückkehrt.

“In der Zwischenzeit werde Ich euer Ehepartner, euer Freund und euer Helfer sein. Ich habe so viele Möglichkeiten, alleinerziehende Eltern zu versorgen, aufgrund der aussergewöhnlichen Last die sie tragen, da sie alleine leben mit Kindern. Bitte wendet euch von ganzem Herzen Mir zu und wisst, dass Ich mit euch bin und euch versorgen werde.

“Die Zeit vergeht schnell und es gibt keine Garantie, dass ihr den morgigen Tag erlebt. Mein Herz sehnt sich danach, dass ihr zu Mir zurückkehrt und Mir erlaubt, euer Leben umzugestalten in ein Leben ohne Sünde. Ich bin immer an eurer Seite, Geliebte, Ich leide mit euch, Ich bete für euch, Ich weine um euch, Ich sende Meine Engel, um für euch zu sorgen. Es vergeht kein Moment, wo Ich mich nicht auf eine aussergewöhnliche Weise um euch kümmere.

“Erkennt Meine Fürsorge in eurem Leben, studiert Meine Versprechen an euch in den Schriften und ja, benutzt das Buch mit den Bibelverheissungen. Mein Heiliger Geist wird die Seite öffnen, die ihr lesen sollt. Dann setzt euer ganzes Vertrauen in Mich und schreitet voran.

“Haltet euch an Meinen Versprechen fest, sprecht sie aus und wenn die Lügen des Feindes euren Verstand unter Beschuss nehmen, wiederholt Meine Versprechen für sie und sie werden fliehen. Seid entschieden und überzeugt. Meine Engel werden eure Nutzung Meines Namens ehren.

“Ihr seid von einer grossen Zeugenwolke umgeben, die euch nicht nur anfeuert, sondern sehr leidenschaftlich für euch betet, damit ihr über all eure Feinde triumphiert, ja sogar über euer Fleisch, welches euer grösster Feind ist.

“Und noch etwas, Meine Lieben, empfangt Mich jeden Tag im Abendmahl, wie es euch auf diesem Kanal gelehrt wurde. Ich segne euch jetzt, um euch das Rückgrat und den Mut zu vermitteln, die nötigen Änderungen in eurem Leben vorzunehmen und in eine tiefere Beziehung mit Mir einzutreten.”

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I’ve given you free Will… You choose to follow My Counsel or not

June 16, 2020 – Words from Jesus thru Sister Clare

Jesus began… “My precious people, many of you are living for yourselves, and living in sin as well. How I love you and pray you will not have to go through this great tribulation. The last thing in the world I want to do is leave you here for the most frightful and tormenting times that ever existed on this Earth.

“But I have given you free will and it is up to you to make a decision between popular morality and My morality, which does not allow for fornication (sex without marriage) or adultery (cheating on your marriage partner).

“If you do these things and do not stop, if you do not purify your lives and start giving to others, the poor, the needy, feeding and clothing them, if you do not change your way of life, you will be left behind.

“Please, seek My will in your prayer closet at night. I will meet you there and forgive you, as well as counsel you on what you should change. My voice is very still and quiet, not like the blaring sounds of the world. It will be like a gentle breeze coming up from within you, with a new sense of right and wrong, as well as a new sense of priorities. I will lead you through your conscience, if you will be still and pay attention, listening very carefully.

“I will also give you the graces you need in order to change your life style. If you obey, you will feel clean and at peace. If you do not, there will be constant turmoil in your heart along with the fears of being left behind.

“It is not too late to change. Do the works I did. Pray for the sick, admonish those in deep sin. Share My love with those who are hungry for love and understanding, show compassion and mercy. Share your food and clothing. Give to missions, from the heart, knowing that someone in the world is being comforted because you shared what you had.

“I am asking these things of you for your own good. You know My will, now is the time to make changes and to leave the life of sin behind you.

“You are not alone, My Beloved ones; I will help you. I know all about your need to be held and loved. I know you need a partner in life, a father for your children, a mother for those who have lost their wife. I know the deep sorrow you live with day by day, longing to have a real husband or wife.

“But I must tell you, I cannot give you those things until you abandon a life of sin and turn around to Me and My commandments for your lives, completely.

“In the meantime, I will be your spouse, your friend, and helper. I have so many ways to provide for single parents, because of the extraordinary load they shoulder living alone with children. Please, turn to Me with all your heart and know that I am with you and will provide for you.

“Time is passing quickly and there are no guarantees about your life tomorrow. My heart yearns for you to return to Me, and allow Me to reorganize your life without sin. I am always by your side, Beloved, I hurt for you, I pray for you, I cry for you, I send My angels to care for you. Not a moment goes by that I do not care for you in extraordinary ways.

“Recognize My providence in your life, study My promises to you in the Scriptures, and yes, use a Bible Promise Book. My Holy Spirit will open to the page that you need to read. Then place all your trust in Me and move forward.

“Hold fast to My Promises, declare them, and when the lies of the enemy assault your mind, quote My promises to them and they will flee. Be firm and convinced. My angels will honor your use of My Name.

“You are surrounded by a great cloud of witnesses, who not only cheer you on but pray very passionately for you, so that you triumph over all your enemies, even your flesh, which is the greatest of enemies.

“And one more thing, My dear ones, receive Me every day in communion, as it has been taught to you on this channel. I bless you now, to impart to you the backbone and courage to make the changes in your lives and come into a deeper relationship with Me.”

Erkennt die Pfeile Satans & Seid ein Beispiel für Respekt & Nächstenliebe – Recognize Satan’s Arrows & Be an Example for Respect & Brotherly Love

BOTSCHAFT / MESSAGE 719
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2019-07-22 - Pfeile Satans erkennen-Gemeinschaft-Familie-Respekt-Nachstenliebe-Vergebung-Liebesbrief von Jesus 2019-07-22 - Recognize Arrows of Satan-Community-Family-Respect-Brotherly Love-Forgiveness-Love Letter from Jesus
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flagge de  Erkennt Satans Pfeile & Seid ein Beispiel für Respekt & Nächstenliebe

Jesus sagt…
Erkennt die Pfeile Satans & Seid ein Beispiel für Respekt & Nächstenliebe

22. Juli 2019 – Worte von Jesus & Schwester Clare

(Clare) Ich danke Dir, süsser Jesus, dass Du uns auf die vor uns liegenden Gefahren aufmerksam machst. Wenn wir nur gehorchen, dann werden wir vor der Zerstörung auf den Riffen des Stolzes und der Mutmassung bewahrt werden.

Liebe Familie, wenn auch diese Lektion für die entstehende Gemeinschaft auf dem Berg ist, so könnt ihr sie doch auch in der Kirche, am Arbeitsplatz und in der Familie anwenden. Und so ein Held sein, indem ihr die Familie im Frieden zusammen haltet. Gesegnet sind die Friedensstifter. Also habe ich den Herrn heute gefragt… ‘Was liegt auf Deinem Herzen?’ Und Er antwortete…

(Jesus) “Lauf das Rennen, Meine liebe Clare. Dringe ein. Ich werde dich in Sachen Energie und Intelligenz nicht im Stich lassen, damit du die richtigen Dinge tust und die richtigen Entscheidungen triffst. Ich bin SO mit dir, Meine liebe Gattin und nichts kann die Arbeit aufhalten, die du begonnen hast.”

(Clare) Natürlich denke ich im Hinterkopf… ‘Nichts ausser Sünde – das ist sicher.’ Aber wie es scheint, wird Er mir damit helfen.

(Jesus) “Ich juble, weil du dich nicht von Schwierigkeiten, die dir im Weg stehen, abschrecken lässt. Vielmehr bezwingst du sie. Dies ist die Einstellung, die ihr Alle haben müsst. Ihr seid mehr als Überwinder in Mir, eurem Herrn. Ich sage euch Allen, dass ihr mit Kraft von oben erfüllt seid, wenn ihr Mir gehorcht und mit ganzem Herzen die Arbeit tut, die Ich euren Händen anvertraut habe.

“Keiner von euch ist zufällig in diese Zuflucht gekommen. Jedes von euch habe Ich über Jahre gerufen und zubereitet. Es gibt keinen Zufall. Es werden Tests kommen, um zu sehen, ob ihr würdig seid für die Berufung, Meine Auserwählten. Ich kann euch mit Gnaden segnen und euch vorbereiten, aber dann müsst ihr die Prüfungen bestehen, die Ich euch sende.

“So weit so gut. Ich möchte euch sagen, dass Negativität und Jammern der Anfang vom Ende ist für euch hier. Es ist ein sehr grosses Privileg, gerufen zu werden – aber dann müsst ihr mit Entschlossenheit und Durchhaltevermögen darauf reagieren. Aber vor allem mit Nächstenliebe. Im Leben besteht die Tendenz, Einander nicht zu respektieren, wenn man so nahe zusammen lebt. Aber Ich habe euch die Gnade gegeben, dass ihr verstehen könnt, wie gesalbt und besonders Jedes von euch ist.

“Respekt und gegenseitiges Aufschauen sind die Voraussetzungen für den Beginn dieser Gemeinschaft. Alle Anderen als besser einzustufen als sich selbst muss zu einer reflexartigen Reaktion werden, wenn Versuchungen aufkommen, die von dem Feind auf euch geschossen werden wie Giftpfeile.

“Mutter Clare bedeutet Mir viel, weil Ich sehe, wie sie leidet wegen euch und sich nur das Beste wünscht für euch. Ich habe sie zu eurer geistigen Mutter bestimmt und deshalb bitte Ich euch, ob jung oder alt, reich oder arm, gebildet oder Aussteiger, sie Mutter zu nennen. Ich möchte, dass ihr wisst, dass obwohl sie die ernannte Führerin ist, sie trotzdem sehr daran interessiert ist, was ihr denkt und fühlt. Nicht nur über euren Alltag, sondern auch über eure geistigen Gepflogenheiten und was ihr in der Vergangenheit gelernt habt und wie ihr es anwendet.

“Ihr Wunsch ist nicht, euch zu unterwerfen, sondern euch auf Kurs zu halten. Ich allein weiss, wohin gewisse Pfade führen werden und Ich warne sie im Voraus. Ihr mögt dies als ihre persönliche Meinung wahrnehmen, aber dem ist nicht so. Es ist vielmehr ein spezielles Warnsystem, das Ich in ihrem Gewissen errichtet habe, um ein Desaster zu verhindern.”

(Clare) Herr, darf ich etwas sagen?

(Jesus) “Ja, Liebste, sprich, was dir auf dem Herzen liegt.”

(Clare) Meine Lieben, meine Hoffnungen und Träume für Jedes von euch sind, euer Leben erfüllt zu sehen in Christus. Ich sehne mich danach zu sehen, wie Sein Wille für euch aufblüht und dass ihr von Allen als einzigartiges Individuum erkannt werdet. Ich habe kein Interesse an Durchschnitts-Christen, da ich vor langer Zeit gelernt habe, dass Jedes von uns einzigartig ist und Jedes muss einem bestimmten Weg folgen in dem Herrn. Ich werde Fehler machen und zu euch kommen und um Vergebung bitten, aber bitte bezweifelt nicht, dass mir die Interessen des Herrn am Herzen liegen für euch.

Wenn wir bezüglich eurem zukünftigen Weg nicht übereinstimmen, werde ich euch sagen, dass ich einen Dämpfer fühle in meinem Geist bezüglich jenem Weg. Aber ich werde nicht versuchen, euch davon abzubringen. Vielmehr werde ich eure Beziehung zum Herrn und was ihr glaubt, dass Er euch sagt, respektieren und ich werde schweigen. Dann werde ich zu Ihm gehen und Seinen Willen für euch herausfinden. Wenn ihr recht habt, werdet ihr von mir hören… ‘Du hattest recht, Gott hat dies für dich gewählt.’ Wenn aber meine Beurteilung bestätigt wird, dass es nicht Sein Wille ist für euch, werde ich nichts mehr dazu sagen. Und durch mein Schweigen werdet ihr wissen, dass der Herr mir euren Weg nicht bestätigt hat.

Ich bin offen für Korrekturen und Vorschläge, da ich zu Jedem von euch aufschaue aufgrund eurer herrlichen Eigenschaften, die Schätze, die Gott in euch investiert hat. Aber ich weiss auch, dass es Erfahrung und Reife braucht, um sie in eurem Leben zu vervollkommnen und deshalb werde ich euch zur Seite stehen und euch unterstützen. Mein Wunsch ist es jedoch, dass ihr in eurem Urteilsvermögen bestätigt werdet und die Stimme Gottes kennt.

(Jesus) “Mutter Clare hat in ihrem Leben viel Ablehnung und Urteil durchlebt, sogar mehr als die meisten, weil sie dazu neigt, ein wenig anders zu sein als der Durchschnitt. Sie wurde genau unter die Lupe genommen und weiss, wie es sich anfühlt wenn Menschen nicht an ihre Vision oder ihren eingeschlagenen Weg glauben. Aus diesem Grund unterstützt sie die Wege, die Ich für meine Gefässe wähle, die anders aussehen als Andere und sie wird treu bleiben gegenüber dem, was sie glaubt, dass es Mein Wille ist für euch.

“Nichtsdestotrotz lebt ihr zusammen als Familie. Achtet sie in eurem Herzen als eure geistige Beschützerin. Und achtet besonders auf ihre Salbung als Mutter und Bischof, denn in Wahrheit ist sie eine Aufseherin. Verliert dies nicht aus den Augen.”

(Clare) Und hier musste ich einfach unterbrechen und ich sagte… ‘Herr, es ist mein Wunsch, dass Alle wissen, dass ich aufgeschlossen und nicht distanziert, gleichgültig oder kalt bin wie einige Führer. Ich möchte wirklich als Mutter und nicht als Autoritätsperson angesprochen werden. Dennoch muss ich manchmal bestimmt sein. Ich möchte aber auf keinen Fall, dass sie Angst haben vor mir.’

(Jesus) “Meine liebe Clare. Ich werde dir jene Balance beibringen, die du für eine sehr lange Zeit zu erlangen suchtest. Du musst jenes Herz haben, sonst werden sie sich dir nicht anvertrauen. Und das bringt mich zu einem sehr wichtigen Punkt, ihr Lieben.

“In dem Moment, wo ihr anfängt, Einander zu kritisieren oder zu richten, besonders die Mutter, habt ihr euch mit Satan zusammen geschlossen, in seinem Versuch, die Familie zu spalten. Es beginnt mit kleinen Meinungsverschiedenheiten und dies führt zu kleinen Feindseligkeiten, die dann bitter werden und zu Samen werden in eurem Herzen. Ihr werdet schnell überwuchert werden von giftigen Reben der Verbitterung, wenn ihr Einander kritisiert, aber besonders, wenn ihr eure Führung kritisiert.

“Wenn Eines von euch ein Problem hat, das gelöst werden muss, wendet euch sofort an sie und klärt es mit ihr. Grübelt nicht darüber nach. Grübeln ist eine Sünde, die von Satan angezettelt wird. Richten und Verurteilen sind Sünden. Lästern und Tratschen über Andere ist eine Sünde.

“Nehmt ein Federkissen, reisst es auf und lasst die Federn von dem Balkon eines Hochhauses fliegen. Beobachtet wie die Federn fliegen. Geht jetzt nach unten und sammelt sie alle wieder ein. Dies ist, wie Tratsch funktioniert. Ihr könnt den Schaden niemals reparieren, wenn er einmal in Gang gesetzt wurde. Ihr werdet auf keinen Fall all jene Federn finden.

“Meine Kinder, ihr habt einen Ort betreten, wo ihr die grössten Kämpfe eures Lebens kämpfen werdet. Satan wird an jedem um euch herum Fehler finden. Er ist der Ankläger – erfahren und talentiert, Probleme zu verursachen und Familien, Gemeinden und Nationen zu spalten. Dies ist seine Absicht – spalten und erobern!

“Er wird euch mit Gedanken bestürmen wie… ‘Schau ihn an, er arbeitet nicht so hart wie du! Das ist nicht fair.’ OK, betrachten wir das zusammen. Was ist eure Reaktion auf diesen Vorschlag, der durchaus auf Tatsachen beruhen mag? Ernsthaft, wie reagiert ihr darauf? Clare, du hast jahrelang damit gekämpft. Wie gehst du damit um?”

(Clare) Nun, Familie, ich habe in meiner eigenen Umgebung wirklich damit gekämpft. Es gibt jene Menschen um mich herum, die mich als zwanghafte, süchtige Person ansehen. Ich muss zugeben, ich liebe es zu arbeiten. Ich liebe es zu schreiben, zu unterrichten, zu singen, zu malen, im Garten zu arbeiten usw. Und ich habe kein wirkliches Interesse am Müssiggang. Ich war sehr richtend gegenüber Jenen, die nicht hart arbeiten und sich selbst einbringen, zumindest in Meiner Denkweise.

Bis ich eine alte Klostergeschichte über zwei Mönche in einem Kanu hörte. Der Mönch im Heck arbeitete hart mit dem Rudern des Kanus, während Jener vorne im Boot Rosinenkuchen ass und mit den Fingern das Wasser kitzelte und mit den Fischen spielte.

Die Moral jener Geschichte ist, dass Einige dazu berufen sind, hart zu arbeiten und Einige sind gerufen, um zu spielen und sich an Rosinenkuchen zu erfreuen. Jeder, der Gott dient, ist zu einer anderen Rolle berufen. Einige sind Marias und Andere sind Marthas. Maria genoss ihre Arbeit für den Herrn. Und Martha auch, obwohl sie sich beschwerte. Der Punkt ist, Einige geniessen ihre Arbeit. Einige sind beschaulicher und spielerischer und ihre Aufgabe ist, für Seelen zu beten. Und manchmal leiden sie oder verbringen Stunden damit, sie zu beraten oder zu besuchen. Während Martha zur gleichen Zeit die Kunst geniesst, Rosinenkuchen zu backen und die Küche zu putzen.

Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass Jedes von uns anders ausgerichtet ist, aber wir dienen Alle dem gleichen Gott. Er weiss, was für uns das Beste ist und Er arrangiert jeden Tag, um uns mit Seinen Anliegen beschäftigt zu halten. Für Eines könnte es Bettlägrigkeit sein. Für das Andere, dem Bettlägrigen zu dienen. Und für wieder ein Anderes könnte es bedeuten, Kunstwerke zu erschaffen, um das Gemüt Jener aufzurichten, die im Bett liegen.

Was immer wir tun, wir tun es wie für den Herrn. Wenn Jemand ein Team missbraucht, indem er egoistisch ist, wird Gott sich darum kümmern und ihn korrigieren. Damit wir aber keinen Samen der Verbitterung bekommen davon, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass wir unsere Belohnung von Gott bekommen werden, der alles weiss und sich unendlich freut, wenn wir ablehnen, jene Person zu richten, sondern unser Herz erweichen und für ihn beten.

Wenn ein Bruder sündigt und faul ist, betet für ihn, dass Gott ihm den Wunsch in sein Herz legt, arbeiten zu wollen und ihn vielleicht dazu einladen, euch zu helfen, um ihn zu motivieren. Oder ihn sanft zu rügen… ‘Bruder, geht es dir gut?’ Oder ‘Bruder, hast du letzte Nacht gut geschlafen?’ Aber verurteilt den Faulen nicht einfach, denn sein Körper könnte von Schmerzen geplagt sein, von denen ihr nichts wisst. Und er könnte vielleicht dabei sein, diesen Schmerz im Geiste zu opfern, während er scheinbar nichts tut. Nur Gott ist qualifiziert zu richten, ihr Lieben. Er allein kennt die Grenzen und Probleme, die eine Seele hat, wenn sie untätig zu sein scheint.

Ich verspreche euch; Satan wird jeden eurer Knöpfe und Schwächen ausnutzen. Vielleicht verbringen zwei Menschen mehr Zeit miteinander und der Teufel inspiriert Eifersucht. ‘Er mag ihn mehr als mich. Schau, wie freundlich sie zueinander sind.’ Dieser Gedanke kam von einem Geist der Eifersucht mit einer Einladung, euch selbst zu degradieren. Und um einen Geist der Spaltung zu säen, weil ihr euch über die scheinbar bevorzugte Behandlung von Jemandem ärgert, dem ihr nahe sein möchtet.

Satan spielt mit euren Knöpfen der Zurückweisung, damit ihr euch verletzt und abgelehnt fühlt. Wenn ihr darauf hereinfällt, wird es in kürzester Zeit ein Problem geben mit allen Anderen. Eifersucht breitet sich aus wie eine Plage. Wenn ihr aber erkennt, was es ist, ein feuriger Pfeil von dem Feind in eurem Herzen und ihr es sofort zurückweist und natürlich bereut, wenn ihr darüber nachgedacht habt, dann habt ihr die Gemeinschaft vor dem Beginn einer potenziellen Spaltung bewahrt.

Denkt nicht für einen Moment, dass die geheimen Gedanken eures Herzens vor Anderen verborgen sind. Ihr alle seid sehr einfühlsam, wenn es darum geht, den Herrn zu hören, also hört ihr auch Andere, ob ihr es nun anerkennt oder nicht. Seid euch sicher, dass ihr von Gott hört und nicht von Dämonen, die euch eine Falle stellen, um der Familie weh zu tun. Im Himmel sind alle Gedanken enthüllt. Lebt auf Erden wie ihr es im Himmel tun werdet.

(Jesus) “Dies sind Ratschläge Meines Geistes und die Tiefen Meines Wunsches, dass ihr in Nächstenliebe lebt und zueinander aufschaut. Anerkennt die Tugend, die ihr ineinander seht und macht euch sehr, sehr klein und sanft. Nicht bedrohlich mit einer unausgesprochenen Liste an Feindseligkeiten über Andere – die laut und deutlich ausgestrahlt werden, ob ihr das nun glaubt oder nicht. Seid eine beispielhafte Seele bedingungsloser Liebe und Vergebung. Lasst die Anschuldigungen Satans nicht einmal eine Sekunde lang regieren. Lernt diese Pfeile erkennen und teilt sie miteinander. Ihr werdet sehr überrascht sein, sie sagen zu hören… ‘Weisst du? Ich hatte gerade den gleichen Gedanken vor einer Minute!’

“Meine Kinder, auf diese Weise werdet ihr Satans Pläne zunichte machen, diese Gemeinschaft zu verderben, bevor sie überhaupt beginnt. Ich liebe euch. Ich segne euch. Ich bin mit euch und spreche ununterbrochen Liebe in eure Herzen und Gedanken. Und wie Ich Mich freue, wenn Ich höre, wie ihr sie gegenüber Einander wiederholt!”

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Jesus says…
Recognize Satan’s Arrows & Be an Example for Respect & Brotherly Love

July 22, 2019 – Words from Jesus & Sister Clare

(Clare) Thank You, Sweet Jesus, for alerting us to the dangers ahead. If only we will obey, we will be saved from destruction on the reefs of Pride and Presumption.

Dear Family, even though this lesson is for the fledgling community on the Mountain, you can apply it to church, work, and family as well. And be a hero in keeping the family at peace and together. Blessed indeed are the peacemakers. So, I asked the Lord today… ‘What is on Your mind?’ And He replied…

(Jesus) “Keep running the race My dear Clare. Keep pressing in. I will not fail you with energy and intelligence to do the right things and make the right decisions. I am SO with you, My Darling Wife, and nothing can stop the work you have set your hand to.”

(Clare) Of course, in the back of my mind I’m thinking, ‘Nothing but sin – that’s for sure.’ And apparently, He’s going to help me with that.

(Jesus) “I rejoice, because you do not allow difficulties to stand in your way; rather, you conquer them. This is the attitude you must all have. You are more than conquerors in Me, your Lord. I am telling you all that you are infused with power from on High when you are obeying Me and doing whole-heartedly the work I have set your hands to.

“None of you have come to this Refuge by coincidence. Each one of you, I have been calling and preparing for years; there is no coincidence. There are testings that will come to see if you are worthy of the call, My chosen ones. I can grace and prepare you – but then, you must pass the tests that I send you.

“So far, so good. I want to tell you that negativity and complaining spell the beginning of the end for you here. It is a very great privilege to be called – but then you must correspond with resolve and staying power. But above all, Charity. In life, there is a tendency to lack respect for one another when you live in such close proximity. But I have given you the grace to understand just how anointed and special each one of you is.

“Respect and looking up to one another is the footing for the beginning of this community. To esteem all others better than yourself must become your knee-jerk reaction to temptations that will be shot into you like poison arrows from the enemy.

“Mother Clare is dear to Me, because I see how she suffers over you and longs for the very best. She is the one I have appointed as your spiritual Mother, so I ask that all of you – young and old, rich and poor, educated or dropout – call her Mother. I want you to know that while she is the appointed leader, she is also keenly interested in what you think and feel. Not only about your everyday life, but also about your spiritual practices and what you have learned in the past and how you apply them.

“Her heart is not to subdue you, but to keep you on track. I, alone, know where certain tracks will lead, and I warn her about them in advance. You may perceive this as her personal opinion, but it is not. Rather, it is a particular warning system I have set up within her conscience to prevent a train wreck.”

(Clare) Lord, may I say something?

(Jesus) “Yes, Dearest, speak your heart.”
===05
(Clare) My dear ones, my hopes and dreams for each of you is to see your lives fulfilled in Christ. I long to see His will for you flourishing and being realized by each one as a unique individual. I have no interest in stereotypes or cookie cutter Christians, because I learned long ago: you each are very unique and have a specific path to follow in the Lord. I will make mistakes and come to you for forgiveness, but please do not doubt that I have the Lord’s interests at heart for you.

If we disagree on a path for your future, I will tell you that I have a check in my spirit about that path. But I will not try to coerce or force you away from that. Rather, I will respect your relationship with what you believe the Lord is telling you, and I will remain silent. Then I will go to Him and seek His will for you. If you are right, you will hear from me… ‘You were right, God has chosen this for you.’ But if my discernment is confirmed that it is not His will, I will say no more. And by my silence you will know that the Lord has not confirmed your path to me.

I am open to correction and suggestion, because I look up to each of you for the beautiful qualities, the treasures God has invested in you. But I also know it takes experience and maturity to bring those to perfection in your lives, and so I will stand by and support you. But my heart is that you are confirmed in discernment and knowing the voice of God.

(Jesus) “Mother Clare has gone through much rejection and judgment in her life, even more than most, because she tends to be a bit different than the norm. She has come under great scrutiny and knows exactly what it feels like when people do not believe in her vision or chosen path. For this reason, she is extremely supportive of the paths I choose for My vessels that appear different to others, and she will be loyal in what she believes is My will for you.

“Nonetheless, you live together as Family. Hold her in your hearts as your spiritual guardian. And pay special attention to her anointing as Mother and bishop, for in truth she is an overseer. Do not lose sight of that.”

(Clare) And I just had to break in here, and I said… ‘Lord, it is my heart that everyone knows that I am open to them and not aloof, and distant or cold like some leaders. I truly want to be approached as a Mother not an authority figure. Yet at times, I may have to be firm. I never want them to be afraid of me.’

(Jesus) “Clare, My dearest. I will teach you that balance which you have been trying to attain to for a long, long time. I need you to have that heart, or they will not confide in you. And that brings Me to a very important point, dear ones.

“The moment you start finding fault or judging one another, especially Mother, you have just joined hands with Satan in his attempt to divide the Family. It begins with little disagreements and grows into little resentments – which, in turn, get bitter and become seeds in your heart. You will be quickly overgrown with toxic vines of bitterness if you find fault with one another, but especially your leadership.

“If any of you have an issue that needs resolution, go to her immediately and resolve it with her. Do not brood. Brooding is a sin that is instigated by Satan. Judging and condemning are sins. Talking behind backs is a sin.

“Take a feather pillow and rip it open from a high-rise balcony. Let it fly. Watch how the feathers fly. Now, go downstairs and collect them. That is how gossip works. You can never repair the damage once it has been set loose. You’ll never find all of those feathers.

“My Children, you have entered into a place where you will fight the greatest battles of your lives. Satan will find fault with everyone around you. He is the accuser – experienced and talented in making trouble, dividing families, communities and nations. That is his business… divide and conquer.

“He will pelt you with thoughts like… ‘Look at him, he’s not working as hard as you are! That’s not fair.’ OK, let’s look at that. This suggestion, which may be thoroughly founded on fact, what is your response to it? Seriously, how do you respond to that? Clare, you have fought with this for years. How do you handle it?

(Clare) Well, family, I have indeed struggled with this in my own environment. There are those around me who see me as a compulsive, addicted person. I have to admit; I love to work. I love to write, teach, sing, paint, garden, etc. And I do not have much of an appetite for leisure. I used to be very judgmental about those who do not work hard and apply themselves, at least in MY way of thinking.

Until I heard of an old monastic story of two monks in a canoe. The monk in the back worked hard at paddling the canoe, while the one in the front ate raisin cakes and tickled the water with his fingers, playing with the fish.

The moral to that story is that some are called to work hard paddling. And some are called to play and delight themselves in raisin cakes. Each one who serves God is called to a different role. Some are Marys and some are Marthas. Mary enjoyed her work for the Lord. And so did Martha, although she complained. The point is, some enjoy their work. Some are more contemplative and more playful, and they have their share of work praying for souls. And sometimes suffering, or even spending hours counseling or visiting them. While at the same time, Martha is enjoying the art of baking the raisin cakes and cleaning the kitchen.

I have come to believe that each of us are geared differently, but we all serve the same God. He knows what is best for us to do and sets up each day to keep us busy about His concerns. For one, it may be being bedridden. For another, serving the bedridden. For yet another, creating art that will lift the hearts of those confined to bed.

Whatever we do, we do it as unto the Lord. If someone is abusing a Team by being selfish, God will see to it and correct them. But so we don’t get a seed of bitterness over that, we must realize that we will receive our reward from God, Who knows all and is endlessly pleased when we refuse to judge that one, but soften our heart to pray for them.

If a brother is sinning and being lazy, pray for them that God will give them a desire to work, and perhaps invite them to help you to get them motivated. Or chide them gently… ‘Brother, are you feeling OK?’ Or ‘Brother, did you sleep well last night?’ But do not condemn the so-called lazy one, because his body may be racked with pain that you know nothing of. And he may be offering that pain in a spirit of prayer and supplication, while seemingly doing nothing. Only God is qualified to judge, dear ones. He alone knows the limitations and issues a soul has when they appear to be idle.

I promise you; Satan will exploit every single one of your buttons and weaknesses. Perhaps two people seem to be spending more time together, and the devil inspires you to be jealous. ‘He likes him better than he likes me. Look at how friendly they are together.’ That thought was from a Spirit of Jealousy. And an invitation to get you to degrade yourself. And sow a spirit of Division by taking offense at what seems to be preferential treatment by someone you want to be close to.

Satan is playing your buttons of rejection to cause you to feel hurt and rejected. If you fall for that, there will be a problem with everyone else in very little time. Jealousy spreads like a plague. But if you recognize it for what it is, a fiery dart from the enemy to your heart, and you rebuke it immediately. And of course, repent if you gave it any thought. You will have saved the community from the beginning of a potentially serious division.

Do not think for one moment that the secret thoughts of your heart are hidden from others. All of you are very sensitive in hearing the Lord, so you also hear others whether you acknowledge it or not. Be sure you are hearing from God, and not demons who are setting you up to hurt the Family. In Heaven, all thoughts are exposed. Live on Earth as you will in Heaven.

(Jesus) “This is counsel from My very Spirit, and the depths of My desire that you should live in brotherly love, looking up to one another. Recognizing the virtue you see in one another and making yourself very, very little and gentle. Not threatening with an unspoken laundry list of resentments about another – which are broadcasted loud and clear, whether you think so or not. Be an exemplary soul of unconditional love and forgiveness. Do not give reign to Satan’s accusations for even one second. Learn to recognize those darts and share them with one another. You will be very surprised to hear them say… ‘You know? I just had that same thought a minute ago!’

“By doing this, My children, you will spoil Satan’s plans to blow this community apart before it even gets started. I love you. I bless you. I am with you, speaking love into your hearts and minds continuously. And oh, how joyful I am when I hear you repeating them to one another!”

SEGEN oder FLUCH … Der Lohn des Geizes – BLESSING OR CURSE … The Reward of Stinginess

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Das Grosse Johannes Evangelium Jakob Lorber-Die Bettelkinder von Emmaus-Segen oder Fluch-Geiz-Belohnung Great Gospel of John Jacob Lorber-Blessing of Curse-The Reward of Stinginess-Begging Children from Emmaus-1280
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Jesus zeigt auf… SEGEN oder FLUCH – Der Lohn des GEIZES
Die Bettelkinder von Emmaus

DAS GROSSE JOHANNES EVANGELIUM Band 7, Kapitel 133 – 135
Von Jesus Christus geoffenbart durch das Innere Wort an Jakob Lorber

Liebe Freunde, Brüder und Schwestern

Segen – oder Fluch? Dieser Beitrag enthält eine weitere Geschichte aus dem Leben Jesu. Er steht einer armen Familie bei und errettet diese vom materiellen Untergang. Zugleich zeigt er, wie sich die Menschen im Umfeld verhalten haben.

Wir müssen uns bewusst sein, dass wir durch unsere Staaten um den Segen des Herrn BETROGEN werden. Indem wir mürrisch Sozialabgaben leisten und gleichzeitig um die Aufstockung unserer eigenen Rente besorgt sein müssen, wird das Herz immer härter und kälter. Auch die Beiträge an eine Kirche werden oft gespendet, ohne den Verwendungszweck zu kennen. Wir “delegieren” die Verantwortung gegenüber den Mitmenschen an irgendwelche Organisationen – meistens aus Pflicht, und weniger aus Liebe. Was könnte der Herr hier denn segnen?

Hier ein paar Zeilen aus einem Liebesbrief (Von Jesus … mit Liebe, 23.11.2015):

Jesus sagt: “Der Feind alles Guten war bestrebt, diese Verantwortlickeit von euch zu entfernen, sehr wohl wissend um die Gnaden, die aus der Wohltätigkeit fliessen. Er hat eure Herzen gegenüber den Armen verhärtet und die Herzen der Armen gegenüber euch.

Ich beabsichtigte dies niemals so. Meine Absicht war, dass euer Ueberschuss für ihre Bedürfnisse sorgt und eines Tages ihr Ueberschuss für die Bedürfnisse Anderer. Dies ist ein Training in Heiligkeit und Satan hatte absichtlich diese Möglichkeit entfernt von euch, während er diese verletzten Seelen mit Anschuldigungen überhäuft und so Feindschaft und Spaltung in eurer Gesellschaft verursacht – Aufhetzung, Unzufriedenheit und Hass.”

Kapitel 133 – Die Bettelkinder aus Emmaus

Der Herr spricht:

1. Als wir uns nahe dem Eingangstore befanden, da kamen uns aus dem Orte sieben beinahe ganz nackte Kinder von sechs bis elf Jahren Alter entgegen und baten uns um Brot, weil sie gar sehr hungrig seien.

2. Ich aber sagte zu ihnen: „Ja, ihr Meine lieben Kleinen, woher sollen wir da auf offener Strasse Brot nehmen, um es euch zu geben?“

3. Sagte das älteste Kind, ein Knabe: „O du lieber, guter Vater, wenn du dich unser nur erbarmen wolltest, so könntest du uns schon auch hier ein Brot und auch ein Gewand verschaffen! Im Orte gibt es Brot in grosser Menge; aber so wir zu jemandem gehen und um Brot bitten, so treibt er uns mit Ruten weg und gibt uns kein Brot. Aber du und diese, die mit dir sind, sehen so gut aus, und so bitten wir euch, dass ihr uns Brot verschaffen möchtet!“

4. Sagte Agrikola: „Meine lieben Kleinen, habt ihr denn keine Eltern, die euch Brot geben?“

5. Sagte der Knabe: „Eltern haben wir, einen Vater und auch eine Mutter; aber sie sind beide sehr krank und können sich nichts verdienen, und so müssen wir für uns und für sie herum bitten gehen, damit wir und sie nicht ganz verhungern. O ihr lieben Väter, es ist wohl sehr traurig, gar so arm zu sein! Keine Wohnung, kein Brot und keine Kleidung!“

6. Sagte Agrikola: „Wo halten sich denn eure kranken Eltern dann auf, wenn ihr keine Wohnung habt?“

7. Sagte der Knabe: „Dort hinter dem Orte steht eine alte Schafhirtenhütte, die einem Bürger von hier gehört; der benützt sie nicht mehr, weil er sich eine neue erbaut hat, und er hat uns erlaubt, die alte zu bewohnen. Kommet nur mit uns und überzeuget euch selbst von unserer grossen Not!“

8. Sagte wieder Agrikola: „Aber es wohnt hier ja ein gewisser Nikodemus, der ein guter Vater sein soll! Waret ihr noch nie bei ihm?“

9. Sagte der Knabe: „Ja, den kennen wir wohl und haben schon viel Gutes von ihm gehört; aber wir getrauen uns nicht hin, weil er ein gar zu hoher und grosser Herr ist. Es befinden sich noch mehrere so grosse Herren hier, die sicher auch recht gute Väter sein werden; aber es nützt uns das nichts, weil wir uns nicht zu ihnen zu gehen getrauen.“

10. Sagte Agrikola: „Ja, wir könnten ja auch grosse Herren sein, und ihr habt euch dennoch getraut, uns anzureden!“

11. Sagte der Knabe: „Dazu hat uns der grosse Hunger getrieben und weil ihr ein sehr mildes und barmherziges Aussehen habt! Wenn wir den Nikodemus nur einmal auch auf der Strasse antreffen könnten, so möchten wir ihn schon auch anreden; aber er ist ja meistens in der Stadt, und da wissen wir seine Wohnung nicht und getrauen uns in unserer Nacktheit auch nicht in die Stadt, denn es könnte uns darin ein Leid geschehen.“

12. Sagte Ich zu den Kindern: „Seid getrost, Meine Kleinen, es soll euch geholfen werden! Führet uns aber nun zu euren kranken Eltern hin! Ich werde ihnen helfen, und wir werden auch für Brot und für eine rechte Bekleidung sorgen!“

13. Sagten alle Kinder: „Wir haben zu Gott gebetet alle Tage, dass Er uns helfen möge, und als wir heute morgen wieder gebetet haben, da kam es uns vor, als ob wir eine Stimme vernommen hätten, die da sagte: ,Heute noch soll euch geholfen werden!‘ Das erzählten wir den kranken Eltern, und diese sagten: ,Bei Gott ist alles möglich; doch uns wird nur der Tod am sichersten helfen!‘ Wir vertrösteten unsere armen Eltern, so gut wir nur immer konnten, und gingen auf unser Betteln aus. Und seht, ihr lieben, guten Väter, wir haben nicht umsonst gebetet, denn euch hat der grosse, heilige und liebe Vater im Himmel zu uns geschickt! Oh, wir müssen aber nun gleich, bevor wir noch einen Schritt zurück zu unseren Eltern tun, dem lieben Vater im Himmel danken, dass Er Sich unser so gnädig erbarmt hat!“

14. Hier knieten die Kleinen nieder und beteten mit aufgehobenen Händen also zum Himmel empor: „O Du grosser, lieber, guter und heiliger Vater im Himmel, wir danken Dir, dass Du uns in diesen uns von Dir zugesandten Vätern aus unserer Not geholfen hast! Nimm diesen unsern Dank gnädig an, o Du lieber, guter, heiliger Vater!“

15. Danach standen sie auf und baten uns, ihnen folgen zu wollen.

16. Wir gingen, selbst tief gerührt von dem kurzen Dankgebet der Kleinen, ihnen nach und erreichten bald die vorbezeichnete Hütte, die sich unter einem stark vorspringenden Felsen befand. Allda angelangt, fanden wir die beiden Alten auf dem blanken Boden zusammengekauert und beinahe bis auf die Knochen abgemagert.

17. Als Agrikola diese zwei Menschen im grössten Elend ersah, ward er ganz erregt und sagte: „Nein, so etwas findet man bei uns als hart und unbarmherzig verschrienen Heiden nicht! Hätten denn diese trägen Juden nicht so viel Zeit, sich dann und wann herauszubemühen und nachzusehen, ob sich da nicht irgendein elender und der Hilfe bedürftiger Mensch aufhält? Es gibt ja auch Hirten in der Nähe; könnten wenigstens diese nicht einmal nachsehen kommen, was diese Menschen hier machen, da sie ja doch diese Kinder oft aus und ein gehen gesehen haben müssen? Ach, so eine Gefühllosigkeit ist mir ja doch noch nie vorgekommen!“

18. Sagte Ich: „Weisst du, Freund, jetzt werden wir diesen Menschen zuerst helfen und dann erst das Weitere besprechen!“

Kapitel 134 – Der Herr bei der armen Familie

1. Hierauf wandte Ich Mich zu den Kranken und sagte zu ihnen: „Wie seid ihr in solches Elend geraten? Saget es derentwegen, die hier mit Mir gekommen sind!“

2. Sagte der von der Gicht ganz verkrüppelte Mann: „Herr, wir sind allzeit arme Menschen gewesen und verdienten uns unser Brot mit der Arbeit unserer Hände, und es ging uns dabei ganz gut; aber vor drei Jahren kamen wir zu der Gicht, ich zuerst, dann später auch dies mein Weib, weil sie sich mit der Arbeit zu sehr anstrengen musste. Bis zu den Osterfesten dieses Jahres hatten wir eine Unterkunft im Orte; aber unser Wohltäter starb, und es kam ein anderer Herr ins Haus, der uns als ihm nutzlose Menschen nicht länger im Hause behalten wollte. Wir versuchten, bei anderen Menschen eine Unterkunft zu erbetteln; aber es wollte uns niemand unserer Krankheit und der Kinder wegen nehmen. Es blieb uns nichts übrig, als diese uns eingeräumte Hütte zu beziehen, um nicht ganz im Freien zu sein und nicht einmal einen Schutz gegen Regen und andere Ungewitter zu haben. Dass sich unsere Krankheit in dieser Hütte nicht gebessert, sondern nur von Tag zu Tag verschlimmert hat, das zeigt unser Aussehen. Dass wir beinahe ganz aller Kleidung ledig sind, rührt daher, weil wir das wenige, was wir noch hatten, verkaufen mussten, um uns ein wenig Brot anschaffen zu können. Aber jetzt sind wir mit allem fertig geworden und sind dem Hungertode ausgestellt, wenn keine Hilfe kommt. Gott dem Allweisesten und Allmächtigen sei das alles aufgeopfert; Er wird es wohl wissen, warum Er uns in ein solches Elend hat kommen lassen!

3. Hiob hat nach der Beschreibung viel auszustehen gehabt, aber wir sicher noch mehr! Denn leiden haben wir schon von Kindheit an müssen und der frohen Tage wenige erlebt; und nun, da wir schon etwas älter geworden sind und mühseliger von Natur aus, sind wir erst so recht auf die höchste Stufe alles irdischen Unglücks gelangt! Wenn ihr, liebe Herren, uns nur in etwas helfen könnet, so erbarmet euch unser und helfet uns! Der Herr im Himmel wird es euch sicher vergelten.“

4. Sagte Ich: „Darum sind wir ja eben hierher gekommen, um euch die von euch ersehnte Hilfe zu bringen! Merket euch aber das: Die Gott liebhat und zu grossen Dingen bestimmt hat im Reiche der Geister, die prüft Er auch mächtiger und stärker als irgendeinen andern Menschen, den Er nur für kleine Dinge bestimmt hat.

5. Aber ihr habt nun die Zeit eurer irdischen Prüfung vollendet und sollet nun denn auch einmal glücklich sein auf dieser Erde noch und wohl erziehen eure sieben Kinder, die nun noch engelrein sind, damit sie als Männer in späterer Zeit nicht unrein werden. Mit dem aber sage Ich euch nun auch: Stehet auf und wandelt!“

6. Im Augenblick erhoben sich die beiden Eltern als ganz vollkommen gesunde Menschen und bekamen auch gleich ein ganz natürlich gutes Aussehen.

7. Sie staunten ungemein, und der Mann sagte: „O du wunderbarer Mann! Was hast du denn nun mit uns getan? Denn so gesund und kräftig waren wir ehedem ja ohnehin noch nie! Oh, wer und was bist du denn so ganz eigentlich, dass du solches vermagst? Du bist entweder ein grosser von Gott gesandter Prophet, oder du bist ein verkörperter Engel; denn das ist bisher in Israel noch nicht erhört worden. Was für Arzneien haben schon so manche Gichtbrüchige gebraucht, und es wurde ihnen dennoch nicht besser, – und du sagtest zu uns bloss: ,Stehet auf und wandelt!‘, und wir sind im Augenblick vollkommen geheilt gewesen. Oh, lobet alle den Gott Israels, dass Er einem Menschen solch eine rein göttliche Macht gegeben hat!“

8. Die sieben Kinder weinten auch vor Freude, als sie ihre Eltern so vollkommen gesund vor sich sahen wie vormals noch nie, und der älteste Knabe sagte: „O seht, ihr lieben Eltern, ich habe es ja gehört und euch auch oft gesagt: Wenn die Not am höchsten ist, dann ist auch die Hilfe Gottes für jene, die sie bei Ihm suchten, am nächsten gekommen. Und gerade heute hatte unsere irdische Not den höchsten Gipfel erreicht, – und die Hilfe von Gott ist auch schon da! Ihm, dem lieben, guten und heiligen Vater im Himmel, allen Dank, alles Lob und alle Ehre! Auf das Glück, dass unsere lieben Eltern nun wieder gesund und kräftig geworden sind, ist uns ordentlich unser früher so grosser Hunger vergangen! Oh, wenn wir jetzt noch Kleidung von der dürftigsten Art hätten, so könnten wir uns ja recht bald wieder ein gutes Stück Brot verdienen!“

9. Sagte Ich zum Knaben: „Gehe du hinter den Felsen, dessen grottenartiger Vorsprung euch bis jetzt zu einer Wohnung gedient hat! Dort wirst du drei Bündel finden; die bringe herein, und ihr werdet euch sogleich ganz gut bekleiden können!“

10. Als der Knabe das vernommen hatte, da eilte er hinaus, begleitet von seinen Geschwistern, und sie brachten drei Bündel in die Hütte herein. Die Eltern lösten sie leicht auf und fanden darin Kleider für sich und für ihre Kleinen. Da gab es des Dankes, Lobes und der Freudentränen in Hülle und Fülle, und an Verwunderung von allen Seiten hatte es auch keinen Mangel.

11. Aber diese Menschen hatten auch schon beinahe zwei Tage nichts gegessen und waren sonach hungrig.

12. Und Ich sagte abermals zu den Kindern: „Kindlein, gehet nun noch einmal dorthin, wo ihr ehedem die Bündel mit den Kleidern gefunden habt! Alldort werdet ihr nun auch Brot und Wein finden; bringet alles herein, und stärket und sättiget euch damit!“

13. Da eilten die Kleinen abermals hinaus und fanden in einem Korbe mehrere Laibe besten Brotes und mehrere Krüge voll eben auch des besten Weines. Sie brachten den Fund auch bald in die Hütte und sättigten und stärkten sich damit. Die Eltern sagten unter vielen Freudes- und Dankestränen, dass sie solch ein gutes Brot noch nie verkostet und solch einen guten Wein noch nie getrunken hätten. Es müsste Brot und Wein rein aus den Himmeln Gottes durch die Engel herbeigeschafft worden sein; denn auf Erden wachse und gedeihe so etwas rein himmlisch Gutes niemals, weil dazu die Menschen schon zu schlecht und gottvergessen seien.

14. Ich aber sagte zu ihnen: „Meine lieben Kinder, esset und trinket nun nur ganz sorglos und seid frohen Mutes; denn Gott hat euch stark geprüft, und ihr habt ohne Murren in voller Ergebung in den Willen Gottes alles, was da über euch gekommen ist, ertragen. Gott hat euch aber auch nun, wo eure Not das Vollmass erreichte, auf eine wunderbare Art schnell geholfen, und diese Hilfe wird bei euch verbleiben nicht nur zeitlich bis ans Ende eures irdischen Lebens, sondern auch über das Grab hinaus für ewig! Warum ihr aber auf dieser Erde von Gott so stark geprüft worden seid, das werdet ihr im andern Leben erst zur Einsicht bekommen.“

Kapitel 135 – Agrikola und die Hirten

1. Als Ich solches zu diesen Armen geredet hatte, da kamen einige Hirten zu der Hütte, um nachzusehen, ob die Kranken etwa schon verstorben seien.

2. Da sie aber unser ansichtig wurden, so wollten sie sich bald wieder entfernen; aber unser Agrikola trat schnell aus der Hütte, redete die Hirten an und sagte: „Habt ihr etwa diesen Armen Speise und Trank gebracht, oder wolltet ihr ihnen sonst helfen oder sie trösten?“

3. Sagten die Hirten: „Herr, weder das eine, noch das andere, sondern wir kommen als Diener unseres Herrn, der ein strenger Mann ist! Er hat uns befohlen, heute nachzusehen, ob diese Familie noch darin hause, oder ob sie etwa schon gestorben sei. In jedem Falle müsse diese alte Hütte noch heute geräumt werden, da er für den ersten Tag nach dem Sabbat schon Bauleute bestellt habe, die diese alte Hütte umbauen sollen, darum dieses arme und nackte Gesindel hinausgeschafft werden müsse.“

4. Sagte Agrikola: „Dass ihr nach dem Willen eures Dienstgebers handelt, das kann ich euch nicht verargen; aber ihr wusstet doch, welche Not diese Familie gelitten hat! Warum tatet ihr dieser armen Familie denn nie etwas Gutes?“

5. Sagten die Hirten: „Herr, wir haben für uns zu sorgen genug, um unser Leben durchzubringen! Wie sollen wir da noch für andere Arme sorgen? Unser Dienstherr ist ein zu karger Mensch, als dass er uns, seinen Dienern, so viel zukommen liesse, dass wir davon noch andern Armen etwas zukommen lassen könnten. Wir selbst haben kaum zu leben, – wie könnten wir da noch andere leben lassen?!“

6. Sagte Agrikola: „Tut mir recht leid um euch! Sieh, du Wortführer, dieser Familie ist nun auf einmal mehr denn königlich geholfen – und jedem ihrer Wohltäter wäre desgleichen für immer geholfen gewesen! Aber da ihr gleich eurem Dienstherrn harten und gefühllosen Herzens waret, so habt ihr auch von uns aus keinen Lohn zu gewärtigen. Übrigens saget das auch eurem Dienstherrn, dass ich als ein höchster, reichster und mächtigster Römer aus Rom, so er diese arme Familie besser versorgt hätte, ihm hier anstatt eine neue Hütte einen königlichen Palast hätte erbauen lassen und ihm dazu noch zehntausend Morgen Land geschenkt hätte! Nun aber mag und kann er für seine Barmherzigkeit mit euch den Lohn teilen, den ihr nun überkommen habt. Schämet euch, ihr Juden, die ihr euch ,Kinder Gottes‘ nennet, dass wir Heiden euch an der Barmherzigkeit himmelhoch übertreffen! Wie heisst denn euer sauberer Herr, und was ist er denn?“

7. Sagte ganz verdutzt der eine Hirte: „Unser Herr ist ein überreicher Bürger von Jerusalem und heisst Barabe; sonst ist er nichts.“

8. Sagte Agrikola: „Ganz gut! Saget ihm, dass diese arm gewesene Familie nun sogleich mit uns fortziehen wird, und ihr und euer schöner Herr könnet dann mit dieser Hütte machen, was ihr wollet; dass ihr aber damit kein Glück haben werdet, dafür stehe ich euch gut! Und nun wartet noch ein wenig, damit ihr die arme Familie fortziehen sehet und eurem schönen Dienstherrn die Nachricht geben könnet, dass die Hütte völlig geräumt ist!“

9. Agrikola trat nun wieder in die Hütte, und die Hirten sahen einander gross an, und einer sagte: „Da sehet nun! Ihr habt mich meines euch erzählten Traumes dieser armen Familie wegen verlacht und habt über mich noch geschmollt, als ich ein paarmal mein karg zugemessenes Brot mit den nackten Kindern geteilt habe, und habt sie später, wenn sie wieder zu mir kommen wollten, bedroht und davongetrieben. Da habt ihr’s nun! Ich habe es immer gesagt: Mit dieser Familie geschieht noch einmal ein Wunder, und es wäre gut, ihr nun etwas Gutes zu tun! Aber da lachtet ihr; und nun lache ich bloss darum, weil ihr für euren glänzenden Verstand einen so guten Lohn bekommen habt!“

10. In dieser Weise redeten die Hirten noch eine Weile, bis wir uns samt der nun ganz wohl gekleideten Familie aus der Hütte auf den Weg machten. Als die Hirten der nun ganz wohl und stattlich aussehenden Familie ansichtig wurden, da verwunderten sie sich sehr; denn es fiel ihnen die volle Genesung auf.

11. Der älteste Knabe aber ging zu dem einen gutherzigen Hirten hin und sagte: „Was du in der Hütte antreffen wirst, das gehört dir!“

12. Es verblieb nämlich in der Hütte der Korb mit noch einem Laib Brot und mit einem Kruge voll Wein, und in den Tüchern, in denen die Kleider eingebunden gewesen waren, waren etliche Goldstücke von grossem Wert eingewickelt.

13. Als wir einige Schritte fürbass waren, wollten auch die anderen Hirten in die Hütte mitgehen und mit ihm das Hinterlassene teilen.

14. Agrikola merkte das, kehrte schnell um und sagte zu den kecken Hirten: „So ihr es waget, diesem einen Gutherzigen nur einen Brosamen wegzunehmen, so lasse ich euch heute noch kreuzigen! Verstehet mich wohl! Ein Römer hält sein Wort!“

15. Als die Hirten diese Sentenz vernahmen, flohen sie von dannen.

16. Zu dem einen Hirten aber sagte Agrikola: „Nimm, was du finden wirst, und ziehe in den Ort; denn fortan wirst du nicht mehr zu dienen nötig haben!“

17. Mit dem begab sich Agrikola wieder zu uns, und wir zogen nun in den Ort. Am Tore warteten schon viele, die uns vom Ölberge nachgekommen waren, und begrüssten uns.

18. Agrikola aber sagte, gleich auf die arme Familie hindeutend: „Des Herrn Schritte sind stets voll Wunder und Wohltaten!“

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Jesus elucidates… BLESSING or CURSE – The Reward of STINGINESS
The begging Children of Emmaus

THE GREAT GOSPEL OF JOHN Volume 7, Chapter 133 to 135
Revealed from the Lord thru the Inner Word to Jacob Lorber

Dear Friends, Brothers and Sisters

Blessing – or Curse? This Video contains another Story from Jesus’ Life on Earth. He assists a poor family and saves them from their material ruin. In the same time He shows, how the people in the neighbourhood behaved towards them.

We must become aware, that we have been robbed of the Lord’s Blessing by our governments and states. Since we have to pay social security contributions, and doing so in a grumpy way and at the same time have to take care for the increase of our own pension funds, the heart has grown harder and colder. The contributions to a church very often are given, without even knowing, what they are used for. We delegate the responsibility, that we have towards our fellowmen, to some institution – mostly out of obligation, and less out of love. How could the Lord bless these deeds?

Here are some lines out of a Love Letter (From Jesus… with Love, November 23, 2015):

Jesus says: “The enemy of all good has striven to remove this responsibility from you, knowing full well the graces that flow with charity. They have hardened your hearts against the poor and hardened the hearts of the poor against you.

I never intended this. I intended your excess to supply for their need, and someday their excess to provide for other’s needs. This is training in holiness and Satan had deliberately removed this opportunity from you, while hurling accusations on these injured souls, causing enmity and division in your society, fomenting discontent and hatred.”

Chapter 133 – The begging Children from Emmaus

The Lord says:

1. When we came close to the entrance gate, 7 almost naked children, from 6 to 11 years old, came from that place to meet us and were asking us for bread because they were very hungry.

2. And I said to them: “Yes, My dear children, from where, on this bare street do we have to obtain bread to give to you?”

3. The oldest child, a boy said: “Oh dearest good Father, if only You would take care of us, then also here You would be able to give us a bread and a garment. In the city, there is bread in abundance, but if we go to someone to ask for bread, they chase us away with sticks and they do not give us bread. But You and these people who are with You, look so kind and therefore we ask You to give us bread.”

4. Agricola said: “My dearest children, do you not have parents to give you bread?”

5. The boy said: “We have parents, a father and also a mother, but they are both very sick and they can earn nothing, and therefore we must beg for us and for them so that we and they would not starve completely. Oh dearest fathers, it is surely very sad to be so poor. No house, no bread and no clothes.”

6. Agricola said: “Then where are your sick parents, if you do not have a house?”

7. The boy said: “Look, there on the other side of the city there is an old hut of a shepherd, that belongs to a citizen from here. He does not use it anymore because he built a new one and he allowed us to live in the old one. Just come with us and see for yourself our great need.”

8. Again, Agricola said: “But there is still a certain Nicodemus here who must be a good father. Did you never go to him?”

9. The boy said: “Yes, him we do know and we have heard already a lot of good things about him, but we dare not go to him because he is a much too important and great lord. There are still more of those great lords here who surely also must be good fathers, but it is no use to us because we dare not go to them.”

10. Agricola said: “Yes, but we also could be important lords and still you dare to speak to us.”

11. The boy said: “We were pressed by the great hunger and you look very kind and merciful. If only we could meet Nicodemus once on the street then we also would like to speak to him. However, most of the time he is in the city and there we do not know his house and in our nakedness we dare not go into the city because something might happen to us there.”

12. I said to the children: “Be assured My children, you will be helped. Bring us now to your sick parents. I will help them and we will also provide for bread and good clothing.”

13. All children said: “We have prayed well to God every day, that He would help us, and when we were praying again this morning, it seemed to us that we heard a voice that said: ‘Even today you will be helped’. This we said to our sick parents and they said: ‘With God everything is possible, but to us only death will be the final thing to help us.’ We encouraged our poor parents as well as we could and we went on our way to beg. And see, dear good fathers, we did not pray in vain because the great, holy and lovely Father in Heaven did send you to us. Oh, before we make one step further to our parents, we must thank the lovely Father in Heaven because He has taken so mercifully good care of us.”

14. Then the children were kneeling down and prayed with their hands lifted up to the sky: “O great, loving, good and holy Father in Heaven, we thank You because You helped us out of our great need by sending these fathers to us. Kindly accept our gratitude, o You loving, good, holy Father.”

15. Then they got up and asked us to follow them.

16. Deeply moved by the short prayer of thanks of the children, we went behind them and soon we reached the previously mentioned hut that was located under a deep hanging rock. When we arrived there, we found both parents crouching against each other on the bare ground and were skinny, almost to the bones.

17. When Agricola saw the great misery of the two people he was astonished and said: “No, you will not see anything like this with us gentiles, who have the name of being hard and merciless! Do the lazy Jews not have any time to look now and then around them to see if there are no people who are in misery and in need of help? Surely, there must be shepherds in the neighborhood. Could they not check once, to see how these people are doing? For, they often must have seen these children going in and out. Oh, I have never experienced such a lack of compassion!”

133,18. I said: “You know, My friend, we will first help these people and only then we will discuss further.”

Chapter 134 – The Lord together with the poor family

1. After that, I turned to the sick and said to them: “How did you come into such a miserable state? Tell Me, for the sake of those who came with Me.”

2. The man, who was completely crippled because of gout, said: “Lord, we have always been poor people and we earned our bread with the work of our hands, and it went quite well with us. But 3 years ago we caught this gout. Me first, then later also my wife, because she had to work too hard. Until the feast of Easter of this year we had a place to live in the city, but our benefactor died, and another lord came into the house who did not want to keep us any longer as useless people in the house. We tried to beg other people to give us a place to stay, but nobody wanted us because of our sickness and the children. There was no other way except to stay in this spacious hut that was given to us, so that we did not have to stay completely outside, having no protection from the rain and other bad weather. The fact that in this hut it did not go better with us, but worse from day to day, you can see from our appearance. The fact that we almost have no clothing at all is because we had to sell the little that we still had, in order to buy some bread. But now, we have nothing anymore and we will starve when there will be no help. Let all this be sacrificed to the all-wise and almighty God. He will know why He has allowed this misery to come over us.

3. According to the description, Job had to endure a lot, but we certainly even more. Because we had to suffer even from the time when we were still a child, and we knew only few happy days. And now that we are older and that it is naturally more difficult, we came to the highest point of all the misery of the Earth. If you, dear lords, can help us in anything, do show us mercy and help us. The Lord in Heaven will surely reward you for it.”

4. I said: “That is the reason why we came here, to give you the help that you were longing for so much. But know also: those whom God loves and has appointed for great things in the Kingdom of the spirits, He gives them more and heavier trials than another person who He has appointed for only small things.

5. But the time of your earthly trials are now completed, and now also on this Earth you will be happy. And your 7 children, who now are still pure as angels, educate them well, so that later as men they would not become defiled. Hereby I also say to you: get up and walk”.

6. Immediately both parents stood up as completely healthy people and they also had a good natural look.

7. They were extremely astonished, and the man said: “O wonderful Man! What did You do with us? Because never before we were so healthy and strong as now! Oh, who and what are You really, that You can do such things? You are either a great prophet sent by God, or You are an embodiment of an angel, because until now this has not been heard of in Israel. What kind of medicine did so many people use who are suffering from gout and it did not even help them, and You simply say to us: ‘get up and walk’, and we are healed immediately. Oh, all of you, praise the God of Israel, because He has given such a pure divine power to a Man.”

8. The 7 children were also crying from happiness when they saw in front of them their parents who were now so completely healthy as never before. And the oldest boy said: “Oh look, dear parents, for I have heard it and have also told you so often: when the need is at its highest point, then also God’s help is near for those who were seeking His help. And exactly today our earthly need reached its highest point, and God’s help has also come. All thanks, praise and honor to Him, the loving, good, holy Father in Heaven. By this happiness, seeing our dear parents now again so healthy and strong, our hunger that was so great has now disappeared. Oh, if only we would now have the most necessary clothes, then we could again earn a good piece of bread.”

9. I said to the boy: “Behind that deep hanging rock that looks like a cave and that until now was used as your home, you will find 3 packages. Bring them here inside, then you will be able to clothe yourselves very well.”

10. When the boy heard that, he hurried outside, together with his little brothers and little sisters, and they brought 3 packages inside the hut. The parents quickly opened them up and they found clothes in it for themselves and for their children. After that, words of thanks and praise and tears of joy were not ceasing. So, there was continuous amazement.

11. However, these people did also not eat anything for almost 2 days, and so they were hungry.

12. And I said again to the children: “Children, go now once more to the place where you just found the packages with the clothing. There you will also find bread and wine. Bring everything here and strengthen and fill yourselves with it.”

13. Then the children were running again outside and found in a basket several loaves of the best bread and several stone bottles with wine of the best kind. They brought their discovery also directly to the hut to fill and to strengthen them with it. The parents said, under many tears of joy and gratefulness, that they never tasted such good bread and never drunk such good wine, that this bread and wine surely must have come from the Heaven of God, brought by the angels. Because such good, pure heavenly food could not grow nor flourish on Earth, because people are too wicked and ungodly.

14. But I said to them: “My dear children, eat and drink without worries and be of good cheer, because God has tested you heavily, and without grumbling and total dedication to God’s will you have suffered everything that has come over you. However, also now, when your need was at its highest point, God did help you quickly in a wonderful way, and this help will stay with you, not only during this time of your earthly existence, but also after the grave forever. Why you were so heavily tested by God on this Earth will be clear to you once you will be in the other life.”

Chapter 135 – Agricola and the shepherds

1. After I said that to the poor people, a few shepherds came to the hut to see if the sick people had already died.

2. However, when they saw us, they wanted to leave right away, but our Agricola went quickly outside, called the shepherds and said: “Did you come to bring these poor people some food and drink or did you want to help or comfort them in one way or another?”

3. The shepherds said: “Lord, not the one nor the other, but we came as servants of our lord, who is a severe man. He ordered us to see if today this family is still living here or if they had already died. In any case he wants this old hut to be evacuated even today, because he ordered some construction workers for the first day after the Sabbath to rebuild the hut, and therefore this poor naked rabble must be put out.”

4. Agricola said: “I cannot blame you for the fact that you are doing what your boss is ordaining you to do, but you surely knew how great the need of this family was. Why did you never do something good for this poor family?”

5. The shepherds said: “Sir, we already have to take care of ourselves in order to survive. How must we then still take care of other poor people? Our boss is such a thrifty man that he does not give so much to us, his servants, to be able to give also something to other poor people. We hardly survive ourselves, how could we then help other people to survive?”

6. Agricola said: “This is very sad for you. Look, spokesman, this family is now helped at once in a more than royal way, and their benefactors would also have been helped for always. But because you are equally unmerciful and heartless as your boss, you also do not have to expect any reward from us. Besides, tell your boss also that I as one of the most important, richest and most powerful Romans of Rome would have built a royal palace instead of a new hut, and even would have given him 10,000 mornings of land, if only he had taken better care of this poor family. Let him now, in exchange of his mercy, share with you the salary that you have now received. Shame on you Jews, who call yourselves ‘children of God’, that we gentiles are exceeding you sky-high in mercy. What is the name of this brilliant lord of yours anyway, and what is he?”

7. Totally astonished, one of the shepherds said: “Our lord is a very rich citizen of Jerusalem and his name is Barabe, furthermore he is nothing.”

8. Agricola said: “Very well. Tell him that this family, that was once so poor, will come with us right now. Then you and your brilliant boss can do with this hut whatever you want. However, this will not bring you any luck. That I can guarantee. And now, just wait a while until you can see the poor family leave, so that you can tell your brilliant boss that the hut has been totally evacuated.”

9. Then Agricola went again into the hut and the shepherds were staring at each other in amazement, and one of them said: “You see now. You laughed at me when I told you about my dream concerning these poor people, and you were even criticizing me when I shared my small bread a few times with the naked children, and later, when they wanted to come to me again, you threatened them and chased them away. This is now the result. I have always said it: ‘one time, a miracle is going to happen to these people, and it would be good to do something nice for them’, but then you laughed at me, and now I am laughing because you have received such a good salary for your bright intellect.”

10. In this same way, the shepherds continued their conversation for some time, until we came out of the hut, together with the now well-dressed family, and went on our way. When the shepherds saw the now rich looking family, they were astonished because they noticed that they were completely healed.

11. The oldest boy however went to the only kindhearted shepherd and said: “Whatever you will find in the hut is yours”.

12. Because in the hut remained a basket with a loaf of bread and a stone bottle full of wine, and several very expensive golden coins, wrapped in a cloth where the garments were put in.

13. When we went a few steps further, the other shepherds also wanted to go into the hut, so that they could share with him what was left behind.

14. Agricola noticed it, went back quickly and said to the insolent shepherds: “If you dare to take away only one crumb of bread of this kind-hearted man, I will crucify you even today! Remember that well! A Roman keeps his word!”

15. When the shepherds heard this verdict they ran away.

16. However, to the one shepherd Agricola said: “Take what you will find and go to reside in the city, because from now on you will not have to be a servant anymore.”

17. Then Agricola came back to us again and we went to the city. Many of those who followed us from the Mount of Olives were waiting at the gate and welcomed us.

18. And Agricola said, pointing at this poor family: “The ways of the Lord are always full of wonders and good deeds!”

Ich bin mächtiger als alle Dämonen… Verschliesst eure Türen – I am more powerful than all the Demons… Shut your Doors

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flagge de  Ich bin mächtiger als alle Dämonen… Verschliesst eure Türen

Ich bin mächtiger als alle Dämonen… Verschliesst eure Türen

1. August 2016 – Worte von Jesus durch Schwester Clare

(Clare) Wow! Was für eine kraftvolle Lektion in geistiger Kriegsführung. Oh Herzbewohner, ich bete, dass ihr diese Botschaft klar hört und versteht und sie als eure erste Verteidigung gegen den Feind nutzt. Möge Sein Mut und Seine Weisheit mit uns sein!

(Jesus) “Wir werden mit der geistigen Kriegsführung fortfahren. Zuerst möchte Ich, dass du ihnen von deiner Erfahrung mit der Vielzahl von Dämonen erzählst.”

(Clare) Okay. Nun, Ezekiel und ich beten ständig füreinander, und bei dieser besonderen Gelegenheit hatte er bestimmte Dämonen gebunden, und wir haben auch Ersatzdämonen, Anführer und Vergeltung gebunden. Aber sie kamen immer wieder zurück, Tag für Tag für Tag. Ich suchte nach offenen Türen, war mir aber nicht bewusst, was das sein könnte. Ezekiel fragte den Herrn…

(Ezekiel) ‘Warum kommen sie immer wieder zurück?’

(Jesus) “Weil es so viele sind. Viel mehr als du zählen kannst.”

(Clare) Gestern haben wir über offene Türen gesprochen. Aber wir haben es nur gestreift, wir sind nicht in die Tiefe eingedrungen. Es reicht zu sagen, dass Gott HEILIG ist. Sein Standard zu denken und fühlen ist HEILIG und es hat keine Ähnlichkeit mit unserer menschlichen Art, schlechte Gedanken und Verhaltensmuster einfach abzutun, als ob sie keinen Schaden anrichten würden.

Aber sie richten grossen Schaden an. Wie ich euch in anderen Botschaften erklärt habe, wenn wir einen schlechten Gedanken über eine Person denken – verwundet sie das. Wenn wir ihn aussprechen, unterdrückt und bedrängt es sie und hinterlässt einen Haufen Verletzungen, die nur der Herr heilen kann. Das ist nur ein Grund, warum Er so unerbittlich darauf besteht, dass wir nicht über andere urteilen. Ein weiterer Grund ist, dass Urteilen wie das Abwasser ist, das aus der Kanalisation kommt, für die Engel und Heiligen und unseren süssen Heiligen Geist und Jesus, die immer bei uns sind. Das ist äusserst anstössig und es öffnet die Tür und die Dämonen stürmen herein.

Es gibt einen Grund, warum uns die Heilige Schrift so oft sagt, dass wir unseren Mund hüten sollen, weil er so viel Schaden anrichten kann. Und wenn wir einen Christen kritisieren, dann verpassen wir Jesus Peitschenhiebe. Wenn wir einen Ungläubigen kritisieren, stossen wir ihn oder sie von der Möglichkeit weg, jemals errettet zu werden. So oder so, jedes kritische Wort, jede kritische Haltung und jeder kritische Gedanke ist eine schwere Sünde und dies öffnet Türen, damit wir gesiebt werden.

Wenn uns die konkreten Namen der Dämonen nicht gegeben werden, können wir trotzdem jemandem die Hände auflegen und mit zärtlicher Liebe beten, dass er geheilt wird – und Gott wird den Rest erledigen. Dies ist eine Bestätigung dessen, was Jesus uns gelehrt hat. Alles, was es braucht, ist ein gläubiger Christ und ein kranker Mensch, um ein Wunder zu bewirken. So einfach ist das. Aber versteht, es gibt Millionen Dämonen, die in der Welt losgelassen wurden, besonders jetzt, da CERN Portale geöffnet hat und wir uns dem Ende nähern. ‘Herr, was möchtest Du uns heute lehren?’

(Jesus) “Ich bin mächtiger als alle Dämonen, die an einem Ort versammelt sind. Es gibt keinen Vergleich. Meine Kinder, Ich erlaube ihnen, euch zu sieben, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn ein Kind klein ist, dann ist die ganze Welt neu für das Kind. Ihr alle seid wie kleine Kinder in der Welt der Dämonen; ihr habt keine Ahnung, wie kompliziert sie ist. Doch dieses Wissen zu verfolgen, ohne gleichzeitig die Nächstenliebe zu erhöhen, würde euch sehr anfällig machen für Stolz.

“Also sage Ich euch jetzt… Tut Gutes, bleibt in der Nächstenliebe und Demut, das sind die WICHTIGSTEN Tugenden, in welchen ihr täglich Fortschritte machen müsst, um nicht von den Dämonen angegriffen zu werden. Diese Tugenden sind wie eine Armee, die eine mickrig kleine Gruppe von Soldaten bekämpft. Sie sind diesen Tugenden in keiner Hinsicht gewachsen. Wenn ihr aber etwas denkt, sagt oder tut, was dem Gebot der Nächstenliebe widerspricht, dann schiebt ihr eure Armee beiseite und lässt selbst dem kleinsten Dämon eine grosse Angriffsfläche.

“Wappnet euch also bitte jeden Tag mit den Früchten des Heiligen Geistes, indem ihr in die Anbetung kommt und über Meine Worte und Taten nachdenkt. Haltet diese Dinge zärtlich fest in eurem Herzen und denkt oft darüber nach…’Was würde Jesus tun?’ Das wird dazu beitragen, euren Charakter und eure Demut zu stärken, die durch die Denkweise dieser Welt so beschädigt worden sind.

“Besonders Jene von euch, die zurückgewiesen und verwundet wurden. Ihr seid am anfälligsten für Angriffe, weil ihr eine emotionale Wunde entwickelt habt, die es einem Dämon erlaubt, einzudringen. Dämonen der Ablehnung, der Vergeltung und des Stolzes – die darauf hinarbeiten, euch dort aufzubauen, wo ihr kritisiert wurdet. Dies ist ein natürlicher, fleischlicher Abwehrmechanismus und eine Überlebensreaktion darauf, dass man euch schlecht gemacht hat. Man gibt euch das Gefühl, verletzlich und weniger wert zu sein als andere, und um das zu kompensieren, fängt euer Verstand an, euch besser zu machen als andere, um diesen Mangel auszugleichen. Das ist ein Problem. Wenn ihr euch verletzt fühlt, könnt ihr nicht anders, als mit Stolz zu reagieren. Ihr könnt es vermeiden, wenn ihr sehr vorsichtig seid.

“Euer Selbstwert, ihr Selbstwert, der Selbstwert eines jeden liegt nicht darin, was er besitzt oder was er getan hat. Er liegt in Meinem vergossenen Blut auf Golgatha. Schlicht und einfach… Ich habe alle mit Meinem Blut erkauft, und sie könnten niemals etwas hervorbringen, das sich dem Wert, den das Blut Gottes hat, nähern könnte.

“Ich werde euch jetzt etwas über diese Dämonen erzählen. Sie sind sehr klein und müssen in Gruppen arbeiten, um etwas zu erreichen. Sie hassen das Gebet mehr als ihr es hassen würdet, wenn man euch kochendes, geschmolzenes Metall auf den Körper giesst. Das Gebet verbrennt und schwächt sie.

“Sie haben ganz spezifische Ränge und Gruppen. Und so wie es bei den Streitkräften Divisionen gibt, die aus 10’000 bis 18’000 Mann bestehen, so gibt es auch in der Dämonenwelt Gruppen mit grossen Zahlen. Sie werden von Dämonen unterschiedlichen Ranges kontrolliert, wobei die Oberhäupter Fürstentümer sind, die über bestimmte Gebiete herrschen und bestimmen, was auf ihre Opfer losgelassen wird.

“Deshalb werdet ihr feststellen, dass ihr alle ähnliche Rückschläge und Angriffe erleidet, weil dieselben Taktiken überall gleichzeitig verbreitet werden. Das kann die Grippe sein, Eheprobleme, Streit am Arbeitsplatz, Klatsch und Tratsch oder geistige Trockenheit. Ihr werdet feststellen, dass auf diesem Kanal oft fast alle Menschen zur gleichen Zeit die gleichen Prüfungen durchmachen. Das ist das Werk eines Fürstentums.

“Bei einer Krankheit können es Hunderte von Dämonen sein, die im Körpersystem zusammenarbeiten. Dämonen für Muskelentzündung, Entzündung der Nervenenden, Entzündung der Knochen. Dämonen für Schwellungen, Wassereinlagerungen, Dehydrierung, Schwäche, Müdigkeit, Überreizung. Dämonen für Infektion, virale Dämonen und Exkremente, die diese Dämonen hinterlassen, wenn sie ihre Arbeit beendet haben, die auch für gesunde Zellen giftig und auch geistig sehr giftig sind. Ihr werdet nie in der Lage sein, jeden Dämon zu identifizieren und zu benennen. Aber mit der Hülle einer aufrichtigen, herzlichen Nächstenliebe könnt ihr beten und Ich werde heilen.

“Ihr könnt sie also nicht unbedingt einzeln bekämpfen, es sei denn, Ich gebe euch die Namen. Das Beten in Zungen, im Geist, ist eure mächtigste Waffe, nebst der Liebe. Wenn ihr im Geist betet, löst ihr euren Verstand, damit der Heilige Geist euren Verstand übernehmen und durch euch mit Seinen eigenen Worten und Gedanken beten kann. Ihr könnt um eine Deutung der Zungen bitten, und manchmal wird sie euch gewährt werden.

“Die Anzahl Gaben, die Ich euch zukommen lasse, steht im direkten Verhältnis zu eurer Demut und der aufrichtigen Liebe zu eurem Nächsten. Wann immer ihr Mich also um eine Gabe bittet, erwartet, dass ihr gedemütigt werdet, bevor sie euch gewährt wird. Das lebendige Wasser fliesst bergab zu den niedrigsten Orten, wo es sich in Teichen sammelt. Wenn ihr also mehr Gaben wollt, liegt es an euch, auf die Gnaden zu reagieren, die Ich euch gebe, indem ihr euch nicht nur vor Mir, sondern auch vor allen Menschen demütigt.

“Was ist Demut? Es bedeutet, sich selbst als den Geringsten unter den anderen zu sehen und mit Sicherheit zu wissen, dass sie ‘besser’ sind und mehr verdienen als ihr selbst. Wenn ihr an diesen Ort kommt, werdet ihr sehr glücklich, friedlich und sicher sein. Da gibt es nichts zu beweisen, nichts zu verteidigen, nichts womit ihr angeben müsst, nichts, um euch über ein Anderes zu stellen, in irgendetwas. Ihr seid schon vollkommen am Boden der Leiter, also könnt ihr nirgends hinfallen.

“Denkt auch daran, dass die heiligen Engel die wahrhaft demütige Seele beobachten und ihr in Schwierigkeiten zur Seite eilen. Sie sind weniger begeistert, den Stolzen zu helfen, obwohl sie es im Gehorsam doch tun. Dennoch freuen sie sich, wenn sie demütigen und kleinen Seelen helfen können.

“Was will Ich euch also sagen? Was Ich auf diesem Kanal gelehrt habe, ist immer noch die wichtigste und raffinierteste Waffe der Kriegsführung, die ihr in eurem Arsenal haben könnt. Das Zungenreden wird aufhören, die Wunder werden aufhören, die Heilung wird aufhören, das Wissen wird aufhören. Aber die Liebe wird niemals aufhören.

“Die beste Verteidigung ist eine gute Offensive. Und nichts ist für die Dämonen so unausstehlich wie echte Nächstenliebe aus dem Herzen und das Gebet. Wenn ihr euch weigert, eine abfällige Bemerkung zu hören, wenn ihr euch weigert, etwas Abfälliges zu denken, und diese Dinge durch etwas Positives ersetzt, so macht ihr die Dämonen wütend. Sie versuchen, Türen zu öffnen, und eure wird zugeschlagen. Und was noch schlimmer ist, ihr schliesst die Türen anderer Menschen durch euer Beispiel.

“Besonders jetzt, Geliebte, wo in den Medien nichts als Dreck verbreitet wird über die Kandidaten. Ist euch klar, was mit euch gespielt wird? Gerade jetzt öffnen die Medien eure Türen für dämonische Unterdrückung. Ja, wenn ihr der Kritik zuhört, besonders der ungerechten Kritik, der Verleumdung, dann habt ihr gerade eine Tür geöffnet. Wie einfach und elegant ist das denn? Demoralisiert Amerika, indem ihr ihre Gedanken mit Schmutz überflutet. Und es funktioniert! Meine Leute, ihr müsst schlauer sein als der Feind. Das ist ein Grund, warum Ich euch gebeten habe, keine Nachrichten anzusehen, denn in den Nachrichten gibt es eine Sünde nach der anderen. Nicht nur die Sünde der Kriminalität, sondern auch die Sünde der Verleumdung, der Lüge und des Tratsches.

“Wenn ihr stark sein wollt gegen die dämonischen Mächte, dann praktiziert Wohltätigkeit und Nächstenliebe mit aller Demut, und ihr werdet in jedem Kampf der Sieger sein.

“Geht jetzt, Meine kleine Herde, und versteht, dass ihr im Moment das Ziel bösartiger Angriffe seid. Aber Ich habe euch gerade mit den beeindruckendsten Waffen der Kriegsführung ausgerüstet. Dieser Kanal wird weiterhin für das, was gelehrt wird, angegriffen werden, und es wird weise sein von eurer Seite und sehr zu eurem Vorteil, wenn ihr euch jenem Gift völlig enthaltet, indem ihr eure Neugier im Zaum haltet. Und bitte haltet euch von der Medienpropaganda fern, die von Satan inszeniert wurde, um eure Türen für seine Unterdrückung zu öffnen.

“Versteht, dass ihr durch das, was ihr seht oder hört, verunreinigt werden könnt. Und in diesem Prozess werde auch Ich beschmutzt und zutiefst betrübt. Geht jetzt, Meine auserwählten Seelen, und setzt die Macht Meiner Liebe ein, so wie Samson seine Waffen unter der Salbung einsetzte. Ihr werdet mit diesen Waffen grosse Taten vollbringen.

“Und denkt daran… Eine reine Seele – d.h. eine, die sich weigert, Böses zu denken oder zu hören – hat unermesslichen Einfluss vor Gott.”

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I am more powerful than all the Demons… Shut your Doors

August 1, 2016 – Words from Jesus thru Sister Clare

(Clare) Wow! What a powerful lesson in Spiritual Warfare this is. Oh Heartdwellers, I pray you will hear and understand this message clearly and use it as your first defense against the enemy. May His courage and wisdom be with us!

(Jesus) “We are going to continue on with spiritual warfare. First, I would like you to tell them about your experience with the multitude of demons.”

(Clare) Okay. Well, Ezekiel and I pray for each other constantly, and on this particular occasion, he had bound specific demons and we also bound replacements, leaders and retaliation. But they kept coming back day after day after day. I looked for open doors, but was not aware of what that might be. Ezekiel asked the Lord…

(Ezekiel) ‘Why do they keep coming back?’

(Jesus) “Because there are so many. Many, many more than you can number.”

(Clare) So, yesterday we talked about open doors. But we only touched on it, we didn’t go into depth. Suffice it to say that God is so HOLY. His standard for thinking and feeling is HOLY and bears no resemblance to our human ways that so easily write off our bad thoughts and behavior as if they don’t do any harm.

But they do much harm. As I have told you in other messages, when we think a bad thought about a person – it wounds them. If we speak it – it brutalizes them and leaves them in a heap with much injury only the Lord can heal. That is only one reason why He is so adamant that we not judge another. Another reason is that judgement is like effluent, that comes out of the sewer, to the angels and saints and our sweet Holy Spirit and Jesus, who are always with us. That’s terribly offensive and opens the door for demons to come flooding in.

There is a reason why the Scriptures tell us many times to keep a guard on our mouth, because it can do so much injury. And if we are criticizing a Christian we are putting lashes on Jesus Himself. If we are criticizing an unbeliever, we are pushing him or her away from the possibility of ever being saved. So either way, any kind of critical word, attitude, or thought is a serious sin and opens the doors for us to be sifted.

If we are not given the specific names of demons, we can still lay hands on someone and pray with tender love that they be healed – and God will do the rest. This is a confirmation of what Jesus has been teaching us. All that is needed is a believing Christian and a sick person to make a miracle. It’s just that simple. But understand, there are millions of demons loosed in the world, especially now since CERN has opened portals and we are near the end. ‘Lord, what would you like to teach us?’

(Jesus) “I am more powerful than all the demons collected together in one place; there is no comparison. My children, I allow them to sift you to get your attention. When a child is a toddler, the whole world is new to them and unexplored. All of you are like toddlers to the demon world; you have no idea how complicated it is. Yet to pursue this knowledge, without increasing charity at the same time, would leave you very vulnerable to Pride.

“So, I am going to tell you now… Keep charity, brotherly love and humility as the MOST important virtues, that you must make progress in every day, to stay out of serious attacks by the demons. These virtues are like armies that fight a puny little group of soldiers. They are no match for these virtues. But if you think, say, or do anything contrary to charity, you are moving your army out of the way and leaving a huge opening for even the littlest demon to attack.

“So please, arm yourselves each day with the fruits of the Holy Spirit through worship and meditating on My Words and deeds. Hold these things tenderly in your hearts and mull them over frequently…’What would Jesus do?’ This will help strengthen your character and humility, which has been so damaged by this world’s thinking.

“Especially you who have been rejected and wounded. You are most vulnerable to attack, because you’ve developed an emotional bruise, which also allows a demon to enter. Demons of rejection, retaliation and pride – which work to build you up where you’ve been criticized. This is a natural, fleshly, defense mechanism and survival response to being talked down. You are made to feel vulnerable and less than others, so in order to compensate, your mind begins to make you better than others, to fill in for that lack. This is trouble. Being wounded, you can’t help but respond in pride. But you can prevent it, if you are very careful.

“Your self-worth, their self-worth, anyone’s self-worth is not in what they own or what they’ve done. It is in My shed Blood on Calvary. Plain and simple, I’ve purchased them with My Blood and they could never produce anything that even approximated the worth of God’s blood.

“Now, I will tell you about these demons. They are very little and must work in groups to get anything done. They hate prayer more than you would hate boiling, molten metal being poured on your body. Prayer burns and debilitates them.

“They have very specific ranks and groupings. And just as in the armed forces you have divisions made up of 10,000 to 18,000 men, so in the demon world you have groupings of large numbers. They are controlled by different ranking demons, with the heads being principalities that rule over specific areas and call the shots as to what will be loosed on their victims.

“That is why you will notice that you all suffer similar setbacks and attacks, because these same tactics are being spread far and wide simultaneously. It might be the flu, marital problems, strife at work, gossip or spiritual dryness. You will notice, on this channel, it often happens that almost everyone is going through the same trials at the same time. That is the work of a principality.

“For a disease, you may have hundreds of demons that work together in body systems. Demons of inflammation of muscles, inflammation of nerve endings, inflammation of bones. Demons of swelling, water retention, dehydration, weakness, fatigue, over-stimulation. Demons of infection, viral demons, and excrement that is left behind by these demons when they are done working, which is also toxic to healthy cells and it is spiritually very toxic as well. You will never be able to pinpoint and name every demon. But with a blanket of genuine, heart-felt brotherly love, you can pray and I will heal.

“So, you can’t necessarily fight these individually, unless I provide you with the names. Praying in tongues, in the Spirit, is your most powerful weapon, next to Love. Praying in the spirit looses your intellect, that Holy Spirit may take over your intellect and pray through you in His own words and thoughts. You may ask for interpretations of the tongues, and sometimes that will be granted you.

“The amount of gifts I allow you to manifest is in direct proportion to your humility and genuine love for your brother. So, anytime you ask Me for a gift, expect to be humbled before it is granted you. The living waters flow downhill to the lowliest of places, where they collect in pools. So, if you want more giftings, it is up to you to correspond to the graces I give you, to humble yourself not only before Me, but before all men, as well.

“What is humility? It is seeing yourself as the very least among others, and knowing for a certainty that they are ‘better’ and more deserving than you. When you come to this place, you will be very happy, peaceful and secure. There is nothing to prove, nothing to defend, nothing to show off, nothing to recommend you over anyone else, in anything. You are already at the absolute bottom of the ladder, so there’s no place to fall.

“Remember, also, that the holy angels observe the truly humble soul and rush to their side in difficulties. They are less excited about helping the proud, though they do so under obedience. Still, they delight in turning the tide on humble and little souls.

“So, what am I saying to you? What I have been teaching on this channel is still the most important and sophisticated weapon of warfare you can have in your arsenal. Tongues will cease, miracles will cease, healing will cease, knowledge will cease. But Love will never cease.

“The best defense is a good offense. And nothing is as obnoxious to the demons as authentic, brotherly love from the heart and prayer. When you refuse to listen to a derogatory remark, refuse to allow yourself to think something derogatory, and replace these things with something positive to say – you infuriate the demons. They are trying to open doors and your’s is slammed shut. And worse yet, you are closing other people’s doors by your example.

“Especially now, Beloved, where there is nothing but filth in the media about candidates. Do you realize what’s being done to you? Right now, the media is opening your doors to demonic oppression. Yes, when you listen to criticism, unjust criticism especially – calumny – you’ve just opened a door. How simply elegant is that? Demoralize America by flooding their minds with filth. And it works! My People, you have to be smarter than the enemy. This is one reason why I asked you not to watch the news, because there’s sin after sin after sin in the news. Not only the sin of crimes, but the sin of calumny and lying, gossip.

“If you want to be strong against the demonic powers, practice charity and brotherly love with humility, and you will be the victor in every battle.

“Go now, My little flock, and understand you are the target right now of vicious attacks. But I have just armed you with the most formidable weapons of warfare. This channel will continue to be attacked for what is being taught, and it will be wisdom for you and much to your benefit if you totally abstain from engaging that poison out of curiosity. And please, stay away from the media propaganda, which has been engineered by Satan to open your doors to his oppression.

“Understand that you can be defiled by what you choose to view or hear. And in the process, I am defiled as well, and deeply grieved. Go now, My chosen souls, and wield the power of My Love as Samson even wielded his weapons under the anointing. You will do great exploits with these weapons.

“And remember… A pure soul – that is, one who refuses to think or listen to evil – has incalculable influence before God.”

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Иисус объясняет ранги и оружия. Духовная война. Часть 2

1 августа 2016 – Слова Иисуса к сестре Клэр

Клэр начала: ,Wow! (Вот это да) Какую мощная лекцию духовной войны мы здесь получили. О, жители сердца, я молюсь, чтобы вы это Послание услышали и могли понять, и чтобы вы это использовали в качестве первой обороны против врага. Пусть мужество и мудрость от Иисуса будут с нами.‘

Господь начал: «Мы продолжаем объяснять о духовной войне. Сначала Я хочу, чтобы ты рассказала им о том, что ты пережила со многими демонами.»

Хорошо. Езекииль и я постоянно молимся друг за друга, и при этом он связал специальных демонов, и мы связали также и тех, которые приходили позже; мы связали также и их вождей. Но они возвращались каждый день снова. Я искала открытые двери, но я не сознавала, что это могло быть. Езекииль спросил Господа: ,Почему они снова возвращаются?‘

Иисус ответил ему: «Потому что их так много, их больше, чем ты можешь сосчитать.»

Я узнала от одной подруги, которая является врачом в радиологии и очень духовной личностью, что существуют демоны в каждой маленькой части или функции организма человека.

Например, если вы мучаетесь дивертикулитом, то там есть несколько различных типов демонов, которые работают вместе, чтобы причинить болезнь. Например: Начинается процесс с того, когда что-то прикрепляется и идет работа демонов накопления, сужения, расширения, инфекции; идет работа демонов прохождения, воспаления, запора, коликов и т.д.. Это только примеры типов демонов, которые вовлечены, чтобы вызвать эту болезнь.

Вчера мы говорили об открытых дверях. Мы только коснулись этого и не вошли в глубину. Достаточно сказать, что Бог СВЯТ. Его стандарт мышлений и чувств СВЯТОЙ и не похож на образ наших человеческих плохих мыслей и на наше поведение, будто они никакого вреда не причинили.

Но они причиняют много вреда. Как я в других Посланиях объясняла, что если вы имеете плохие мысли о ком-то, то этим причиняется боль тому человеку. Если вы это высказываете, то это подавляет и угнетает его, и делает его несчастным с большим количеством травм, которые только Господь может исцелить. Поэтому Он настойчиво хочет, чтобы мы друг друга не судили. Судить других – это сточная вода из канализации для ангелов и святых, для нашего сладкого Святого Духа и Иисуса, которые всегда с нами. Это страшно и оскорбительно, это открывает дверь и врываются демоны.

Поэтому Писания часто указывают, чтобы мы внимательно наблюдали, что исходит из наших уст, потому что это может причинить много вреда. И если вы критикуете христианина, вы бичуете Самого Иисуса. Если вы критикуете неверующего, вы отталкиваете его от спасения. Так или иначе – каждое критическое слово, каждое критическое отношение и каждая критическая мысль является серьезным грехом, и это открывает двери, и мы просеиваемся.

Теперь, если вы не знаете специальных имен демонов, когда молитесь за исцеление, то все же вы можете возлагать руки на больных и молиться в любви, чтобы они исцелились, а остальное сделает Сам Бог.

– Господи, чему Ты хочешь нас научить сегодня?

Он начал: «Я сильнее всех демонов, собранных вместе, и нет никакого сравнения. Дети Мои, Я позволяю им сеять вас, чтобы получить ваше внимание. Для маленького ребенка весь мир новый. Для мира демонов вы все, как маленькие дети. Вы не имеете понятия, насколько это сложно. Но стремиться к знанию об этом без практики возрастающей любви к ближнему опасно, потому что это сделает вас очень уязвимыми для гордости.»

«Я говорю вам теперь: Делайте добро, пребудьте в любви к ближнему и в смирении. Это ГЛАВНЫЕ добродетели, в которых вы ежедневно должны прогрессировать, чтобы вы не попадали под серьезные атаки демонов. Эти добродетели , как целая армия против маленькой группы солдат, которые никакой добродетели не имеют. Но если вы что-то думаете или говорите, или делаете, что противоречит любви к ближнему, тогда вы отталкиваете вашу армию в сторону и оставляете огромное отверстие для демонов, чтобы они могли атакавать вас.»

«Поэтому, пожалуйста, облекайтесь каждый день плодами Духа Святого через поклонение и размышление о Моих словах и делах. Нежно держите это в ваших сердцах, и часто думайте о том: ,Что сделал бы Иисус?‘ Это укрепит ваш характер и смирение, поврежденные от образа мышления мира.»

«Особенно те из вас, которые были отвергнуты и изранены, более уязвимы. Демонам легче атаковать вас, потому что вы набили эмоциональную шишку, которая позволяет демону войти. Демоны отвержения, отмщения и гордости работают, чтобы построить крепость. Это естественная и плотская реакция выживания, чтобы построить защитный механизм выживания, если человека унизили другие. Если человек унижен и оскорблен другими, то для того, чтобы это выравнить, его разум начинает работать так, чтобы видеть себя лучше других. Следствием этого будут трудности. Человек не можете уберечь себя от ранения, но он может не впускать в сердце гордость. Вы можете избежать греха, если будете очень внимательны.»

«Ваша ценность, ценность других и ценность каждого определяется не тем, что он имеет или тем, что он сделал. Ценность каждого в Моей пролитой крови на Голгофе. Просто и ясно, Я искупил их Моей кровью, и они ничего не могут сделать, что сравнить можно было бы с кровью Божьей.»

«Теперь Я вам расскажу об этих демонов. Они очень малы и должны работать группами, чтобы что-то достичь. Они ненавидят молитву больше, чем вы ненавидели бы расплавленный метал, вылитый на ваше тело. Молитва жжет и ослабляет их.»

«Они имеют очень специализированные ранги и группы. И точно так, как в боевых силах есть подразделения от 10.000 до 18.000 человек, так и в демоническом мире есть огромные группы. Их контролируют различные демоны высокого ранга, руководители которых правят княжествами в специальных областях, и они определяют, что навлечь на свои жертвы. Поэтому вы все можете узнать, когда вы все терпите подобные неудачи и нападения, так как те же самые тактики распространены везде одновременно. Это может быть грипп, семейные проблемы, конфликты на работе, сплетни или духовная засуха. Вы на этом канале узнаете, что почти все одновременно проходят через те же самые испытания. Это дело одного из княжеств.»

«Для одной болезни могут работать вместе сотни демонов в системе тела: Демоны воспаления мыштц, демоны воспаления нервных окончаний, демоны воспаления костей, демоны опухолей, демоны водянки, демоны обезвоживания, демоны немощи, утомления, возбуждения, демоны инфекций, вирусные демоны, демоны фекалий (кала). Этот кал остается, когда они заканчивают работу, что является ядом для здоровых клеток и сильным ядом для духовных вещей. Вы никогда не будете в состоянии узнать местонахождение и имя каждого демона. Но покровом откровенной сердечной любви к ближнему вы можете молиться, и Я исцелю.»

«Вы не обязательно должны бороться с каждым демоном в отдельности, если Я не скажу вам имя. Молитва на языках в духе является самым мощным оружием, что приходит прямо после любви. Молитва духом расслабляет ваш ум, чтобы Дух Святой мог овладеть вашим умом и молиться через вас Своими словами и мыслями. Вы можете молиться об истолковании языков, и иногда вам это будет дано.»

«Количество даров, которое Я вам даю, прямо зависит от вашего смирения и вашей откровенной любви к вашему ближнему. Таким образом, каждый раз, когда вы просите Меня о даре, ожидайте, что вы будете унижены, прежде чем вы получите его. Живые воды текут с холма вниз в самые низкие места, где они собираются и удерживаются. Так что если вы хотите больше даров, – это зависит от вас – то реагируйте на благодать, которую Я вам даю, чтобы вы сами себя смиряли не только передо Мною, но и перед всеми людьми.»

«Что есть смирение? Смирение значит, что вы сами себя видите незначительным среди других и уверены, что они лучше и заслуживают больше, чем вы. Когда вы придете на это место, вы будете очень счастливы, мирны и в безопасности. На этом месте не надо доказывать, не надо защищаться, ничего не надо доносить или показывать. На этом месте нет ничего, что можно поставить выше другого. Вы уже полностью на низу лестницы, так что вы никуда не можете упасть.»

«Также помните, что святые ангелы наблюдают за действительно смиренными душами и спешат к ним, когда возникают трудности. У них меньше энтузиазма, если нужно помочь гордому, хотя и это они делают в послушании. И все же они радуются, чтобы послужить смиренным и малым душам.»

«Что Я вам говорю ? То, что Я учил на этом канале, все еще является самым важным и элегантным оружием войны, которое вы можете иметь в вашем арсенале. Языки умолкнут, чудеса прекратятся, исцеление прекратится, знание упразднится, но любовь никогда не перестает.»

«Лучшая защита – это хорошее оскорбление. И ничто не так противно для демонов, как настоящая сердечная любовь к ближнему и молитва. Если вы отказываетесь слушать грязное замечание, если вы отказываетесь мыслить плохое и заменяете это чем-то хорошим, вы доводите демонов до накаливания. Они пытаются открыть двери, но ваши двери забиты. Через ваш пример вы закрываете двери и для других людей, что еще хуже для демонов.»

«Возлюбленные, особенно сейчас в средствах массовой информации нет ничего, кроме грязи о кандидатах. Понимаете вы, что вам причиняют? В этот момент средства массовой информации открывают ваши двери для демонического угнетения. Да, когда вы слушаете критику, особенно несправедливую критику, вы открыли дверь. Враг пытается деморализовать Америку и заполнить мысли людей грязью, и это функционирует! Люди Мои, вы должны быть умнее врага. Поэтому Я просил вас, чтобы вы никакие новости и сообщения не смотрели, потому что в таких сообщениях передается грех за грехом. Там не только грех преступности, но и грех клеветы, грех лжи и сплетен.»

«Если вы хотите быть сильными против демонических сил, то практикуйте благотворительность и любовь к ближнему в смирении, и вы будете победителями в каждом сражении.»

«Идите теперь, Мои малое стадо, и поймите, что в данный момент вы являетесь целью злых и жестоких нападений. Но Я вас снарядил наиболее впечатляющими оружиями войны. Этот канал и впредь будет подвергаться нападению из-за учения, и будет мудро с вашей стороны   и для вашей пользы, если полностью воздержитесь и не будете участвовать в том яде из любопытства. И, пожалуйста, будьте в стороне от средств массовой пропаганды, которые организовал сатана, чтобы открыть двери для вашего подавления.»

«Поймите, вы можете быть запятнаны тем, что вы видите и слышите. Между тем и Я буду запятнан и глубоко опечален.»

«Мои избранные души, идите теперь и поднимитесь во власти Моей любви, как Самсон действовал под памазанием. Вы совершите великие подвиги с этим оружием.»

«Помните, чистая душа, которая отказывается думать или слушать злое, имеет неизмеримое влияние перед Богом.»

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Menschenfreundlichkeit, Nächstenliebe & Gottes Segen – Philanthropy, Charity & God’s Blessing

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DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES Band 1 Kapitel 120 – 126
Von Jesus Christus geoffenbart durch das Innere Wort an Jakob Lorber

Menschenfreundlichkeit und Gottes Segen… Jesus erläutert

Der Herr bespricht sich mit den Johannesjüngern über die Essäer. Das Haus des Zöllners Matthäus als Beispiel der Menschenfreundlichkeit.

1. Sagen die Jünger Johannis: „Tun wir denn unrecht, so wir nach der Lehre Johannis leben? Johannes war doch sicher ein strenger Prediger, aber solche Lehre hat er uns nicht gegeben!

2. Siehe, der Orden der Essäer, den wir kennen, ist auch strenge, und Wahrhaftigkeit ist unter ihnen das erste Gesetz; aber was nützt ihnen alle ihre Wahrhaftigkeit und was ihre sonstigen strengen Regeln?! Wer achtet sie?! Sie gelten weder bei den Griechen noch bei uns Juden etwas, nur unter den Römern sollen sie einige wenige Anhänger haben. Möge ihre Lehre, nach der sie leben, an und für sich noch so gut und rein sein, so ist sie wohl für wenige Menschen, die sich von aller Welt zurückgezogen haben, sicher ganz vortrefflich, aber für die gesamte Menschheit völlig untauglich!

3. Was nützen uns alle noch so schönen und kräftigen Worte für die Sache des allgemeinen Brudersinnes?!

4. Sieh, dies Haus ist ein großes Haus, ist ein gastfreundliches Haus und ist ein Haus, das in der schönen Sache des Brudersinnes seinesgleichen sucht; kannst Du es ihm aber vernünftigermaßen zumuten, daß es stets bereit sein solle, alle Menschen, die doch sicher unsere Brüder sind, aufzunehmen und zu versorgen?! Wenn es dazu auch den besten Sinn und den besten Willen hätte, so fehlt es ihm doch sicher an den dazu erforderlichen Mitteln, wie am Raume, an Eßwaren und an dergleichen mehr.

5. Wenn ferner ein paar arme Menschen sich zur größten Not irgendeine Hütte erbaut und für den Winter einen sehr spärlichen Mundvorrat gesammelt haben, mit dem sie selbst nur mit der genauesten Not auslangen können bis dahin, daß die Erde wieder Früchte zu tragen beginnt, und es kommen nun aber zehn Menschen zu ihnen, das heißt zu den zweien, die selbst kaum Raum zur Genüge haben in ihrer Hütte, und diese zehn verlangen Einlaß, Herberge und Verpflegung, sage: kann irgend eine Lehre diesen zweien gebieten oder auch nur raten und sagen, daß es gut und segenvoll sei, dem Begehren der zehn Angekommenen zu willfahren und sich selbst dadurch bis zum letzten Lebenstropfen zugrunde zu richten?!“

6. Sage Ich: „Ein jeglicher Vogel singt und zwitschert, wie ihm der Schnabel gegeben ist, und ihr redet nach eurem Weltverstande und könnet nicht anders reden, weil ihr’s nicht anders verstehet! Und das ist aber auch schon alles, was Ich euch darauf antworten kann. Denn würde Ich euch schon auch etwas Höheres und völlig Wahres aus den Himmeln sagen, so würdet ihr Mich dennoch nicht verstehen; denn euren harten Herzen fehlt dazu der Verstand!

7. Ihr Toren! Wer läßt denn die Früchte wachsen und reif werden auf der Erde! Wer erhält sie selbst und gibt ihr fortwährend die Kraft dazu?! Glaubt ihr denn, Gott kann oder will nichts vergelten dem, der sich selbstverleugnend seinen dürftigen Brüdern opfert? Oder meinet ihr, daß Gott ungerecht ist und von den Menschen das Unmögliche verlangt?!

8. Aber Ich meine, ein wahrhaft redlich guter Wille und der sehnsüchtige Wunsch, womöglich dem armen Bruder Gutes zu tun, ist jedermann gar wohl möglich!

9. So ein jeder mit dem durch und durch beseelt wäre, da würde es auf der Erde auch keine so ärmliche Hütte mehr geben, die nur von zwei Menschen bewohnt werden kann.

10. Sehet, dies Haus Meines Freundes Matthäus hat heute viele Menschen gesättigt und gab seinen ganzen Vorrat aus wahrem, guten Herzen her, und so ihr es nicht glaubet, da gehet hinaus in die Speisekammer und gehet auf den Kornboden, und ihr werdet keinen Vorrat finden! Hier aber steht der Hausherr; fraget ihn, ob Ich die Unwahrheit rede!“

11. Matthäus bestätigt vollkommen Meine Aussage und spricht: „Herr, es ist heute leider also, und ich weiß nicht, woher ich für morgen die Gäste versorgen werde. Aber es ging mir schon oftmals so, und ich vertraute auf Gott, – und sieh, es kam doch wieder in Fülle, daß ich die Gäste gar wohl versorgen konnte!“

12. „Sehet“, sage Ich darauf, „so denkt und handelt ein rechter Mensch auf dieser Welt und beklagt sich nicht, daß ihn je Gott verlassen hätte! Und also ist es auch allzeit gewesen und wird ewig also sein!

13. Der auf Gott vertraut, dem traut auch Gott und verläßt ihn nicht und läßt ihn nicht zuschanden werden! Aber jene, die, wie ihr, wohl an Gott glauben, daß Er einer ist, aber sie trauen Ihm nicht völlig, weil ihnen ihr eigenes Herz sagt, daß sie einer Gotteshilfe unwert sind, diesen hilft Gott auch nicht; denn sie haben ja kein Vertrauen auf Gott, sondern allein auf ihre eigenen Kräfte und Mittel, die sie für förmlich heilig und unverletzlich halten und sagen: ,Mensch, willst du, daß dir geholfen sei, so hilf dir selbst; denn ein jeglicher Mensch ist sich selbst der Nächste und sorgt zuerst für sich!‘ Und bis er sich versorgt hat, geht der Hilfsbedürftige zugrunde!

14. Aber Ich sage: So ihr zunächst für euch sorgt, so seid ihr von Gott verlassen und ledig Seines Segens und Seiner sonst so über alles sichern Hilfe! Denn Gott hat die Menschen nicht aus Selbstsucht, sondern aus purer Liebe erschaffen, und so sollen die Menschen der Liebe, die ihnen das Dasein gab, in allem völlig entsprechen!

15. So ihr aber ohne Liebe und Vertrauen auf Gott lebt und handelt, da verkehrt ihr das Himmlische in euch freiwillig in Höllisches, wendet euch von Gott ab und werdet zu Dienern der Hölle, die euch dann am Ende auch den verdienten Lohn nicht vorenthalten wird, der da heißt der Tod im Zorne Gottes!

16. Ihr sagtet auch, daß die Essäer, die nach des Pythagoras Schule leben, wegen ihrer reinen Philanthropie von niemandem wohl gelitten werden, außer von einigen wenigen Römern.

17. Auch Ich achte sie nicht, da sie die Unsterblichkeit der Seele nicht anerkennen; aber dennoch ist der Schlechteste unter ihnen besser als der Beste unter euch!

18. Ich sage euch nun offen: Unter allen, die seit dem Beginn der Welt aus Weibern sind geboren worden, ist nie ein Größerer hervorgegangen denn Johannes; aber wer von nun an der Kleinste sein wird unter Meinen Jüngern im wahren Gottesreiche, der wird größer sein um vieles denn Johannes, den ihr euren Meister nennt, ihn aber noch nie verstanden habt! Denn er zeigte euch den Weg zu Mir und ebnete den Weg vor und zu Mir, aber die Welt in euch hat eure Herzen verblendet; darum auch möget ihr Mich nicht erkennen, ob ihr euch auch schon bei Mir befindet!

19. Gehet denn hin und sorget für eure Welt, für eure Weiber und Kinder, auf daß sie ja nicht nackt herumwandeln dürfen und kein Hunger und Durst je ihren Bauch beschleiche; es soll sich aber jedoch in Kürze zeigen, was für Gutes ihr ihnen dadurch verschafft habt! Das sage Ich euch, daß Gott für sie nicht sorgen wird! Und Ich kann euch das mit dem vollsten Rechte und in der tiefsten Wahrheit sagen:

20. Wer immer da hat ein Vermögen und einen Besitz und hat ein Gewerbe, das ihm vielen Gewinn verschaffen kann, spart aber den Gewinn für sich und seine Kinder und schaut mit bittergesinnten Augen und Herzen herab auf die armen Brüder und scheut sich vor den armen Kindern, die aus Mangel an allen irdischen Besitztümern Hunger, Durst und Kälte leiden, und schafft sie von sich, so sie zu ihm kommen und ihn bitten um ein Almosen, und wer da sagt zu einem Bruder: ,Komme in einigen Tagen oder Wochen zu mir, und ich werde dir da tun dies und jenes!‘, so aber dann der hoffende und darauf rechnende Bruder kommt und erinnert den Verheißer, daß er nun da sei, darum er bestellt ward, und der Verheißer entschuldigt sich, daß er auch nun nichts zu tun imstande sei, hat aber geheim doch das Vermögen dazu, wahrlich, wahrlich, sage Ich euch: der ist ein Feind Gottes! Denn wie will er Gott lieben, Den er nicht sieht, da er doch seinen Bruder nicht liebt, den er sieht vor sich und kennt dessen Not!?

21. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer seinen Bruder in der Not verläßt, der verläßt in einem – Gott und Himmel! Und Gott wird ihn verlassen, ehe er sich’s versehen wird!

22. Wer aber seine armen Brüder nicht verläßt, auch dann nicht, so ihn Gott in eine Prüfung zöge, der soll aber denn auch gesegnet werden, ehe er sich’s versehen wird, reichlicher zeitlich und ewig, als nun unseres Gastfreundes Speise- und Kornkammern gesegnet worden sind!“

23. Sagen die Jünger Johannis: „Das glauben wir recht gerne! Denn diese sind völlig leer!“

Ein Wein- und Speisewunder. Von der Treue und Unveränderlichkeit Gottes und von Seinem Segen.

1. Da kommt die Küchenmagd ganz außer Atem und sagt zum Matthäus: „Herr, Herr, komme und schaue! Soeben kamen eine Menge junger Männer und brachten allerlei Mundvorräte in solcher Menge, daß wir es in einem Jahre kaum verzehren werden! Und alles sieht so frisch und gut aus! Auch die Kornkammern sind von oben bis unten angefüllt, und die Schläuche im Keller sind voll des besten Weines! Herr, Herr, woher kam denn nun heute am Sabbate der Juden das alles?“

2. Matthäus und alle im Zimmer sind ganz wie von Sinnen über diese Kunde, und die Jünger Johannis, von denen sich ein paar früher völlig überzeugt hatten, daß die Speisekammern leer waren, fragten sogleich den Matthäus, ob er irgend dergleichen Alimente (Nahrungsmittel) bestellt habe.

3. Sagt Matthäus: „Ich nicht; denn da müßte natürlich ich ja vor allem davon etwas wissen. Und mein Weib auch nicht; denn diese ließ mir früher eben durch diese Magd sagen, daß unser geringer Vorrat so gut wie vollends aufgezehrt sei. Denn ich habe außer einem Garten und einigen gepachteten Äckern keinen Grund zum Anbau von Früchten in großer Menge und hätte zu diesem Geschäfte auch wenig Zeit, da ich fürs erste mit dem Zoll viel zu tun habe und daneben fürs zweite hier in diesem meinem Gasthause für die Bewirtung der Gäste sorgen muß. Ich habe daher gewöhnlich von Woche zu Woche dies mein Gasthaus mit Mundvorrat versehen und ließ mir diesen zumeist ums Geld von Kapernaum bringen, und mit Fischen habt ihr mich zumeist versehen; Wein und Getreide aber kaufte ich zumeist von meinen bisherigen Glaubensgenossen, den Griechen. Das ist in Kürze die Art und Weise, wie ich bisher mein Haus versah mit dem Nötigen; aber von dieser Bestellung weiß ich und mein Haus keine Silbe!

4. Es müßte denn sein, daß solches mir ein unbekannter großer Freund getan hätte, ansonst ist und bleibt es ein offenbares Wunder! Wo aber und wer dieser Freund ist, das natürlich weiß ich so wenig als ihr. Ich will aber nun alle meine Leute hereinrufen und sie vor euch fragen, ob sie von den Trägern wohl niemanden gekannt haben!“

5. Nun werden Weib und alle Mägde und Knechte gerufen und befragt, aber alle legen einstimmig das Zeugnis ab, daß sie niemanden auch nur von ferne hin gekannt hätten: „Die Männer sahen aus wie zartgebaute Jünglinge; denn nicht bei einem einzigen war irgend ein Bart wahrzunehmen gewesen, wohl aber hatten alle ein schöngelocktes langes Haar, und ihre Tracht glich mehr der römischen als der jüdischen. Ihrer waren viele gewesen, gleich in den Speisekammern wie auf dem Schüttboden und im Keller. Sie legten das Gebrachte schnell nieder und sagten: ,Dies ist eine Gabe an den Zöllner Matthäus, den heute der große Meister berief!‘ Dann entfernten sie sich eiligst, und wir sahen nicht, wohin sie sich vom Haus gewendet haben.“

6. Sagt dazu ein Pharisäer: „Die Sache klingt ganz ungewöhnlich seltsam und ist doch wahr!? Da wären wir wirklich sehr dafür, dieser Begebenheit auf den Grund zu kommen!“

7. Zum Matthäus gewendet spricht derselbe Pharisäer weiter und sagt: „Wirt, laß uns von den Weinen eine Kost bringen, und wir werden dir sagen, woher sie sind; denn wir wissen es aus dem Geschmack und aus der Farbe, wo er gewachsen ist!“

8. Man geht sogleich in den Keller und bringt alle Trinkgefäße voll. Und als die Pharisäer und Schriftgelehrten die Weine verkosten, sagen sie voll Staunens: „Nein, solch einen Wein, wie dieser ist, haben wir noch nie verkostet! Er ist von unbeschreiblicher Güte und Lieblichkeit! Wir haben doch alle Weine, die nur irgendwo auf der uns bekannten Erde wachsen, getrunken, die mitunter auch sehr gut und wohlschmeckend waren, aber gegen diesen Wein wären sie kaum ein laues Wasser zu nennen! Das ist sonach ein Rätsel und bleibt ein Rätsel!

9. Da du aber nun einen großen Vorrat von diesen unübertrefflich herrlichen Weinen hast, möchtest du denn uns nicht gegen Geld und gute Worte einige Schläuche zukommen lassen? Da würde es sich wahrlich der Mühe lohnen, dem Hohenpriester nach Jerusalem eine Sendung zu machen!“

10. Sagt Matthäus: „Umsonst habe ich’s empfangen und gebe es auch wieder also; aber dem Hohenpriester nach Jerusalem nicht einen Tropfen! Außer er käme zufällig als ein Gast hierher, so soll er bedient werden wie jeder andere; aber wohlgemerkt, nur als Mensch jedem andern gleich, nie aber als jüdischer Oberpriester, der für mich ein Greuel aller Verwüstung ist und ein Mörder des Geistes der Menschen, die seines Glaubens sind!“

11. Sagt ein Schriftgelehrter: „Freund, da beurteilst du den Oberpriester von Jerusalem wohl ganz falsch und hast keine Kenntnis von seinem Wesen und seinem Amte!“

12. Sagt Matthäus: „Lassen wir diese Sache ruhen, weil sie mich am ersten in eine wahrste und gerechteste Zornhitze bringt! Ihr seid seine Augen und sehet daher das am wenigsten, was euch am nächsten steht, nämlich die eigene Nase, Stirn und das ganze Gesicht; wir, die wir euch gegenüberstehen, sehen das alles nur zu gut und genau! Aber nun nichts Mehreres und Weiteres davon, sonst käme ich in die Hitze und möchte euch als nun meine gleichrespektierten Gäste nicht beleidigen!“

13. Sagt ein mehr gemütlicher Pharisäer: „Nun, nun, so lassen wir diese Sache ruhen und besprechen uns darum lieber mit dem Meister Jesus, der wird uns über diese Begebenheit vielleicht den besten Aufschluß zu geben imstande sein; denn er überragt uns alle hoch mit aller Wissenschaft und Weisheit!“ Zu Mir sich wendend: „Was sagst denn du zu dieser Geschichte? Denn du scheinst darüber wohl irgend einen Wind zu haben, weil dein vorheriges Gespräch mit den Jüngern Johannis nahe darauf hinzudeuten scheint. Denn nahe im selben Momente, als du den Jüngern Johannis sagtest, wie Gott für die sorge, die Ihn wahrhaft lieben und ganz lebendig auf Ihn vertrauen, und wie du die Häßlichkeit und Verwerflichkeit der Selbstsucht so recht durchstäuptest, geschah das, und so kommt es mir ganz heimlich vor, daß du darüber von irgendwoher Kunde eingezogen hast oder heimlich gar selbst der Urheber bist!“

14. Sage Ich: „Gut! So ihr das von Mir vermutet, so wendet eure Vermutung auch dahin, was Ich den Jüngern Johannis gesagt habe, und bekennet es in euren Herzen, daß Ich die vollste Wahrheit geredet habe!

15. Wer aus euch also handeln wird aus dem Grunde seines Herzens, der wird von Gott aus auch allzeit das erfahren, was nun unser Freund und Bruder Matthäus erfahren hat!

16. Denn glaubet es Mir: Gott bleibt Sich stets gleich in Seinem Herzen! Wie Er war, als am Firmamente noch lange keine Sonne, kein Mond und keine Sterne leuchteten, so ist Er noch in diesem Augenblicke und wird ewig also verbleiben!

17. Wer am rechten Wege Ihn sucht, der wird Ihn auch finden und wird gesegnet in alle Ewigkeiten der Ewigkeiten!“

18. Diese Worte gehen allen tief zu Herzen, und die Jünger Johannis fangen an, sehr in sich zu gehen und sagen: „Er muß denn doch ein bei weitem größerer Prophet sein, als da war unser Johannes! Denn wir waren zehn volle Jahre um ihn, aber so was haben wir an seiner Seite nicht erlebt! – Der Pharisäer hat recht, so er behauptet, dieser Nazaräer wisse davon! – Ich aber möchte nahe behaupten, daß das alles von und durch ihn auf einem uns unbekannten Wege herrühre, und das Ganze ist ein handgreiflicher Beweis gegen unsere nun ersichtliche Blindheit samt unserem großen Meister Johannes!“

flagge en  Philanthropy, Charity & God’s blessing

THE GREAT GOSPEL OF JOHN Volume 1 Chapters 120 – 126
Revealed by Jesus Christ through the Inner Word to Jakob Lorber

Philanthropy, Charity & God’s blessing
Jesus elucidates…

The Lord discusses the Essenes with the disciples of John. The house of the tax collector Matthew as an example of philanthropy.

1. John’s disciples say: “Are we doing wrong by living in accordance with John’s teaching? Sure, John was a strict preacher, but he never gave us such a teaching!

2. See, the Essenese Order, with which we are familiar, is strict as well, and the first law among them is truthfulness, but of what use is their truthfulness and their other strict rules to them? Who takes any notice of them?! They are regarded by neither the Greeks nor us Jews, they are only supposed to have a few adherents among the Romans. May the teaching by which they live be ever so good and pure, being excellent for those few who have separated themselves from the world, yet it is totally unfit for mankind at large.

3. Of what benefit are the many nice and forceful words about the brotherhood of man to us?

4. See, this house is a big house, a hospitable house, and second to none in terms of brotherhood, but can you seriously expect of it to, at all times, be ready to receive and care for all men, who surely are our brethren as well? Even with the best spirit and will, it surely lacks the necessary means, such as space, food and the like.

5. Furthermore, let’s suppose a couple of poor people struggled to build themselves a hut and gather a most meager provision for winter, barely sufficient for their own needs, and then suddenly 10 people come to this couple, who hardly have enough room for themselves, asking for admission, lodging and provision. Say, can any teaching demand of these two, or even advise them, that it is good and beneficient to meet the demands of the 10 newcomers, and to thereby ruin themselves for good?”

6. Say I: “Every bird sings and chirps in accordance with its beak, and you talk in accordance with your worldly sense, and cannot do otherwise, as you don’t know how to. And that is pretty much all I can tell you at this point. Because even if I were to tell you something higher and completely true, from the Heavens themselves, you would still not understand Me, because your hard heart lacks the necessary intellect.

7. Fools! Who is it that lets the fruit grow and ripen upon the Earth? Who maintains them and consistently gives them the power to do so?! Do you think that God cannot, or will not, reward him who sacrifices himself unselfishly for his brethren’s sake? Or do you think that God is unjust, demanding of man the impossible?!

8. Yet I say that a truly honest goodwill, and a keen desire to do a poor brother some good, is easily possible for all!

9. If everyone were imbued as such, through and through, then there would be no more of such meager huts upon the Earth, only inhabitable by two people.

10. See, this house of My friend Matthew has fed many people today, and gave away its entire stock out of true goodness of the heart, and if you don’t believe it, go and see the larder, as well as the granary, and you shall find no provisions. Here, however, stands the landlord; Ask him whether I speak untruthfully!”

11. Matthew fully supports My statement, saying: “Lord, unfortunately, today it is as you say it is, and I don’t know how I am supposed to provide for the guests of tomorrow. But I have fared this way often enough already, and I trusted in God, and see, everything was fully replenished, so that I could provide for the guests quite well!”

12. “See”, I say thereto, “a righteous person thinks and acts this way in this world, and does not complain that God abandoned him! And so it has always been, and will be eternally!

13. If a person trusts in God, he is trusted by God as well, who does not forsake him and does not let him be confounded. But those who, like you, do believe in God’s existence, but do not fully trust Him, because their own heart tells them that they are unworthy of His help, are not helped by God either, for they have no trust in God. They trust only their own powers and means, which they regard as holy and inviolable, as it were, and say: ‘Man, if you wish to be helped, help yourself, for charity begins at home, and thus you have to look after yourself first.’ And by the time he has provided for himself, the one in need has perished.

14. But I say: If you provide for yourselves first, you are abandoned by God and are without His blessing and His otherwise certain help. For God did not create men for selfish reasons, but out of pure love, and, therefore, men must, in everything, fully correspond to the love that gave them their existence.

15. If, however, you live and act without love and trust in God, you voluntarily reverse the heavenly element within you into a hellish one, turn away from God and become servants of Hell, which, in the end, will not fail to give you the reward you deserve, which is death by the wrath of God.

16. You also state that the Essenes, who live in accordance with Pythagoras’ school, are not given any regard, other than by a few Romans, despite all their philanthropy.

17. I don’t have any regard for them either, because they don’t acknowledge the immortality of the soul, and yet the worst among them is better than the best among you!

18. I tell you now openly: Among all who were born of a woman, since the beginning of the world, no greater one has emerged than John, but from now on, the least of My disciples in the true Kingdom of God shall be far greater than John, whom you call your master, yet whom you have never understood! Because he showed you and prepared the way to Me, but the world in you has blinded your heart, wherefore you are not capable of recognizing Me, even though you already find yourselves in My presence.

19. Therefore, go and care for your world, for your women and children, so that they may not be stripped naked and ever be plagued by hunger or thirst. But by doing so, it shall soon become clear what good you have done for them! This I can tell you, in the fullest right and deepest truth:

20. Whoever possesses wealth, property and a trade with which he makes good profit, but saves the profit for himself and his children only, and looks down at his poor brothers with unkind eyes and heart, avoids the poor children, who, because of their lack of all earthly goods, suffer hunger, thirst and cold, and then sends them away if they come to him asking for alms, and says to a brother: ‘Come to me in a few days or weeks, then I will do this or that for you!’ and when the hopeful brother in need comes and reminds him of his promise, the latter excuses himself, that he could not possibly help now either, while actually being in possession of the necessary means; Truthfully, I say to you: He is an enemy of God, for how does he intend to love God, whom he cannot see, if he does not love his brother, whom he actually can see right before him, while also being aware of his misery!?

21. Truly, truly, I say to you: Whoever forsakes his brother in need simultaneously forsakes God and Heaven as well. And God will forsake him in the blink of an eye!

22. However, he who does not forsake his poor brothers, not even in the face of trials sent upon him by God, shall be unexpectedly blessed, temporally and eternally, more abundantly than our host’s larder and granary.”

23. John’s disciples say: “This we believe for sure, for they are completely empty.”

Another Wine and Food Miracle. Of the faithfulness and immutability of God and His blessings.

1. Here the kitchen-maid comes, completely out of breath, saying to Matthew: “Lord, lord, come and see! A lot of young men just came and brought all kinds of foodstuffs, in amounts that we would hardly be able to consume in an entire year! And everything appears so fresh and good! The granaries are also filled from top to bottom, and the skins in the cellars filled with the best wine. Lord, lord, where did all this come from, and today on a Sabbath of the Jews no less?”

2. Matthew and everyone in the room are quite beside themselves, and John’s disciples, of whom two had previously convinced themselves that the larders were empty, at once asked Matthew if he was the one who had ordered these foodstuffs.

3. Matthew says: “Not me, since I would have to be the first to know about it. And it was not my wife either, because she was the one who notified me through this maid that our small stock had been completely consumed. Because apart from a garden and a few rented fields, I have no ground for the planting of much fruit, and would also have very little time for it, because for one, I am busy with the toll, and secondly, I am hosting my guests in this guest-house. Because of that I stock my guest-house with rations from week to week, usually purchasing them with my own money and having them delivered from Capernaum, while having the fish supplied by you. The wine and grain, however, I usually buy off my co-religionists, the Greeks. This, in short, is the way I usually keep my house stocked with necessities, but I and my house know not a single thing about this order!

4. As such, some great friend, one unbeknownst to me, would have to have done this for me, otherwise it remains an obvious and great miracle. Where and who this great friend should be, however, I know no more than yourselves do. But I shall summon all my people in here and question them in your presence as to whether they recognized any of the delivery men or not.”

5. His wife and all the maids and servants are called in and asked, but they all deny unanimously ever having even remotely recognized anyone: “The men looked like delicate youths, as none of them were bearded, but all had long and beautifully curled hair, and their garb was more in line with what the Romans wear than what the Jews clothe themselves with. There were many of them, in the larder as well as in the loft and cellar. They put down the deliveries quickly and said: ‘This is a gift for the tax-collector Matthew, who was called by the great Master today.’ They then departed in haste, and we did not see which way they went.”

6. A Pharisee says: “This sounds exceptionally unusual, and yet it is true! In that case we should be most inclined to get to the bottom of it.”

7. Turning to Matthew, the same Pharisee says: “Host, let them bring us some samples of the wines, and we shall tell you where they come from, for by the flavor and color we can tell you where it was grown.”

8. A trip to the cellars and all the drinking vessels are brought in, filled to the brim. And as the Pharisees and scribes sample the wines, they all say, full of astonishment: “No! A wine such as this we have never tasted before. It is indescribably good and delightful. Have we not drunk of all the wines grown upon the known Earth, and while among those were some very good and flavorsome ones indeed, in comparison to this one they are hardly even lukewarm water. So, this case remains a mystery.

9. But since you are now in possession of a great supply of these unsurpassably superb wines, would you like to let us have a few skins of it, for some money and a bit of persuading? It would be well worth sending a consignment to the High Priest in Jerusalem.”

10. Matthew says: “I have received all this for free, and for free shall I give it away as well, but not a single drop to the High Priest in Jerusalem. Unless he were to come here himself, as a guest, then he shall be served like everyone else, but mind you, only as a regular man, equal to all others, never as a Jewish High Priest, who, to me, is an abomination of utter desolation, and a murderer of the spirits of those men who share his beliefs!”

11. One of the scribes says: “Friend, you seem to be quite mistaken about the High Priest of Jerusalem, having no knowledge of his nature and office.”

12. Matthew says: “Let’s leave this subject be, for it would drive me into a just fury! You are his eyes, and therefore see what is closest to you least of all, namely, your own nose, brow and your face. We who are situated opposite of you see it only too well. But no more about it, for I would get quite upset, and I would not want to offend you, my respected guests!”

13. A more jovial Pharisee says: “Now, let us indeed put this matter to rest and instead consult with Master Jesus. He shall be the one most likely to clear this matter up for us, for he exceeds us all by far, in both knowledge and wisdom.” He turns to Me: “What do you have to say about this story? Because you seem to have a hunch about it, as your previous conversation with John’s disciples seems to suggest. Because this occured at almost the same moment as you were telling John’s disciples about how God provides for those who truly love Him and animatedly trust Him, and you properly flogged the ugliness and repulsiveness of selfishness. And so, it seems to me that you received knowledge about it from somewhere, or maybe you might even be the initiator.”

14. Say I: “Good! If you suppose that about Me, then apply it to what I said to John’s disciples as well, and admit it in your hearts that I spoke the fullest truth.

15. Whoever among you will act accordingly, from the bottom of his heart, shall experience with God what our friend and brother Matthew has just experienced!

16. For believe Me: God always stays the same in His heart. As He was when no sun, moon or stars were shining upon the firmament, so He still is at this very moment, and shall be forevermore.

17. He who seeks Him along the right path shall surely find Him and be blessed into all eternity of eternities.”

18. These words stir their hearts deeply, and John’s disciples began to ponder, saying: “He must be a far greater prophet than even our John was. For we were around him for a full 10 years, yet we never felt like this. The Pharisee is right in saying that this Nazarene knows about it! I would even argue that all this originates from Him, along paths unknown to us, and this whole thing is blatant proof of our blindness, including our great master John!”

Überzeugt Meinen blinden Leib von seiner Nacktheit & Die Äussere Finsternis – Convict My blind Body of its Nakedness & The Outer Darkness

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2015-11-15 - Selbstlosigkeit-Geduld-Gehorsam-Leib Christi-Blindheit-Nacktheit-aussere Finsternis-Liebesbrief von Jesus 2015-11-15 - Selflessness-Patience-Obedience-Body of Christ-Blindness-Nakedness-Outer Darkness-Love Letter from Jesus
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Überzeugt Meinen blinden Leib von seiner Nacktheit & Die Äussere Finsternis

15. November 2015 – Worte von Jesus durch Schwester Clare

(Jesus) “Ich habe euch Alle aus einem bestimmten Grund zusammengeführt. Jedes von euch hat Gaben und Eigenschaften, die dem Anderen fehlen. Habt ihr das nicht bemerkt? Keines ist wie das Andere? Wie Ich Mich über eure Unterschiede freue und darüber, wenn Ich sehe, wie ihr euch zu einer Einheit zusammenschliesst und für die Bedürfnisse von Anderen sorgt.

“So wie es geschrieben steht … Unser Wunsch ist nicht, dass Andere entlastet werden, während ihr in Bedrängnis seid, sondern dass Gleichheit herrschen möge. Im Moment wird euer Überfluss das bereitstellen, was sie brauchen, damit ihr Überfluss dann wiederum das bereitstellen wird, was ihr braucht. Das Ziel ist Gleichheit, wie es geschrieben steht… ‘Wer viel gesammelt hat, hatte nicht zu viel und wer wenig gesammelt hat, hatte nicht zu wenig.’ (2. Korinther 8:13-15)

“Diese Welt ist ein sehr einsamer Ort und ein Teil eures Zeugnisses, dass ihr zu Mir gehört ist, dass ihr umhergeht und Gutes tut, wo ihr könnt. Daran werden alle Menschen erkennen, dass ihr Mir gehört. Du hattest Recht, als du sagtest, dass Ich nie Jemanden aufgebe und das solltest du auch nicht.

“Meine Bräute, überall um euch herum habe Ich Menschen platziert, die Hilfe brauchen und ihr habt die Mittel, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Aber eure Gesellschaft ist so vereinnahmt von persönlichen Interessen und so isoliert, dass ihr es nicht mehr wahrnehmt, es sei denn, ihr hört Meinem Geist sehr aufmerksam zu, dann werdet ihr euch nach den Bedürfnissen der Menschen um euch herum erkundigen.

“Dies ist eine Übung, sowohl in Selbstlosigkeit wie auch in Gehorsam und Geduld. Sich die Zeit zu nehmen, die eigenen persönlichen Interessen zurückzustellen, um sich um die Bedürfnisse Anderer zu kümmern, ist ein Charakterzug Meiner Jünger. Wie oberflächlich ist eure Gesellschaft und sie wurde vom Feind absichtlich so gestaltet, um euch zu isolieren. Ja, er ist geschickt im Manipulieren, um die Schwachen und Einsamen zu isolieren, damit er sie verschlingen und von Mir trennen kann, ohne irgendeine Hoffnung.

“Wenn ihr aber aus Liebe und Mitgefühl zu eurem Nächsten auf ihre Bedürfnisse reagiert, wie es geschrieben steht… ‘Liebe dein Nächstes wie dich selbst’ – dann tut ihr mehr als nur an Meiner Stelle zu handeln. Wenn der Menschensohn in Seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit Ihm, dann wird Er auf Seinem herrlichen Thron sitzen. Vor Ihm werden alle Völker versammelt sein und Er wird die Menschen voneinander trennen, wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt.

“Ich erteile euch also in diesem Moment den Auftrag, euch über den Zustand der Menschen in eurer Umgebung zu erkundigen. Ob es ein Bruder, eine Schwester, eine Mutter, ein Vater, ein Nachbar oder ein Klassenkamerad ist. Ich möchte, dass ihr euch die Mühe macht, ihnen Gutes zu tun.

“Ihr habt im Moment nur eine sehr geringe Vorstellung von dem, wie ihr für den Himmel ausseht. Im Himmel werden alle Dinge von euch entfernt, die ihr aus dem Motiv des Eigennutzes heraus getan habt. An jenem Punkt wird alles, was euch bleibt, das sein, was ihr aus Nächstenliebe und in Selbstlosigkeit getan habt.

“Könnt ihr euch einen Moment Zeit nehmen, um euch das bildlich vor Augen zu führen, was Ich hier sage? Alles, was ihr für euch selbst und für eure eigenen Wünsche getan habt, was über den Bereich des absolut Notwendigen hinaus geht – alle Verdienste werden von euch genommen werden. Das ist der Grund, warum der Hochzeitsgast vom Festmahl entfernt wurde. Einfach gesagt… Er lebte für sich selbst und hatte keine Absicherung.”

(Clare) Aber Herr, ist das nicht Gerechtigkeit durch Taten?

(Jesus) “Nun, in gewisser Hinsicht könnte man das so sagen, aber denke daran, Ich spreche hier nicht von der Erlösung oder Rechtfertigung – die allein durch den Glauben erfolgt. Nein, hier spreche Ich über Rang und Position. Es gibt viele, viele Schichten und Dimensionen im Himmel.

“Es gibt einen Ort, der ‘Äussere Finsternis’ genannt wird, der für Jene reserviert ist, die zwar errettet sind, aber in ihrem Leben sehr wenig für Andere getan haben. Das ist so, wie es sein sollte, Clare. Glaube Mir, dies ist Gerechtigkeit. Je mehr du Mir ähnelst, umso näher wirst du der Herrlichkeit des Thrones sein.”

(Clare) Aber Herr, Du sagtest, dass in der äusseren Finsternis Heulen und Zähneknirschen sein wird.

(Jesus) “Ja, in der Tat wird es so sein. Das Erkennen der Selbstsucht in ihrem Leben wird anfangs sehr schmerzhaft sein. Es ist nicht etwas, vor dem sie weglaufen und sich verstecken können – es wird für Alle offensichtlich sein. Und Viele von Jenen, die für sich selbst leben, sind blind für ihre Nacktheit, also wird es ein Schock sein für sie.

“Meine Liebe, wenn du gute Taten zu einem Gewohnheitsmuster machst in deinem Leben, gehst du umher und überzeugst Meinen ‘blinden’ Leib von seiner Nacktheit. Je langmütiger und grosszügiger deine Nächstenliebe ist, umso mehr werden sie überführt. Ich weiss, dass du dich so gefühlt hast, weil Ich Mir die Zeit genommen habe, dich bei vielen Gelegenheiten zu überführen.

“Diese Welt steht auf dem Kopf, Clare. Was von den Menschen applaudiert wird, ist im Himmel eine Schande. Und was von den Menschen als Verschwendung von Zeit und Energie angesehen wird, wird im Himmel applaudiert. Das Gewissen der Menschen ist schrecklich verformt und nur durch Meine Gnade kommen Jene, die falsch erzogen wurden, jemals in die Erkenntnis von Gut und Böse.

“Ihr seid Meine vorzüglichsten Geschöpfe von Allen, Meine Leute. Und je mehr ihr Mir ähnelt, umso grösser ist euer Lohn im Himmel. Ich habe euch Intelligenz, Vernunft und einen freien Willen gegeben. Beachtet, dass je grösser eure Wachsamkeit gegenüber Anderen ist, umso grösser ist Meine Wachsamkeit und Mein Lohn gegenüber euch, sowohl jetzt wie auch im kommenden Zeitalter. Dringt deshalb mit diesen Gaben ein, Meine Geliebten. Es gibt eine Krone, die auf Jene wartet, die bis zum Ende laufen, um zu gewinnen. Ich komme bald… Macht das Beste aus der Zeit, die euch noch bleibt.”

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Convict My blind Body of its Nakedness & The Outer Darkness

November 15, 2015 – Words from Jesus thru Sister Clare

(Jesus) “I have brought all of you together for a purpose. Each of you has gifts and attributes the other is missing. Haven’t you noticed that? No two are alike? How I delight in your differences and how I delight when I see you making use of yourselves melded into one, providing for the needs of others.

“Even as it is written… Our desire is not that others might be relieved while you are hard pressed, but that there might be equality. At the present time your plenty will supply what they need, so that in turn their plenty will supply what you need. The goal is equality, as it is written… ‘The one who gathered much did not have too much, and the one who gathered little did not have too little.’ (2 Corinthians 8:13-15)

“This world is a very lonely place and part of your testimony as belonging to Me is that you go about doing good where you can. By this, all men will know that you are Mine. You were right when you said that I never give up on anyone and you shouldn’t either.

“My Brides, all around you I have placed those with needs that you have the wherewithal to meet. But your society is so corrupted with private interests that you are insulated to the point where you don’t notice, unless you are listening very carefully to My Spirit, in which case you will inquire to the needs of those around you.

“This is an exercise in both selflessness, obedience and patience. Taking the time from your own personal interests to insure the needs of others is a trait of My Disciple. How shallow your society is, and has deliberately been designed by the enemy to isolate. Yes, he is well practiced in manipulation to isolate the weak and lonely that he may devour them and separate them from Me, giving them no hope whatsoever.

“But when you respond to the needs of others out of love and compassion for your brother, as it is written… ‘Love your brother as you love yourself’ – you are doing more than acting in My stead. When the Son of Man comes in His glory, and all the angels with Him, then He will sit on His glorious throne. Before Him will be gathered all the nations, and He will separate people, one from another as a shepherd separates the sheep from the goats.

“So, I am assigning you, in this very moment, the task of enquiring about the state of those around you. Whether it be a brother, sister, mother, father, neighbor or classmate. I want you to go out of your way to be good to them.

“In this moment, you have very little concept of what you look like to Heaven. In Heaven, you will be stripped clean of all things done from the motive of self-interest. At that point all that will be left to you is what you did out of brotherly love and selflessness.

“Can you take a moment and visualize, what I am saying here? Everything you’ve done for yourself and your own desires beyond the realm of absolute necessity – the merits of everything – will be removed from you. This is why the wedding guest was removed from the banquet. Simply stated, he lived for himself and had no covering.”

(Clare) But, Lord, isn’t that works righteousness?

(Jesus) “Well, in a sense you could say that, but remember, I am not talking about salvation or justification – which is by faith alone. No, here I am talking about rank and position. There are many, many layers and dimensions to Heaven.

“There is a place called The Outer Darkness, which is reserved for those who are saved but did very little for others in their lives. This is as it should be Clare. Believe Me, this is justice. The more you resemble Me, the closer to the Glory of the Throne you will be.”

(Clare) But Lord, in the outer darkness, You said there will be wailing and gnashing of teeth.

(Jesus) “Yes, indeed there will be. The recognition of the selfishness of your life will at first be very painful to witness. It is not something you can run and hide from; it will be evident to all. And many of those who live for themselves are blind to their nakedness, so it will be a shock to them.

“My Love, when you make good deeds a habit pattern of your life, you go around convicting My ‘blind’ Body of their own nakedness. The more long-suffering and generous your charity, the more convicted they become. I know you have felt this way, because I have taken the time to convict you, on many occasions.

“This world is topsy-turvey, Clare. What is applauded by men is a disgrace in Heaven. And what is looked upon as a waste of time and energy on behalf of others, in Heaven is applauded. Men’s consciences are just terribly deformed and it is only through My grace that those who have been raised improperly ever come to an understanding of good and bad.

“You are My most exquisite of all creatures, My People. And the more you resemble Me, the greater your reward in Heaven. I have given you intelligence, reason, and free will. Note that the greater your vigilance over others, the greater My vigilance and reward, both now and in the age to come, over you. Press in therefore, with these gifts, My Beloved. There is a crown waiting for those who run to win until the end. I am coming soon… Make the best of time left to you.”