Wissenschaft … Der Baum des Lebens & Der Baum der Erkenntnis – Science … The Tree of Life & The Tree of Knowledge

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Gottes Revision zum Thema WISSENSCHAFT
Der Baum des Lebens & Der Baum der Erkenntnis
Eine Sammlung von Aussagen des Herrn

Genesis (1. Mose):

2,9 Und Gott der HERR liess aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,
2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.

Grosses Evangelium des Johannes, Band 9, Kapitel 83 – Vom Baum des Lebens und dem der Erkenntnis

83,1. Sagte Ich (Der Herr): „Erstens bleibt die Wahrheit auch ohne Zeichen eine und dieselbe Wahrheit, und wer nach ihr leben und handeln wird, der wird es schon in sich lebendigst innewerden, dass Meine Lehre Gottes- und nicht Menschenwort ist.

83,2. Und zweitens werden jene, die Meine Lehre vom Reiche Gottes im Menschen an andere übertragen werden und nicht pure Lehrer, sondern auch selbst Täter Meines Willens, der in Meiner Lehre klar enthalten ist, sein werden, in Meinem Namen auch Zeichen, und noch grössere denn Ich Selbst, zu wirken imstande sein.

83,3. Aber als pure Lehrer und nicht Selbsttäter Meiner Lehre werden sie keine Zeichen zu wirken imstande sein; denn die Kraft, Zeichen zu wirken, geht nicht vom Verstande, sondern vom lebendigen Glauben und festen Tatwillen aus. Denn der Verstand des Gehirns ist ein totes Weltlicht des Menschen, das wohl niemals in die innersten Lebensregionen des Geistes und seiner Kraft dringen kann; aber der lebendige Glaube im Herzen ist das wahre Lebenslicht der Seele, das in ihr den Geist erweckt und ihn den ganzen Menschen durchdringen macht. Ist der Mensch aber von dem Geiste durchdrungen, so ist er auch durchdrungen von seiner alles vermögenden Kraft; und was dann der lebendige Geist, als ein Wesen mit der Seele, will, das geschieht, und es ist des Wille schon als ein vollbrachtes Werk da.

83,4. Es steht darum auch in der Schrift: Zwei Bäume hat Gott in den Garten des Lebens gesetzt, einen Baum des Lebens und einen Baum der Erkenntnis, und sagte zum Menschen: ,So du nur von dem Baume des Lebens die Früchte essen wirst, so wirst du auch leben; wirst du aber auch vom Baume der Erkenntnis die Früchte essen, bevor sie von Mir für dich gesegnet werden, dann wird der Tod über dich kommen, und du wirst sterben!‘

83,5. Der Mensch aber, da er einen freiesten Willen hatte, liess sich durch die Schlange seiner Begierde verlocken und ass eher noch auch von dem Baume der Erkenntnis, als er durch Glaubensreife im Herzen des Menschen wäre gesegnet worden, das heisst, er fing an, durch den Gehirnverstand den Geist Gottes und so den Geist des Lebens zu suchen und zu ergründen, und die Folge davon war, dass er sich dadurch von Gott nur stets mehr entfernte, anstatt sich Ihm mehr und mehr zu nahen. Und das war schon der Tod, das heisst der geistige des Menschen, und der ganze Mensch wurde kraftlos und verlor die Herrschaft über alle Dinge in der Naturwelt und ward dann genötigt, mit Hilfe des matten Schimmers seines Gehirnverstandes sich im Schweisse seines Angesichtes sein Nährbrot physisch und noch mehr geistig zu erarbeiten und zu erwerben.

83,6. Und siehe, so haben sich nun die Menschen bis auf diese Zeit von Gott und somit auch vom wahren inneren Leben so weit entfernt, dass sie beinahe an gar keinen Gott mehr glauben und somit auch an gar kein Fortleben der Seele nach dem Abfalle des Leibes. Und die noch mechanisch entweder an einen Gott oder im blindesten Aberglauben an viele Götter, den Heiden gleich, glauben, stellen sich Gott oder die Götter so endlos weit von ihnen entfernt vor, dass es ihnen am Ende unmöglich vorzukommen anfängt, als könnte sich ein Mensch dem von ihm so endlos ferne geglaubten Gott je nahen.

83,7. Und so nun Gott Selbst zu den Menschen in aller Fülle Seiner ewigen Macht und Kraft und mit aller Seiner Liebe und Weisheit körperlich gekommen ist, so erkennen sie das nicht und halten das in ihrer grossen Blindheit und Dummheit für unmöglich, während bei Gott doch alle Dinge möglich sind. Und so halten sie Gott Selbst darum, weil Er Sich nun ihnen mit leiblichem Munde und nicht mit Blitz und Donner offenbart, für einen Gotteslästerer und bösen Aufwiegler des Volkes gegen Gott und gegen die Könige der Welt, die sich selbst für Götter halten und sich auch als solche von den Menschen ehren lassen.

83,8. Und siehe, das alles ist eine Folge davon, weil alle Menschen die tote Frucht vom Baume der Erkenntnis lieber gegessen haben als die lebendige und lebengebende vom Baume des Lebens.“

Kapitel 84 – ,,Adam, wo bist du?” – eine wichtige Frage (Genesis 3, 9)

84,1. (Der Herr): „Die Frage, welche Gott an den Adam stellte, als dieser schon von der verbotenen Frucht gegessen hatte, die also lautete: ,Adam (oder Mensch), wo bist du?‘ dauert noch immer fort und wird auch fortdauern bis ans Ende dieser Welt, solange es irgend Menschen geben wird, die da lieber vom Baume der Erkenntnis als vom Baume des Lebens essen werden.

84,2. Denn der Mensch, der von dem Baume der Erkenntnis isst, der verliert nur zu bald Gott, sich und sein inneres Leben und weiss nicht mehr, wer er ist, warum er da ist, und was aus ihm werden soll. Da wird voll Angst und Furcht seine Seele und sucht in ihres Leibes Gehirnverstande die beruhigende und tröstliche Antwort auf ihre Frage: ,Mensch, wo bist du?‘ Aber da kommt stets dieselbe untröstliche Antwort: ,Du bist im Gerichte, welches der rechte Tod der Seele ist! Im Schweisse deines Angesichtes erwirb dir dein Brot!‘

84,3. Was sollte denn die Seele im Gehirne finden? Nichts als innehaftende Bilder dieser Welt, die von dem, was des Geistes und des Lebens ist, alle um vieles ferner stehen wie sie selbst. Erkennt die Seele den ihr stets am allernächsten stehenden Geist des Lebens aus Gott nicht, wie wird sie dann erst dessen ihr oft endlos ferner stehenden Geist in den Abbildern der Welt in ihres Leibeskopfes Gehirn erkennen?

84,4. Aus dieser gänzlichen Verkehrtheit geht aber dann auch notwendig von selbst die noch grössere Verkehrtheit hervor, in der sich die Seele Gottes Wesen stets entfernter und unerreichbarer vorstellt, und das so lange fort, bis sie dasselbe endlich gänzlich verliert und dann in Epikureismus oder in Zynismus übergeht.

84,5. In diesem Zustande, in welchem sich nun die meisten Priester aller Art und Gattung befinden, und nun zumeist die Pharisäer, die Ältesten und Schriftgelehrten und die Fürsten und Könige samt ihrem grossen Anhange, erkennt die Seele keine Wahrheit mehr. Lüge gilt ihr so viel und mehr noch als die reinste Wahrheit, wenn sie aus ihr nur irgendeinen irdischen Vorteil ziehen kann; hindert sie irgendeine Wahrheit daran, so wird sie derselben feind und flieht oder verfolgt sie mit Feuer und Schwert.

84,6. In solchem Zustande der Seele gibt es für sie denn auch keine Sünde mehr, und ein Mensch, dem irgendeine weltliche Macht zu Gebote steht, tut dann, was ihm beliebt, und was seinen Sinnen schmeichelt, und wehe dem irgend Gerechten und in der Lebenswahrheit sich Befindenden, der zu einem solchen Mächtigen hinginge und zu ihm sagte: ,Warum bist du ein Feind der Wahrheit, und warum übst du die schreiendste Ungerechtigkeit unter den Menschen, die auf dieser Erde nichts Minderes sind denn du blinder Tor?‘

84,7. Sehet euch aber nun in der Welt um, ob es sich nicht allenthalben also verhält! Und wer schuldet daran? Ich sage es euch: nichts anderes als das stets zunehmende Essen von dem Baume der Erkenntnis!

84,8. Ich bin nun Selbst in diese Welt zu den sich zu weit vom wahren Ziele des Lebens abgewandten Menschen körperlich gekommen und frage sie abermals: ,Adam, wo bist du?‘, und es weiss Mir keiner zu sagen, wo und wer er ist, – und Ich zeige ihnen nun von neuem wieder den Baum des Lebens und treibe sie an, von seinen Früchten zu essen und sich an ihnen zu sättigen.

84,9. Wahrlich sage Ich euch: Wer von dem Baume des Lebens essen wird, der wird auch zum wahren Leben des Geistes aus Mir gelangen, und es wird ihn dann nimmer hungern und gelüsten, von dem Baume des Todes zu essen! Denn wer sich einmal im Leben des Geistes aus Mir befindet, der befindet sich auch in aller Weisheit desselben; und durch diese wird der Baum der Erkenntnis erst gesegnet, und die Seele wird dann in einem Augenblick mehr erkennen denn durch ihr äusseres und eitles Verstandesforschen in tausend Jahren.

84,10. Wenn ihr euch aber im Zustande des wahren Lebens befinden werdet, so werdet ihr in Meinem Namen auch Zeichen zu wirken imstande sein und also jedermann ein Zeugnis geben können von der Wahrheit Meiner Lehre, so es nötig sein wird. – Hast du, schriftgelehrter Freund, das nun wohl verstanden?“

Trumpet Call of God, 6. März 2005 – BEOBACHTET

Oh Menschen der Erde, hört die Worte Des Herrn eures Gottes… Ihr seid verloren, Ertrinkende in einem tiefen Meer von Verfehlungen und Sünden, Versinkende in dem sich immer verändernden Sand von Religion und Wissenschaft! Ihr steckt fest im Sumpf eurer Schulden, langsam erstickend, während die Früchte eurer Arbeit den Kreis schliessen und euch euer Leben nehmen! Denn durch eure eigenen Werke habt ihr den Garten zerstört, aufgrund eurer Gier habt ihr viel Leiden und Tod verursacht und Zerstörung über eure eigenen Häupter! Wegen eurer grossen Sünden habe Ich Meine Hand zurück gezogen und für eure unzählbaren Verfehlungen ist die Strafe Gottes über euch gekommen!…

Tote Generation, törichte Kinder, Böses umgibt euch auf jeder Seite! Dunkelheit rückt näher, doch ihr seid ungerührt! Abscheuliche Vögel versammeln sich und Räuber und Jäger kommen hervor, um euch als Beute heimzusuchen, doch ihr seht keinen Grund, Alarm zu schlagen! Deshalb sagt Der Herr, so wahr Ich lebe, Meine Herde wurde zur Beute und Meine Kinder haben sich selbst versammelt zur Schlacht! Denn die Menschen der Erde haben Mich verlassen, Tage ohne Ende; sie sind alle zusammen vom Weg abgekommen! Meine Erschaffenen haben sich selbst weit von Mir entfernt und Meine eigenen Geliebten sind nicht zu Mir zurück gekommen, sie suchen immer ihre eigenen Wege! Und die Hirten sind nicht hinausgegangen, um Meine Herde zu suchen, sie haben sich jedoch selbst gefüttert!

Sie haben Meine Herde nicht gefüttert, ABER SICH SELBST HABEN SIE GEFÜTTERT!

Das Dritte Testament, Kapitel 50 – Bildung und Wissenschaft

1. Der Herr: “Ich frage die Menschen dieser Zeit, die sich für die Fortgeschrittensten in der ganzen Geschichte dieser Welt halten: Habt ihr bei all eurer Begabung etwa eine Form gefunden, Frieden zu schaffen, Macht zu erlangen und Wohlstand zu erreichen, ohne eure Nächsten zu töten, zu vernichten oder zu versklaven? Glaubt ihr, dass euer Fortschritt wahr und echt ist, wenn ihr euch moralisch im Schlamm wälzt und geistig im Dunkeln umherirrt? Ich bekämpfe nicht die Wissenschaft, da Ich Selbst sie dem Menschen eingegeben habe; das, was Ich beanstande, ist der Zweck, für den ihr sie manchmal verwendet.”

13. “Bildet euch nichts ein auf die Früchte eurer Wissenschaft, denn jetzt, da ihr so große Fortschritte in ihr gemacht habt, leidet die Menschheit am meisten, gibt es am meisten Elend, Beunruhigung, Krankheiten und brudermörderische Kriege.”

14. “Der Mensch hat die wahre Wissenschaft noch nicht entdeckt – jene, welche man auf dem Wege der Liebe erlangt.”

Auch für die Wissenschaft gilt: “Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!”

Nochmals… “Hast du, schriftgelehrter Freund, das nun wohl verstanden?“

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God’s Revision regarding the Topic SCIENCE
The Tree of Life & The Tree of Knowledge
A collection of statements of the Lord

Genesis:

2:9 And out of the ground made the Lord God to grow every tree that is pleasent to the sight, and good for food; the tree of life also in the midst of the garden, and the tree of knowledge of good and evil.
2:16 And the Lord God commanded the man, saying, Of every tree of the garden thou mayest freely eat:
2:17 But of the tree of the knowledge of good and evil, thou shalt not eat of it: for in the day that thou eatest thereof thou shalt surely die.

Great Gospel of John
Vol. 9, Chapter 83
About the tree of life and the tree of knowledge

83,1. I (The Lord) said: “Firstly the truth will remain one and the same truth, even without signs, and whoever will live and act accordingly will become deeply inside aware that My teaching is divine and not a human word.

83,2. Secondly, those who will transmit My teaching about the Kingdom of God in man to others and who will not only be teachers but who they themselves will also do My will that is clearly contained in My teaching, will also be capable to perform signs in My name, and even greater signs than I am performing Myself.

83,3. But as mere teachers and not as men who apply My teaching themselves, they will not be able to perform signs because the power to perform signs does not come from the reason but from the living faith and the firm will to act. Because the reason of the brains is a dead worldly light of man that can never penetrate into the most inner regions of life of the spirit and its power. And the living faith in the heart is the true light of life of the soul that awakens the spirit in him and takes care that it will penetrate into the whole person. And once man is permeated of the Spirit, then he is also permeated of its all-capable power. And whatever the living Spirit wants, which forms then one being with the soul, happens, and the will is then already an accomplished work.

83,4. Therefore it is also stated in the Scripture that God put 2 trees in the garden of life: a tree of life and a tree of knowledge, and said to man: ‘If you will only eat the fruits of the tree of life, you will live, but if you also will eat the fruits of the tree of knowledge before it will be blessed by Me for you, then death will come over you and you will die.’

83,5. But man – since he had a completely free will – let himself be seduced by the snake of his lust, and ate of the tree of knowledge even before it was blessed by the ripeness of the faith in the heart of man. That means: he searched and tried to grasp the Spirit of God, and so also the Spirit of life, with his natural reason. The result of it was that by that he only withdrew himself more and more from God instead of drawing more and more close to Him. And that was already death, that means the spiritual death of man, and the whole man became powerless and lost the authority over all things in the natural world and was forced to work for and to acquire his feeding bread with the help of the weak glowing of his brains’ reason in the sweat of his face, physically and even more so spiritually.

83,6. And look, until now, men withdrew so far away from God, and thus also from the true inner life, that they now believe almost no more in a God, and thus also not in a continuance of life of the soul after the body has fallen away. And those who still believe mechanically in a God, or through a blind superstition in many gods – just like the heathens – imagine God or the gods to be so endlessly far away from them, that finally it seems impossible to them that a human being could ever come close to the God of whom they believe that He is so endlessly far away from him.

83,7. And now that God Himself has physically come to men in all the fullness of His eternal might and power, and with all His love and wisdom, they do not see that, and in their great blindness and foolishness they consider this as impossible, while nevertheless with God all things are possible. And because He reveals Himself now with a physical mouth and not with lightning and thunder, they consider God Himself now as a blasphemer and a malicious agitator of the people against God and against the kings of the world who consider themselves to be gods and who also let themselves be honored as such by men.

83,8. And look, all this is the result of the fact that all men preferred to eat the dead fruit of the tree of knowledge instead of the living and life-giving fruit of the tree of life.”

Chapter 84 – ‘Adam, where are you?’
– an important question (Genesis 3:9)

84,1. The question that God asked Adam when he already ate of the forbidden fruit and that sounded like this: ‘Adam (or ‘man’), where are you?’ still continues and will still continue until the end of this world, as long as there are people who prefer to eat from the tree of knowledge instead of the tree of life.

84,2. Because the person who eats from the tree of knowledge will very soon lose God, himself and his inner life, and he does not know anymore who he is, why he exists and what he should be. Then his soul is full of fright and fear, and to his question: ‘Man, where are you?’ he seeks the answer that would give him rest and comfort in the reason of the brains of his body. But then always the comfortless answer comes: ‘You are in the judgment, which is the real death of the soul. Acquire your bread in the sweat of your face.’

84,3. What can the soul actually find in the brains? Nothing else except images of this world that are in the reason, and those images are all much further away from what is of the spirit and life than the soul himself. If the soul does not recognize the spirit of the life from God, which is always nearest to him, then how will he recognize in the brains of his physical head the spirit of the life from God, which is in the images of the world often endlessly much further away from him?

84,4. Out of this complete error results inevitably and automatically the still greater error that the soul imagines the Being of God to be ever further away and unreachable, and this as long as he will totally get rid of it and after that will turn to Epicurism or cynicism.

84,5. In this condition in which most of the priests of all kinds are now – and now especially the Pharisees, the elders and scribes – and the princes and kings, together with their great following, the soul does not know the truth anymore. The lie is worth as much to him and even more than the purest truth, as long as through that he can get some earthly advantage. If one or the other truth would hinder him, then he will become hostile against it and will run away from it or will persecute it with fire and sword.

84,6. When the soul is in such a condition, sin does no more exist for him, and a person who can possess some worldly power can do whatever pleases him and whatever will flatter his senses. And woe to the righteous one or someone who lives in the truth of life, who would go to such a mighty one and would say to him: ‘Why are you an enemy of the truth and why do you commit the greatest injustice that is crying to Heaven among the people, who are on this Earth no less than you, blind fool?’

84,7. Just look around you into the world now whether this is not the case everywhere. And what is the reason of that? I say to you: nothing else except the ever increasing eating from the tree of knowledge.

84,8. I have come now Myself physically into this world to the people who turned too far away from the true goal of life, and ask them once again: ‘Adam, where are you?’ and no one knows what to answer Me as to where or who he is. And I am showing them now again the tree of life and urge them to take from its fruits and to satiate themselves with them.

84,9. Truly I say to you: whoever will eat from the tree of life will also come to the true life of the Spirit out of Me, and he will never again be hungry or desire to eat from the tree of death, because once someone is in the life of the Spirit out of Me, will also be in all its wisdom, and only then will the tree of knowledge be blessed through that, and the soul will know in one moment more than if he would investigate for 1.000 years with his outer and vain reason.

84,10. When you will be in the condition of the true life, you will also perform signs in My name, and in this manner you will be able to give everyone a testimony of the truth of My teaching – if that will be necessary. Did you, scribe and friend, understand this well now?”

Trumpet Call of God
March 6, 2005
WATCH

O peoples of the earth, hear the word of The Lord your God… You are lost, drowning in a deep sea of transgression, sinking in the ever-shifting sands of religion and science! You are stuck in the mire of your iniquities, slowly suffocating, as the fruits of your labor come full circle to take away your life! For by your own works have you destroyed the garden, on account of your greed have you caused much suffering and death, bringing calamity upon your own heads! Thus because of your great iniquity I have drawn back My hand, and for the multitude of your transgressions has the judgment of God come upon you!…

Dead generation, foolish children, evil surrounds you on every side! Darkness closes in, yet you are unmoved! Detestable birds gather and predators come forth to stalk you as prey, yet you see no cause for alarm! Therefore, as I live, says The Lord, surely My flock has become a prey, and My children have made themselves meet for the slaughter! For the peoples of the earth have forsaken Me, days without end; they have altogether gone astray! My created ones have removed themselves far from Me, and My own beloved have not returned to Me, but do always seek their own way! And of the shepherds, they did not go out to search for My flock, but have fed themselves!

They did not feed My flock, BUT HAVE FED THEMSELVES!

The Third Testament, Chapter 50
Vanity of Knowledge

1. The Lord: “I ask the men of this time, who consider themselves to be the most advanced in history of the world. Have you not found, with all your talent, a way to make peace, to achieve power, and obtain wealth that does not mean killing, destroying, or enslaving your fellow men? Do you believe that your advancement is true and real when, morally, you are dragging yourselves through the mud, and spiritually wandering in shadows? I do not fight with science, since I inspired it in man; what I censure is the purpose to which you sometimes put it.”

13. “Do not become vain with the fruits of your science, for now while so much progress has been made through it, is when humanity suffers most, when there is more misery, unrest, illness and destructive wars.”

14. “Man still has not discovered the true science, that which is gained through the path of love.”

The same applies to science: “Love God above everything and your neighbor as yourself!”

Again… “Did you, scribe and friend, understand this well now?”