Wer war Melchisedek … Der König von Salem? – Who was Melchizedek … The King of Salem?

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Wer war Melchisedek … Der König von Salem?
Eine Sammlung von Aussagen des Herrn

Die Haushaltung Gottes, Band 3, Kapitel 362 (HAG3-362)

362,9. (nach der Sündflut…) Der Herr (aber) segnete dies herrliche Land drei Male und gab es vollends dem Noah und seinen Kindern zu eigen.

362,10. Und der Noah rühmte und pries Gott darum über und über und sprach zum Herrn: „O Herr, was verlangst Du von mir nun für einen Dienst, der da für ewig verbleiben soll bei allem Samen aus mir?“

362,11. Und der Herr sprach: „Du weisst, was Ich geredet habe zu Henoch! Siehe, diese Ordnung sei stets die deine; und also bleibe du in ihr für und für! Denn Ich verlange ewig nichts anderes von den Menschen, als dass sie Mich über alles lieben sollen als ihren Gott, Herrn und Vater! Das verlangte Ich vom Henoch, und das verlange Ich auch von dir und von allem deinem Samen.

362,12. Ich aber will dir nun noch ein Ding offenbaren: Siehe, da es Mir nun wohlgefällt auf dieser Erde, so will Ich Mir als ein wahrer Fürst der Fürsten, Herr der Herren und König der Könige eine Wohnstätte errichten auf dieser Erde! Unweit von hier werde Ich Mir eine Stadt erbauen und werde wohnen in derselben bis zur grossen Zeit der Zeiten, alswann Ich Selbst im Fleische wandeln werde unter Meinen rechten Kindern!

362,13. Also soll die Erde nun der Ort sein, auf dem Meine Füsse ruhen und wandeln werden!

362,14. Wann Ich zu deinen Vätern kam, da ward Ich wieder unsichtbar; aber du sollst Mich nun auf Meinen Füssen über den Boden der Erde wie einen Menschen von dannen ziehen sehen gegen Abend hinauf in ein Land, das da Kanaan (gesegnetes Land) heissen soll!

362,15. Du wirst es erreichen in siebzehn Tagereisen! Allda werde Ich Mir eine Stadt erbauen; diese sollst du und alle deine Nachkommen ,Salem‘ heissen! Mein Name aber als des Fürsten der Fürsten, Herrn der Herren und Königs der Könige wird sein ,Melchisedek‘, ein Ältester (Priester) von Ewigkeit!

362,16. Du bist frei; aber deine Nachkommen werden Mir den zehnten Teil von allem geben müssen; die sich weigern werden, die sollen vertrieben sein aus Meiner Nähe! Amen.“

Grosses Evangelium des Johannes, Band 1, Kapitel 4 (GEJ01-4)

4,6. Weil er (der Mensch) aber dies leichte “Sollst” sich nicht wollte gefallen lassen, so ward ihm dafür ein schwereres und gewaltig sanktioniertes gegeben und die Sanktion bei Nichtachtung dieses zweiten Sollst pünktlich ausgeführt (siehe die Sündflut und Weiteres der Art!).

4,7. Nach dieser Zucht begab sich das Gottwesen in Melchisedek zur Erde und führte die Menschen; aber die fingen bald wieder zu kämpfen an und mußten durch neue Gesetze gebunden und zur Ordnung geführt werden, so, daß ihnen nur eine maschinenartige Bewegung, nahe gegen alle ihre Neigungen stehend, übrigblieb.

4,8. Durch das Gesetz war demnach eine weite Kluft gestellt, über die kein Geist und kein Wesen mehr einen Sprung machen konnte, wodurch denn auch die Aussicht und das innere Bewußtsein von einer ewigen Fortdauer des inneren, sogestaltig sehr eingeschränkten Lebens in eine sehr zweifelhafte Frage gestellt wurde.

4,9. Auf solch eine Einschränkung erscheint dann das göttliche Ursein in Seiner eigenen Urfülle, und zwar in der Person Christi.

Grosses Evangelium des Johannes, Band 2, Kapitel 12 (GEJ02-12)

12,3. (Jairus) “Ich sage es Dir: Die sämtlichen Oberpriester und alle Unterpriester fürchten weder das Feuer noch den grossen Sturm, der vor der Höhle, darin der grosse Prophet Elias verborgen war, vorüberzog; aber das sanfte Wehen über der Höhle des grossen Propheten fürchten sie, weil sie stets sagen, der Messias in der Ordnung Melchisedeks werde ganz stille kommen in der Nacht wie ein Dieb und werde ihnen nehmen alles, was sie sich bis jetzt erworben haben! – Darum will kein Priester die Ankunft des Gesalbten Gottes von Ewigkeit erleben, sondern so weit als möglich in die fernste Zukunft verschoben haben.”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 2, Kapitel 66 (GEJ02-66)

66,5. Der Herr: “Bist du (Cyrenius) denn in der allerallgemeinsten Geschichte aller Menschen wohl so meisterlich bewandert, dass du auf deren Grund Mir vorhalten kannst, dass Ich Mich um die Rufenden und Suchenden erst jetzt bekümmere und früher nie?

66,6. Haben nicht die ersten Menschen steten Umgang mit Mir gehabt? Wer war seit Noah bis Moses der Hohepriester zu Salem, der Melchisedek hiess, und auch zugleich als ein rechter König der Könige zu Salem wohnte? Wer war hernach der Geist in der Arche des Bundes? Und da der Geist aus der Arche in Mich trat, – Frage: Wer bin nun Ich?”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 6, Kapitel 221 (GEJ06-221)

221,4. Der Herr: “Wer war Melchisedek, der alleinige höchste Priester, der König von Salem? Wo sind seine Lehren und seine allen Menschen gegebenen weisesten und liebevollsten Gesetze?! Seht, eure Väter haben sie vernichtet!

221,5. Moses hatte in seinem grossen sechsten und siebenten Buche all das Verlorene wiedergebracht, und ihr habt es vor dem Volke wieder versteckt und ihm dafür Kot gegeben.

221,6. Wenn alle Menschheit nun im argen ist durch die Schuld der selbstsüchtigen Priester und anderer herrschsüchtiger Menschen, kann da Gott dafür?!

221,7. Gott gab dem Menschen den freien Willen, auf dass der Mensch frei aus sich und für sich tätig sein kann; Gott gab dem Menschen aber auch die Vernunft und den Verstand, damit er die Ratschläge und Gesetze Gottes begreifen und verstehen kann, und hat ihm auch die Kraft verliehen, danach zu handeln. Wenn aber ein Mensch sich dabei dennoch aus seinem freien Willen von der Welt beherrschen lässt und den Rat Gottes nicht achten will, ist er da nicht selbst schuld, so er als ein durch eigenes Verschulden in aller Ordnung Gottes Unkundiger von einem Elend in das andere fallen muss?!

221,8. Weil es nun aber schon zu arg und zu lichtlos unter den Menschen geworden ist, so kam Ich Selbst nun abermals als der alte Melchisedek sogar im Fleische zu euch, wie Ich alles das schon durch alle die Propheten lange zum voraus habe ankündigen lassen.”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 10, Kapitel 59 (GEJ10-59)

59,1. (Der Herr:) „In dieser Burg aber befindet sich ja auch ein grosser, aus Basaltsteinen gemauerter Keller! Hast du diesen noch niemals entdeckt und gesehen?“

59,2. Sagte der Alte und ein paar seiner nächstalten Vettern: „Ja, es soll wohl einmal ein Keller voll des besten Weines bestanden haben, und es sollen in ihm auch andere Schätze irgend verborgen sein, doch niemand von uns hat es je gewagt, sich in die unterirdischen Höhlen zu begeben und in ihnen zwischen allerlei bösem Tiergeschmeiss und andern bösen Mächten Nachsuchungen zu veranstalten, und so weiss denn auch niemand den wahren und rechten Eingang in den besagten Keller. Wo und wie kann man in denselben gelangen? Er wird durch Deine Macht nun auch, wie alles andere, sich in der besten Zustandsordnung befinden?“

59,3. Sagte Ich: „So ihr es glaubet, sicher; aber da von euch niemand den Eingang in denselben kennt, so folget Mir, und Ich werde euch in den Keller führen!“

59,4. Darauf folgten Mir der Alte und noch zehn seiner Leute mit einer angezündeten Wachsfackel, die wir in der grossen Küche, wo deren viele vorrätig waren, nahmen und sie daselbst auch anzündeten. Von der besagten Grossküche führte ein Säulengang zu einem grossen Tor, das aus einer Basaltplatte angefertigt war. Ich zeigte, wie dieses Tor ganz leicht zu öffnen sei, und Ich Selbst öffnete das grosse und schwere Tor. Als das Tor geöffnet war, da ward alsbald eine breite Treppe ersichtlich, über die man ganz gut in den sehr weitläufig grossen Keller gelangen konnte.

59,5. Als wir uns in diesem Keller befanden, über den diese armen Juden abermals nicht zur Genüge erstaunen konnten, da fanden wir denn auch eine grosse Menge von grossen und kleinen Steingefässen und auch eine noch grössere Menge von steinernen, tönernen, silbernen und auch goldenen Trinkgeschirren, worüber die armen Juden nun freilich grosse Augen machten und nicht wussten, ob auch diese Dinge von Mir wunderbar erschaffen worden seien, oder ob sie ihrem Ansehen nach aus der Urzeit herrührten.

59,6. Ich aber sagte zu ihnen: „Dies alles, was wir da gefunden haben, rührt noch aus den Zeiten des grossen Königs und Hohenpriesters von Salem her. Dies war auf dieser Erde Seine Burg, die, so wie die Berge mit ihren oft sehr wunderbaren Grotten und Höhlen, nicht von Menschenhänden, sondern durch dieselbe Macht, durch die sie nun wieder wie neu aufgebaut wurde, hergestellt ward. Denn Ich allein bin der wahre König von Salem und Hohepriester Melchisedek in Ewigkeit!”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 10, Kapitel 179 (GEJ10-179)

179,6. Sagte Ich: „Ja, da magst du wohl recht haben, – wie es denn auch geschrieben steht, dass Ich Mein Licht von den Juden nehmen werde und werde es geben den Heiden.

179,7. Darum sage Ich dir, dass Ich denn auch aufheben werde den alten Bund und das alte Testament und gründen werde ein neues sowohl für die Juden, wie auch für alle Völker der Erde nach der Ordnung Melchisedeks, der ein König war aller Könige und ein Oberpriester aller Oberpriester, daher ihm auch alle Könige und Patriarchen der Erde den Zehnt geben mussten, selbst Abraham nicht ausgenommen.

179,8. Und dieser Melchisedek, von der Zeit Noahs angefangen bis über Abraham hinaus, mit dem der Bund gemacht wurde durch die ihm gemachte grosse Verheissung, war Ich, und nun bin Ich wieder da als Derselbe, aber nicht, um den alten Bund zu befestigen und aufrechtzuerhalten, sondern einen neuen Bund zu machen mit allen Menschen, und Ich werde dann auch bleiben für ewig ein König und Herr und ein Oberpriester in der vollsten Ordnung Melchisedeks.”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 10, Kapitel 217 (GEJ10-217)

217,1. (Der Herr:) „Also war der Patriarch Abraham, der ein Besitzer des ganzen Gelobten Landes war, ebenfalls ein ungerechter Haushalter; aber ihr werdet gehört haben, dass er in dem von ihm bewohnten Orte zu Salem stets einen grossen Tisch aufgerichtet hatte, an dem tagtäglich mehrere Tausende von Armen und dürftigen Menschen gesättigt wurden, und es ward dann zum Sprichwort, dass diejenigen zu den Glückseligen gehören, die das Glück haben, am Tische Abrahams zu speisen.

217,2. Und sehet, darum war Abraham Mein Liebling, und Ich habe ihn und sein ganzes Haus vielfach gesegnet, – was ihr aus dem entnehmen könnt, dass Abraham als ein erster und grösster Freund des Königs der Könige und des Priesters der Priester, der ohne Anfang und Ende war und Melchisedek hiess, demselben selbst den Zehnt gab und unter den vielen damaligen Königen allein das Glück und das Recht hatte, sich dem Wohnsitze des Melchisedek zu nähern, und Dieser aber einmal Selbst zu ihm kam in Begleitung zweier Engel und ihm voraussagte, dass sein betagtes Weib Sara ihm einen Sohn zur Welt bringen werde, was Abraham denn auch allerfestest glaubte!

217,3. Aber zugleich offenbarte Melchisedek, dass die Städte Sodom und Gomorra untergehen würden, und weiter weissagte Er ihm, dass aus seinem Stamme endlich Er Selbst als Mensch, mit Leib und Blut angetan, zur wahren Beglückseligung aller Menschen hervorgehen werde.

217,4. Lassen wir aber nun den Abraham und den Melchisedek, denn der Letztere sitzet in Meiner Person nun unter euch, und der alte Patriarch Abraham ist im Geiste nicht ferne von Ihm!…”

Kindheit und Jugend Jesu, Kapitel 169 (KJUG-169)

169,9. Und das Kindlein (Jesus) sprach: „Das weiss Ich wohl – und noch so manches, was du (Josef) nicht weisst!

169,10. Aber schicklich wäre es doch gewesen, wenn du auch dem Herrn eine ganze Portion gegeben hättest!

169,11. Weisst du wohl, wer Melchisedek, der König von Salem war? – Du weisst es nicht!

169,12. Ich aber weiss es und sage es dir: Der König von Salem war der Herr Selbst; aber ausser Abraham durfte es niemand ahnen!

169,13. Darum verneigte sich Abraham bis zum Erdboden vor Ihm und gab Ihm freiwillig von allem den zehnten Teil.

169,14. Joseph! – Ich bin derselbe Melchisedek, und du bist gleich dem Abraham!

169,15. Warum willst denn du Mir nicht den Zehnten geben von diesen guten Fischen? ”

Genesis (1. Mose)

14,17 Als er nun zurückkam von dem Sieg über Kedor-Laomer und die Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Tal Schawe, das ist das Königstal.
14,18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten
14,19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;
14,20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.

Die 3 Tage im Tempel zu Jerusalem, Kapitel 19
Die Erklärung der beiden Worte ‘Jerusalem’ und ‘Melchisedek’ durch den zwölfjährigen Jesus

1. Sagte Barnabe: »Aber liebster wunderbarer Knabe! Wegen der zwei Worte ,Jerusalem’ und ,Melchisedek’ – darüber möchten wir wohl noch heute von dir einiges vernehmen!« (JL.HaG3.362,15)

2. Sagte Ich: »So gib denn acht allein auf die einzelnen Wurzeln der althebräischen Zunge: Je (dies ist), Ruh oder Ruha (die Wohnstätte), sa (für den), lem oder lehem (grossen König); Me oder mei (meines), l’chi oder lichi – gelesen litzi – (Angesichtes oder Lichtes), sedek (Sitz(t)) – “~Dies ist die Wohnstätte für den Grossen König – der Sitz Meines Angesichtes”.

3. Ihr wisst, dass die Alten die Selbstlaute bei der Wortbildung zwischen den Mitlauten wohl aussprachen, aber aus einer gewissen Pietät (Aus Rücksicht und Ehrfurcht vor Gott, dessen Name ,Jehova’ aus den 5 Vokalen j e o u a gebildet ist) nicht niederschrieben. Man muss alsonach bei solchen über tausend Jahre alten Worten die Vokale zwischen die Konsonanten zu setzen verstehen, und der wahre Begriff eines so alten Namens erklärt sich dann von selbst aus seinen Wurzeln…«

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Who was Melchizedek … The King of Salem?
A collection of statements of the Lord

The Household of God, Vol. 3, Chapter 362 (HHG3-362)

362,9. (after the Flood…) (But) The Lord blessed this beautiful country three times and gave it completely to Noah and his children to own.

362,10. And Noah praised and glorified God for it over and over and said to the Lord: “O Lord, what service do You ask from me now, which forever should remain in all the seed of me?’

362,11. And the Lord said: “You know, what I have said to Enoch! See, this order is always yours too; and thus remain in it for ever and ever! For I forever demand nothing else from the people, but to love Me, their God, Lord and Father above all! I demanded this from Enoch, and I also demand this from you and all your seed.

362,12. But I want to reveal another thing to you: Behold, since it now pleases Me on this earth, as a true Prince of princes, a Lord of lords and a King of kings, I want to build a dwelling for Myself on this earth! Not far from here I’m going to build a city, and will dwell in the same until the big time of times, when I will walk in the flesh Myself among My right children!

362,13. Thus the earth shall now be the place, on which My feet shall rest and walk!

362,14. When I came to your fathers, I became invisible again; but you shall see Me walk on My feet on the ground of the earth as a man, and move towards the evening up to a country which shall be called Canaan (blessed country)!

362,15. You will reach it in a seventeen days’ journey! There I will build a city for Me; this, you and all your descendants, shall call ‘Salem’! But My name as the Prince of princes, a Lord of lords and a King of kings shall be ‘Melchizedek’ {See also: “The three days in the Temple”, Chap. 19 ‘an elder (priest) since eternity!’}

362,16. You are free; but your descendants will have to give Me the tenth part of everything; who will refuse will be driven out of My neighborhood! Amen.“

Great Gospel of John
Vol. 1, Chapter 4 (GGJ01-4)

4,6. But because he refused to submit to this mild ‘you shall’, he was given a more severe and mightily sanctioned law, and the sanction promptly executed when this second ‘shall’ was disregarded (see the deluge and similar cataclysms).

4,7. After this disciplining the Divine Being descended to the Earth in Melchizedek and guided men, but they soon began once more to fight and had to be bound through new laws and returned to order, so that they were left with only a kind of mechanical movement limiting all their inclination.

4,8. Thus through the law a wide gulf had been created and no spirit or entity was able to leap across it. This is caused the prospect and the inner awareness of an eternal existence of the inner, thus considerably limited, life to become seriously doubted.

4,9. Following this limitation the divine primordial being then appears in its own fullness, namely, in the person of Christ.

Great Gospel of John
Vol. 2, Chapter 12 (GGJ02-12)

12,3. (Jairus) “I say unto you: all the high priests and all junior priests fear neither the fire nor the big storm that passed the cave where the great prophet Elijah was hidden; but the gentle breeze above the prophet‘s cave they fear, because they keep saying that the high priest in the order of Melchizedek will come quietly as a thief in the night and take everything they had earned up till now! Wherefore no priest wants to live through the arrival of the anointed God from eternity but have same postponed as far as possible into the most remote future.”

Great Gospel of John
Vol. 2, Chapter 66 (GGJ02-66)

66,5. The Lord: “66,5. Are you so well versed in the most general history of mankind that you have reason to reproach Me for only now responding to those calling and seeking, but never in former times?

66,6. Did not the first men constantly associate with Me, Who was, beginning with Noah until Moses, the high priest at Salem, called Melchisedek, who dwelt at Salem also as a real king of kings? Who was the Spirit in the ark of the covenant? And since the Spirit from the ark entered Me, – question: Who am I!?”

Great Gospel of John
Vol. 6, Chapter 221 (GGJ06-221)

221,4. The Lord: “Who was Melchisedek, the only highest Priest, the King of Salem? Where are his teachings and his most wise and loving laws for all people?! See, your fathers have destroyed them!

221,5. Everything that was lost, Moses reproduced in his great sixth and seventh book, and you again hid it from the people and instead gave them excrements.

221,6. When all humanity has become bad through the actions of selfish priests and other power-addicted people, can God help it?!

221,7. God gave to man a free will, so that man, free out of himself, can become active for himself; but also gave to man reason and mind, so that he can understand the advice and laws of God, and also gave him the strength to act accordingly. When however man with his free will, still allows him to be ruled by the world and does not regard the advice of God, is it then not his own fault that he through his own actions becomes ignorant of God’s order and must fall from one misery into the next?!

221,8. Since it now has become too bad and too lightless among the people, I Myself again come to you as the old Melchisedek even in the flesh, as I have announced this already long ago in advance by the prophets.”

Great Gospel of John
Vol. 10, Chapter 59 (GGJ10-59)

59,1. The Lord: „But there is also a big cemented cellar, made of basalt stones in this castle. Did you never discover or see it?“

59,2. The eldest and 2 of his nephews who were almost as old as him, said: “Yes, there once must have existed a cellar full of the best wine, and also other treasures must be hidden in it, but no one of us has ever dared to go into the subterranean spaces and investigate amidst all kinds of malicious vermin and other evil powers. And thus no one of us knows the real, exact entrance to the mentioned cellar. Where and how can we enter it? I suppose that by Your power, also that, just like all the rest, will be in excellent condition now?”

59,3. I said: “If you believe that, sure. But since no one of you knows its entrance, follow Me and I will bring you to the cellar.”

59,4. Then the eldest and 10 of his family members followed Me with one of the many torches of wax that we took from the kitchen, and we also lighted it there. A gallery led from the mentioned big kitchen to a big door that was made of a plate of basalt. I showed them how the door could be easily opened, and I Myself opened the big and heavy gate. When the gate was open, large stairs became visible at once, along which we could easily come into the very spacious, big cellar.

59,5. When we were in the cellar, about which those poor Jews were again extremely amazed, we found a large quantity of big and small containers of stone and also a still larger quantity of drinking utensils made of stone, ceramic, silver and also gold, about which the poor Jews were of course extremely surprised and they did not know whether also these things were created by Me in a miraculous manner or if they still dated from primordial times, which could be suspected from their appearance.

59,6. And I said to them: “All the things that we have found here come from the time of the great King and High Priest of Salem. This was on Earth His castle, which – just like the mountains with their many extraordinary caves and holes – was not built by human hands, but by that same power by which it is now constructed again, for only I am the true King of Salem and High Priest Melchisedech from eternity.”

Great Gospel of John
Vol. 10, Chapter 179 (GGJ10-179)

179,6. I said (The Lord): “Yes, you are right in this, as it is also written that I will take away My light from the Jews and give it to the gentiles.

179,7. Therefore, I say to you that I then also will abolish the Old Covenant and the Old Testament, and will establish a new one for the Jews as well as for all people on Earth according to the order of Melchisedech who was a King of all kings and a Supreme Priest of all supreme priests. That is why all kings and patriarchs had to give the tithe – even Abraham was not excluded.

179,8. And that Melchisedech was I, from the time of Noah till much after Abraham with whom the Covenant was concluded by the great promise that was made to him. And now I am here again as the same. But not to confirm and maintain the Old Covenant, but to make a New Covenant with all people, and then I also will remain King and Lord and Supreme Priest forever, entirely according to the order of Melchisedech.”

Great Gospel of John
Vol. 10, Chapter 217 (GGJ10-217)

217,1. So the patriarch Abraham, who was the owner of the Promised Land, was also an unrighteous steward, but you surely heard that in Salem, the place where he lived, he always had a big table ready where every day several thousands of poor and needy people were satiated, and so it became a proverb that the happy ones were those who were blessed to eat at the table of Abraham.

217,2. Look, that is why Abraham was My favorite and I blessed him and his family manifold, which you can conclude from the fact that Abraham was the most important and greatest friend of the King of Kings and the Priest of priests, who was without beginning or end and whose name was Melchisedech, to whom he personally gave the tithe. And he was the only one among the many kings of that time who was fortunate of having the right to come to the residence of Melchisedech. And this Person once went personally to him, escorted by 2 angels, and predicted to him that his aged wife Sarah would bare him a son, which Abraham also firmly believed.

217,3. But at the same time, Melchisedech revealed that the cities of Sodom and Gomorrah would perish. And He further revealed to him that finally He Himself would come from his tribe as a human being of flesh and blood to make all human beings truly blissful.

217,4. But let us leave Abraham and Melchisedech to rest now, because the latter is now personally sitting with you, and the old patriarch Abraham is in the spirit not far away from Him…”

The Childhood of Jesus
Chapter 169 (CYOU-169)

169,9. And the Infant spoke: “I know that – and I also know a few things that you do not know!

169,10. However, it would have been fitting, if you had also served the Lord a full portion!

169,11. Do you really know who Melchisedech, the king of Salem, was? – You do not know!

169,12. However, I know it and I will tell you: the king of Salem was the Lord Himself; but apart from Abraham, no one was supposed to know this!

169,13. That is why Abraham bowed to the ground before Him, and voluntarily gave Him a tithe of everything.

169,14. Joseph! – I am the same Melchisedech, and you are the same Abraham!

169,15. Why do you not want to give me a tithe of these good fish?”

Genesis

14:17 And the king of Sodom went out to meet him after his return from the slaughter of Chedorlaomer, and of the kings that were with him, at the valley of Shaveh, which is the king’s dale.
14:18 And Melchizedek king of Salem brought forth bread and wine: and he was the priest of the most high God.
14:19 And he blessed him, and said, Blessed be Abram of the most high God, possessor of heaven and earth:
14:20 And blessed be the most high God, which hath delivered thine enemies into thy hand. And he gave him tithes of all.

Three days in the Temple of Jerusalem
Chapter 19

The explanation of the two words ‘Jerusalem’ and ‘Melchisedech’ by the twelve years old Jesus

1. Barnabas said: “But you dearest marvelous Boy, about the two words ‘Jerusalem’ and ‘Melchisedech’ we should like to hear something from you today!”

2. I said: “Well, so pay attention to the roots alone of the single words in the old Hebrew tongue: Je (this is) Ruh or Ruha (the dwelling place) Sa (for the) Lem or Lehem (great King). Me or mei (of My) l’chi or lichi – read litzi (countenance or light) Sedek (seat) – “~This is the dwelling place of the Great King – the seat of My Countenance”.

3. You know of course that the elders pronounced the vowels between the consonants at the formation of words, but did not write them down because of a certain veneration (Jehova = j e o u a): therefore one must understand how to put the vowels between the consonants in words more than a thousand years old, and the true significance of such an old name explains itself from its roots…”