Was sind eigentlich Ehebrüche, Hurerei und Unzucht gegen Gott? – What are actually Adulteries, Whorings and Fornications against God?

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HIMMELSGABEN BAND 3 – 12. Juni 1847 – Jesus offenbart durch Jakob Lorber

Was sind eigentlich Ehebrüche, Hurerei und Unzucht gegen Gott?

1. Um die vorhergehende Gabe noch gründlicher zu verstehen, sollen hier die Umstände noch näher beleuchtet werden, unter denen Ehebruch, Hurerei, Geilerei und also die barste Unzucht getrieben wird und was dergleichen zumeist veranlasst.

2. Ein Mensch, ob männlich oder weiblich, treibt schon Hurerei durch allerlei Schwelgen und Prassen und überhaupt durch alles, wodurch er seinem Fleische einen besonderen Lustreiz zubringen will. Dergleichen sind die zahllosen öffentlichen Belustigungen, bei denen sich die Menschen schon überhaupt freier und frecher benehmen als sonst in ihrer gewöhnlichen Verfassung, durch die eben dem Fleische am meisten und auf die lustigste Art gedient wird. Wer dergleichen Belustigungen aufsucht und an denselben teilnimmt, treibt schon Hurerei, weil er dadurch seinem eigenen gefährlichsten Hausgötzen, seinem Fleische, opfert. Zugleich aber begeht er auch einen Ehebruch mit Mir, dem wahren Lebensbräutigame, indem er dadurch das Gelübde seines Glaubens bricht. Und gleichzeitig ist er auch ein Geiler und Unzüchtler. Ein Geiler, weil er dem Fleische frönt, und ein Unzüchtler, weil durch solche Handlungen nur der Tod, aber nicht das Leben gezeugt wird.

3. Ferner treiben all jene die barste Hurerei, die ihren Leib in moderne weiche Kleider hüllen. Denn so da jemand sagt: Man lebt in der Welt und muss also auch der Welt wegen nach der Mode sich kleiden, ansonsten man für einen Tropf gehalten würde, der nicht Sitte und Anstand beachtet. – O ihr Toren! Wer ist denn mehr, Ich oder die Welt? – So Ich euch aber sage, dass, so ihr der Welt huldigt, Ich euch verstossen werde auf ewig, wird euch dann auch noch eure dumme Welt mehr sein als Ich, der euch das Leben gab und euch dasselbe wieder nehmen kann, wann Er will, auf ewig? – Den Anstand der Welt mögt ihr wohl berücksichtigen, aber den Anstand, den Ich, euer Gott und Herr, von euch zu fordern wohl das erste Recht habe, ist euch wie nichts, und ihr meint, Ich werde euch das schon durch die Finger sehen. Oh, solche Meine Nachsicht wird euch bald ganz entsetzlich teuer zu stehen kommen. Der ewige Abgrund wird es euch zeigen, wieviel Nachsicht Ich mit solchen Welteseln habe! – Da spricht ein Weltesel zum andern und eine Weltsau zur andern… Aber höre, wo hast du denn deinen Frack und dein Beinkleid machen lassen? Ah, dieser herrliche Schnitt, wie angegossen! Vortrefflich, ausgezeichnet! – Du bist aber auch gewachsen wie ein Adonis, dir steht alles überaus gut – und alles nach der letzten, somit neuesten Mode! – Nein, das muss ich dir gleich nachmachen, denn nur mit solch gewählter Eleganz kann man bei dem schönen Geschlecht als Sieger erscheinen!

4. Noch mehr Modephilosophie besitzt das weibliche Geschlecht, denn dieses kann Stunden, Tage und Wochen mit nichts als Mode-, Kleiderstoffe-, Bänder- und Spitzengeplauder zubringen, ohne nur einmal dabei zu bedenken, ob solch ein tollstes hurerisches Geplauder Mir etwa doch missfallen könnte! – Ich aber sage: O nur zu und fortgefahren in solch dümmster Mode- und Kleiderhurerei, in diesem gewebten Götzenopfer für euer stinkendes Fleisch, fürs Totenhaus eurer Seele und eures Geistes. Gerade so recht gezierten Fleisches werdet ihr dem Satan am besten gefallen, denn das ist seine Hauptsache, dass die Gräber übertüncht und die Schmeisshaufen vergoldet werden. – Aber bei Mir, der Ich nur an der Zierde des Geistes Mein Wohlgefallen habe, werden solch erpichte Mode- und Kleiderhurer nie einen Einlass finden, denn Ich habe vor nichts einen grösseren Ekel, als vor den sogenannten Modehelden und Modeheldinnen!

5. Wahrlich, so ihr Menschen nach dem Pariser Tone nackt einherginget und trüget offen eure Scham, da könntet ihr noch gar wohl selig werden. Da ihr aber euer Totenhaus so sehr ausschmücket, werdet ihr im selben zugrunde gehen ewiglich! – Denn das alles ist die barste Hurerei, der barste Ehebruch, die schnödeste Geilerei und Unzucht am eigenen Wesen. Es ist ein geistiger Selbstmord, für dessen Heilung selbst in den Gärten des Himmels kein Kräutlein wächst! – Denn wer da ob seines starken Triebes eine Dirne beschläft, der kommt nach dem Akte gewöhnlich wieder zu sich und fühlt nicht selten Reue über seine sündige Tat; dem ist daher auch zu verzeihen, da er einsieht, dass er gefehlt hatte.

6. Aber so ein Modeaas, so ein Zierluder kommt nie zur Besinnung, nie zur Reue, und hält das schändliche, hoffärtige, selbstsüchtige, überhurerische Aufputzen seines Totenhauses noch obendrauf nicht nur für keine Sünde, sondern für ehrbar und geziemend und schämt sich aber dabei nicht selten des dürftigen Bruders, der armen Schwester, ja – hört es! – es schämt sich nicht selten seiner armen Eltern, – es schämt sich Meiner! – Es schämt sich, bloss weil es einen nach der neuesten Mode gezierten Mottensack herumträgt, zu Mir zu beten, es schämt sich, Meinen Namen öffentlich zu bekennen!!!

7. Ich frage hier, ob es noch eine grössere Art von Hurerei gibt, als da ist die Mode- und Kleiderhurerei? – Ich aber sage dazu: Jeder Sünder wird bei Mir eher Eingang finden, als solch ein dümmster Zierlümmel und eine modistische Ziersau. Für diese, wie sie sind in ihrer echten Pariser Art, solle der Himmel wohl ewig nie geöffnet werden. Wer Mich lästert, vor den kann Ich hintreten und ihm zeigen, wie er Mich ohne Grund gelästert hat, und er wird sein Irren einsehen und wird weinen, darum er Mir Unrecht tat, – und Ich werde ihm vergeben, und er wird Mir ein Paulus werden!

8. Was ist aber mit dem zu machen, der sich Meiner offenbar schämt? Wahrlich, für den weiss Ich kein Mittel! Denn dessen sich jemand schämt, dem weicht er ewig sorgfältiger aus als der Pest; und das ist eben die Hauptnatur des Satans – das hochgepriesene Schamgefühl nämlich!! – Eltern, präget euren Kindern nur recht viel Scham- und Ehrgefühl der Welt ein, dann werdet ihr sie schon auf den besten Weg zur Hölle setzen, von dem sie dann später nicht leicht mehr um ein Haarbreit abweichen werden! Lehret die Mädchen ja recht streng und ernstlich, ihre Füsse aus purer Scham zu verbergen, aber dafür den A… recht auszuschoppen, Brust und Arme aber dennoch nach der Mode mehr bloss zu tragen, – nur zu also! So ist es gerade recht, um der Hölle vollends versichert zu sein! O ihr dümmsten Menschen, was ist denn am Leibe ehrbarer oder schändlicher? – Ist denn nicht der ganze Leib Mein Werk? – Wo aber steht es geschrieben, dass Ich auch Schändliches dem Leibe angefügt habe?!

9. Ihr seid schändliche Mode- und Kleiderhurer, die ihr bloss, weil es Mode ist, einige Teile eures Leibes schändlich und andere ehrbar findet. Und würde es Mode sein, den nackten A… zur Schau zu tragen und das Gesicht zu verhüllen bis auf die Augen, so würdet ihr es tun und würdet den Steiss für den ehrbarsten Teil eures Leibes halten! – O ihr grossen Narren, ihr überdummen Esel und barsten Schweine, seht ihr denn nicht ein, dass ihr eben durch die elende Mode in euren Kleidern von der Hölle aus die am allerscheusslichst Gefoppten seid?! – Daher lasset einmal ab von dieser grössten aller eurer Torheiten, die allein hinreichend ist, euch den Himmel auf ewig zu vernageln! –

10. Würden die Menschen nackt untereinander umhergehen, da würden sie viel demütiger und züchtiger sein; da sie aber ihren Leib zieren, auf dass er sich gefälliger ausnehmen möchte, so brennen sie fortwährend nach fleischlicher Lust und verdammen sich selbst stets tiefer und tiefer in den ewigen Tod hinein. – Wer wird sie daraus befreien können, so sie sich des ewigen Befreiers stets mehr zu schämen anfangen, je feiner sie ihren Leib bekleiden nach der Mode? Wahrlich, eher werden Räuber und Mörder und die nackten Sodomiten Mein Angesicht schauen, als all die Zierbengel und Putzdocken. Das sagt der arme, nur in nötige Kleider gehüllte, aber allmächtige Herr Jesus amen, amen, amen. –

13. Juni 1847 – Nachtrag zu…
Was sind Ehebrüche, Hurerei und Unzucht gegen Gott?

11. Nach den Modehelden und ihren Genossinnen treiben noch die Industrieritter eben auch die barste Hurerei, Ehebruch und dergleichen. Diese sind im Grunde noch ärger als die Modehelden und Modeheldinnen, denn sie sind schon buchstäblich des Satans rechter Arm und tragen auch als solche sein Zeichen auf der Stirn und in der Hand. – Diese Zeichen verschaffen ihnen die mannigfache Einsicht, und Geld und Fleiss legen sie ihnen in die Hand. Dann erbauen sie grosse künstliche Werkstätten, in denen statt dürftiger Menschen Maschinen arbeiten und in kurzer Zeit eine grosse Menge allerlei neuer Waren erzeugen, wie allerlei moderne Stoffe für Kleider und andere Hausverzierungen und tausenderlei Dinge für die sogenannte moderne galante Welt! Darauf studieren die Schneider Tag und Nacht, um irgendeinen neuen Schnitt zu erfinden, um ihre Kunden mehr anzulocken. Und die Modistinnen tun desgleichen und suchen stets neuere, auffallendere und schreiendere Formen und locken dadurch ihre Kunden und preisen ihre Produkte allzeit als etwas Ausserordentliches an!

12. Diese nun stets häufiger und zahlreicher werdende Art Menschen sind zumeist ohne Glauben, ohne Religion, ohne Gewissen und ohne die leiseste Nächstenliebe. Ihnen gilt der Mensch gar nichts, sondern nur als Käufer und reichlicher Abnehmer ihrer Artikel, wenn er seine Zahlungen richtig leistet. Ist das aus gewissen Gründen aber öfter nicht der Fall, so wird gegen ihn sogleich die schonungsloseste Exekution verhängt, und deckt diese die Forderung nicht, so wird über den Zahlungsunfähigen auch noch der Kerker verhängt! – Ganz nach Meinem Worte, da Ich sagte: „So ihr aber euer Geld ausleihet, so leihet es den Armen, die es euch nicht zurückgeben können, so werdet ihr in Meinem Reiche einen ewigen Schatz finden! – Und sorget nicht, was ihr essen und trinken werdet und womit euren Leib bekleiden, nach allem dem trachten die Heiden. Ihr aber suchet nur vor allem das Gottesreich und Seine Gerechtigkeit, (welche da ist Liebe und Erbarmung), alles andere wird euch als eine freie Gabe hinzugegeben werden!“ – Das ist Mein Wort, das ist Gottes Wort, das ist Mein Wille, das ist Gottes Wille!

13. Wie verhält sich zu diesem die oben gezeigte industrielle Weltsatanshurerei? – Sie verhält sich gerade, wie die unterste Hölle und der oberste Himmel sich gegeneinander verhalten. Daher es auch gar nicht nötig ist, den Lohn für solche Werke und sogenannte zeitgeistige Fortschritte in dem ewigen grossen Jenseits näher zu bestimmen. Denn derlei Menschen stehen schon zu tief in der Hölle, als dass Meine Heiligkeit mit ihnen in eine nähere Berührung treten könnte! – Auch sind sie Mir zu elend und schlecht, als dass Meine Liebe ihnen ein “Wehe euch” zurufen könnte. Denn es würde sie nicht erschrecken, und sie würden darum keine Busse tun, sondern noch mehr fabrizieren und noch mehr kaufen und verkaufen! –

14. Wahrlich, diesem Geschlechte sollen bald seine Krämerstühle und Buden auf das schmählichste umgestossen und sie selbst mit glühenden Stricken hinausgetrieben werden in das ewige Feuermeer Meines Zornes! – Ich will aber jedem Sünder gnädig und barmherzig sein, aber dieses Geschlecht solle schonungslos behandelt werden, weil es wie kein anderes mit dem grössten Gleichmute Meinem Worte zu allen Zeiten den tatsächlichsten Hohn spricht. – Die Seele eines solchen Krämers ist aber auch das Scheusslichste alles Scheusslichen, sie ist ein stinkendster Polyp, der mit tausend Rachen fortwährend alles zu verschlingen bemüht ist, was er nur immer erreichen und ergreifen kann. Daher zeigte Ich es auch im Tempel, wie angenehm Mir dies Geschlecht ist! –

15. Ich schonte sicher jedes Sünders… Der Ehebrecherin Schuld schrieb Ich in den Sand, von einer Buhldirne liess Ich Mir die Füsse salben, bei einem Zöllner und öffentlichen Sünder speiste Ich, die voll Aussatzes der Geilerei waren, reinigte Ich, Meinen Verräter begrüsste Ich als einen Freund, den Mörder am Kreuze nahm Ich ins ewige Paradies auf, und für alle, die Mich kreuzigten und kreuzigen liessen, bat Ich am Kreuze sterbend den heiligen Vater um Vergebung. Nur die Industrieritter wurden ohne Rücksicht und Schonung aus dem Tempel mit Stricken getrieben, und der reiche Prasser musste zur Hölle! – Aus dem könnet ihr schon den Massstab finden, wie dies Geschlecht bei Mir in Gnaden steht und stehen wird ewig… amen, amen, amen.

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Heavenly Gifts June 12, 1847 –  Revealed by Jesus thru Jacob Lorber

What are actually Adulteries, Whoring and Fornication against God?

1. In order to understand the previously given gift more clearly, we must examine the circumstances thereof more closely, which induce behaviour such as adultery, harlotry, lechery and fornication in its purest form.

2. A person, be it male or female, commits harlotry in all sorts of reveling and splurging, generally in everything that induces lust in the individual’s flesh. The same is true for all types of public amusements, serving to entice the flesh and foster lustful conditions, for on such occasions the people behave in a more unfettered and bold manner compared to their usual constitution. Whoever seeks out such amusements and takes part in them already plays the harlot, for thereby he is offering sacrifices to his own most dangerous household idol: His flesh. Simultaneously he committs adultery against Me, the true bridegroom of life, by breaking the vow of his faith. He is a horndog and fornicator; a horndog because he indulges in his flesh, and a fornicator because, by these actions, he only begets death, not life.

3. Furthermore, all those who swaddle themselves with modern, soft garments, commit fornication in its purest form. For, one might say: “We live in this world, and that is why, for the sake of the world, we must follow the fashion trends, otherwise we will be considered poor devils, those who fail to heed custom and decency.” Oh you fools! Who is greater, Me or the world? However, were I to tell you that, if you pay tribute to the world, I shall repudiate you for eternity, will then your foolish world still be worth more than Me, who granted you life and may take it away again just as easily, whenever I wish to, for all eternity? The decency of the world you do heed, but the decency that I, your God and Lord, surely have the first right to demand of you, means nothing to you, and here you believe I will just let that slide. Oh, this leniency of Mine will soon come to cost you dearly. The eternal abyss will reveal to you how much leniency I show to such worldly fools! One worldly fool says to the other, and one worldly sod says to the other: “Do tell, where did you have your tailcoat and legwear made? Ah, this superb cut, a perfect fit, truly exquisite! Of course you have certainly grown like an Adonis, everything fits you incredibly well, and all of it in line with the latest and newest fashion trend! My goodness, I simply must imitate you right away, for only with such refined elegance may one appear as victor in the eyes of those most beautiful!”

4. The female sex is even more inclined towards fashion philosophy, for they may spend hours, days and even weeks talking about fashion, clothing materials, ribbons etc. without ever considering if such foolish and whorish chitchat could indeed be displeasing to Me! But I say: Oh, please, do continue with this most foolish clothing whoredom, with this woven idolothyte for your reeking flesh, for the house of death of your soul and spirit. With such adorned flesh in particular you will please Satan the most; for that is his true aim, that the graves be whitewashed and the dunghills gilded. I, however, who delight solely in the adornment of the spirit, will never permit such keen fashion and clothing fornicators to enter, for there is nothing that I loathe more than fashion heroes and heroines!

5. Truly, even if you people were to walk around in the nude, according to the Parisian fashion trend, wearing your shame openly, you could still be saved. However, because you decorate your house of death so excessively, you will perish therein eternally! For all of this is utter harlotry and adultery, the most despicable lechery and fornication of your own being. It is spiritual suicide, and not even in the gardens of heaven grow any herbs with which to cure this folly! For whoever may lay with a prostitute, unable to resist the mighty urge within, will usually come to once again after the act is done, and, more often than not, will feel remorse for his sinful deed; him shall therefore be forgiven, for he realized that he has made a mistake.

6. However, fashionmongers and adorned brats will never come to their senses, will never feel remorse, and they consider this disgraceful, arrogant, selfish and over-the-top obscene decking out of their house of death not only not a sin, but rather honorable and befitting, and most often they feel embarrassed by their skimpy brother or poor sister, yes, take heed! Not seldom they are ashamed of their poor parents, and even of Me! They are ashamed of praying to Me, of publicly acknowledging My name, simply because they wear a moth sack, according to the latest fashion trend!!!

7. I ask you here: Does there exist an even greater form of fornication than the whoredom of fashion and clothing? I tell you: Every other type of sinner will gain entry more easily than such foolish fashionmongers and adorned sods. To this lot, as they are in their truly Parisian style, the gates of heaven shall forever remain closed. Whoever might blaspheme against Me, I may stand before and reveal to him how he has blasphemed against Me for no reason at all, and he shall realize his mistake and weep, for he had wronged Me. I will forgive him, and he will be a Paul to Me!

8. So, what to do with someone evidently ashamed of Me? Truly, for such a one as this I do not know a cure! For whenever someone is ashamed of somebody else, he will attempt to avoid that individual even more carefully than the plague; and this is the true nature of Satan himself, namely, the highly praised sense of shame!! Parents, be sure to impress upon your children a massive sense of shame and honor regarding the world, for with this you will set them on the most direct path to hell, from which they will have a hard time deviating later down the line! Earnestly and strictly instruct the girls to hide their feet out of pure shame, instead highlighting the buttocks, as well as keeping the breasts and arms uncovered, according to current fashion trend; so, go ahead! This is the perfect way of committing onself to hell! Oh you most foolish people, what about the body is more honorable or shameful? Is not the whole of it My creation? Where is it written that I added anything disgraceful to it?!

9. You are disgraceful fashion and clothing fornicators, and simply because it is trendy, you consider some parts of your body disgraceful and others honorable. And if it were trendy to show your nude buttocks and cover the entirety of your face, except for the eyes, you would do it, and you would consider your rump the most honorable part of your body! Oh you great fools, you most idiotic donkeys and utter hogs, don’t you realize that exactly through this woeful fashion in your clothes you are the ones most befooled by hell?! Therefore, finally let go of this greatest of all your follies, which in itself suffices to lock you out of heaven forever!

10. If men were to walk around naked amongst themselves, they would be much more meek and virtuous; but because they adorn their bodies, so it may look more pleasing, they continually lust for carnal pleasure, dooming themselves ever more to death eternal. Who will be able to free them from this fate, considering they are starting to be ever more ashamed of their eternal Deliverer the more they clothe their bodies according to whatever fashion trends wait around the corner? Truly, even robbers, murderers and the naked sodomites will be more likely to behold My face than these fashion rascals and adorned brats. This says the poor, with merely necessary garments covered, but nonetheless almighty Lord Jesus, amen, amen, amen.

June 13, 1847 – Addendum to…
What actually are Adulteries, Whoring and Fornication against God?

11. Just as the fashion heroes and their companions, the industry knights too commit utter fornication, adultery and the like. In fact, these might just be worse than the fashion heroes and heroines, for they are most literally Satan’s right arm, and as such bear his mark upon their foreheads and hands. These marks grant them manifold insight, in turn providing them with money and zeal. They construct large, artificial workshops, within which, instead of poor men, machines toil to quickly produce enormous quantaties of varying goods, such as myriads of modern fabrics for clothes, house decorations, as well as a thousand other things for the modern, gallant world! In this field the tailors study day and night, seeking to create new styles to lure in their customers with. The fashion designers do the same, continually searching for newer, more striking designs, as if for them to shout from the rooftops, and with this they lure in their customers, always belauding their products as something truly extraordinary!

12. The number of these kinds of people is growing ever more, and in most cases they are without faith, religion, conscience and any brotherly love to speak of. To them, a human being is nothing more than a mere customer, a consumer, buyers of their articles, should they be able to pay in full; if, however, for whatever reason, and more often than not, this is not the case for someone, a most relentless execution is visited upon them, and should that fail to cover the claim, then prison time will be imposed upon the insolvent one! Exactly according to My words, as I said: “Should you lend your money, lend it to the poor, who will be unable to pay you back. This way, you will find an eternal treasure in My kingdom! Worry not about what you will eat and drink, and what you will clothe your body with, because these are all the things the heathens strive for. You, however, seek only the Kingdom of God and His righteousness, which is love and mercy, and everything else will be added to you as a gift!” That is My word, that is the Word of God, that is My will, that is the will of God!

13. How does the industrial fornication of satan and the world conduct itself in comparison to these words of Mine? It is akin to how the lowest hell and the highest heaven behave against one another; that is why, in the great, eternal beyond, it is not even necessary to exactly determine the reward for such works and the so-called progressive improvement. For such people are already standing neck deep in hell, so much so that My holiness cannot get any closer to them! As wretched and wicked as they are, My love could shout to them ‘Woe to you’, and it would not scare them, and even less so would they repent, instead simply continuing to produce, buy and sell even more!

14. Truly, the workshops of this lot shall be most shamefully destroyed, and they themselves will be pulled outside with blistering ropes and cast into the eternal sea of My firey wrath! However, I shall have mercy and compassion on every sinner; but this lot shall be treated relentlessly, for they do always deride My Word with the greatest indifference, like none else would. The soul of such a huckster is truly the most atrocious thing of all; he is a foul polyp, seeking to continually devour anything and everything he can get a hold of, with a thousand maws. Hence why I revealed in the temple as well how pleasant these people are to Me!

15. I have certainly spared every sinner: The guilt of the adulteress I had written into the sand; I had my feet salved by a punk (prostitute); I had dinner with a tax collector and a public sinner; I cleansed those afflicted with leprosy and harlotry; I had welcomed My traitor as a friend; I received the murderer on the cross next to Me into the eternal paradise, and for all those who crucified Me and allowed Me to be crucified, I begged the holy Father to forgive them as I was dying on the cross Myself. Only the industrial knights were mercilessly thrown out of the temple with ropes, and the rich wastrel had to go to hell! >From this you can clearly recognize in what graces this lot stands with Me, and will stand forevermore, amen, amen, amen.