EHE & SCHEIDUNG… Was war das Motiv für eure Heirat? – MARRIAGE & DIVORCE… What was the Motive for your Marriage?

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Jesus spricht über EHE & SCHEIDUNG… Was war das Motiv für eure Heirat?

20. Februar 2019 – Worte von Jesus & Erfahrung von Schwester Clare

Clare begann… Ich danke Dir Herr, dass Du jeden Morgen neue Gnaden gibst. Heile die Wunden in unseren Herzen, die von den törichten Entscheidungen stammen, weil wir ausserhalb Deines Willen’s geheiratet haben. Bitte beschütze uns vor unserem Fleisch und von den lügenden Geistern! Gott, halte uns rein, bis du uns Denjenigen vorstellst, der unser Ehepartner werden soll. Damit es eine wirkliche Ehe ist, die Gott zusammengeführt hat… Amen.

Nun, meine Lieben, es war in meinen Gedanken, dass ich diese kleine Geschichte mit euch teilen soll. Es ist eine wichtige Botschaft für Jene von euch, die sich schuldig fühlen, weil sie ein zweites Mal geheiratet haben oder weil ihr euren beleidigenden oder feindseligen Ehepartner verlassen musstet, solange er oder sie noch am Leben war.

Erst kürzlich kam mein erster Ehemann, mit dem ich vor 35 Jahren verheiratet war, zu uns nach Taos, um unsere 4 Kinder zu besuchen, die wir zusammen hatten. Er suchte nach einer Arbeit und ich brauchte Hilfe mit der Korrespondenz. Also fragte ich ihn, ob er sich uns anschliessen möchte. Er war sehr glücklich darüber und fing sofort an, bei uns zu arbeiten.

Er ist ein guter Mann, gut im kommunizieren und korrespondieren. Er hat viele Jahre in Callcentern gearbeitet. Er ist sehr höflich und ein wirklicher Gentleman. Also fing er an, Korrespondenz für uns zu erledigen. Ich war zufrieden mit seiner Arbeit und betrachtete ihn als einen guten Freund. Mein Ehemann, Ezekiel, mochte ihn auch und wir arbeiteten gut zusammen. Zum ersten Mal verbrachte er viel Zeit mit seinem Sohn, der hier in Taos lebt.

Alles schien gut zu laufen, bis ich eines Tages erwähnte… ‘Leute, wenn ihr hier arbeitet, müsst ihr wissen, dass wir geistige Angriffe gegen unsere Ausrüstung bekommen. Manchmal mit Krankheit, manchmal mit Problemen, die aus dem Nichts auftauchen, aber wir werden regelmässig angegriffen.’

Nun, wie sich herausstellte, war meine Wortwahl für ihn etwas provokativ und ich habe es nicht bemerkt. Ich habe einfach gesagt, was all unsere Kinder wissen… Wir werden angegriffen. Und an jenem Tag hatten wir ernste Angriffe gegen unser Internet. Ich habe nichts spezielles sagen wollen damit. Ich habe nicht versucht, das Thema zu forcieren… ich warnte einfach Alle, die anwesend waren.

Nun, das hat ihn aufgebracht. Und 1 oder 2 Tage später sagte er zu mir… ‘Ich höre auf.’ Er sagte, der Grund dafür sei… ‘Niemand sagt mir, was ich glauben soll.’ Und in jenem Moment versuchte ich zu sagen… ‘Nun, ich habe dir nicht gesagt, was du glauben sollst – dass du es glauben musst. Aber dass es das ist, was hier geschieht! Zumindest ist es etwas, worüber man reden sollte.’

Nun, ich schreibe ihm nicht die Schuld zu. Man sollte nie Jemandem sagen, was er zu glauben hat. Man sollte es einfach anbieten und wenn sie es annehmen, gut und wenn nicht, auch ok. Aber ich habe versucht, ihm einen Überblick darüber zu geben, was hier vor sich geht.

Also sass ich ziemlich fassungslos da und sagte… ‘Nichts hat sich verändert seit du uns das erste Mal verlassen hast. Du glaubst immer noch nicht! Nichts ist anders geworden, also mach nur und geh.’

Und das war, wie ich mich fühlte. Es waren die gleichen Themen, die uns von Anfang an getrennt haben. Ich sage nicht, dass mein Urteilsvermögen perfekt war. Es gab einen Grund, warum der Herr 50 Jahre gewartet hat, bis er mich in den Dienst rief. Ich hatte Probleme mit meinem Urteilsvermögen. Ich habe Fehler gemacht, ein paar ziemlich grosse Fehler!

Aber man gibt nicht auf, Dinge zu beurteilen, nur weil man töricht war und ein paar Fehler begangen hat. Wir dringen einfach tiefer ein und erlauben Gott, uns zu perfektionieren, was auch sehr demütigend ist. Und es kann definitiv nicht schaden, wenn wir demütiger gemacht werden.

Jetzt blicke ich darauf zurück. Ezekiel und ich sind nun bereits 30 Jahre verheiratet… und ich sage… ‘Wow! Ich könnte IMMER NOCH in jener Ehe feststecken, wenn er mich nicht verlassen hätte.’ Ich hätte nichts tun können für den Herrn. Ich würde in einem sehr feindseligen Umfeld leben.

Ich habe einen grossen Fehler gemacht, als ich ihn geheiratet habe. Ich bekam eine Warnung, dass es nicht richtig sei, aber ich ignorierte sie, weil es peinlich war. Ich war 32 Jahre alt und ich fragte mich, ob mir jemals Jemand einen Heiratsantrag machen würde. Ich wusste nicht, was ich sonst tun soll, da ich bereits mein erstes Kind mit ihm hatte. Ich vertraute meiner Intuition nicht. Damals war ich noch keine Christin und ich hatte es wirklich vermasselt. Wir haben beide erkannt, dass wir in der Vergangenheit einen grossen Fehler begangen hatten.

Ihr Lieben, wäre ich in jener Ehe geblieben, könnte ich heute dem Herrn nicht dienen. Es gab einen feindseligen Unterton, obwohl er sagte, dass er den Herrn liebe. Etwas an mir – vielleicht meine Arroganz, mein Stolz oder mein Glaube an Dinge, die man nicht sehen kann – machten ihn wütend und ich fühlte es. Ich hatte das gleiche Gefühl an dem Tag, wo er mich konfrontierte. Eigentlich hatte ich es bereits ein paar Tage zuvor gespürt, dass es da eine Gereiztheit gab und es war die genau gleiche Situation und derselbe Grund, warum er uns zuvor verlassen hatte.

Also teile ich dies mit euch, weil Viele von euch den falschen Ehepartner geheiratet haben. Nicht Gott hat euch zusammengeführt, sondern euer Fleisch, eure Ängste, eure Armut und eure Verzweiflung hat euch zusammen gebracht… NICHT Gott.

Es heisst… ‘Kein Mensch soll trennen, was Gott zusammen gefügt hat.’ Das ist, was die Schrift dazu sagt. Wenn also Gott euch mit eurem Ehepartner vereint hat, wie Er es mit Ezekiel und mir getan hat, dann solltet ihr euch nicht scheiden lassen. Ezekiel und ich durchlebten eine Prüfung in unserem 8. Ehejahr und sie trennte uns fast endgültig. Aber Gott heilte uns und unsere Probleme, und wir haben uns wieder vereint ohne Probleme. Ich könnte mir nicht vorstellen ohne ihn zu sein – ich liebe ihn so sehr. Wir sind völlig Eins. Aber zu jener Zeit auf dem Berg war die Spannung zwischen uns entsetzlich und wir hätten uns beinahe verloren.

Ich erzähle euch all dies, weil ich möchte, dass ihr euer Gewissen prüft. Waren Lügen oder Fehlinformationen involviert? Wurdet ihr von Jemandem ausserhalb zur Heirat gezwungen? Habt ihr aus Notwendigkeit oder Angst geheiratet? Oder weil ihr schwanger wurdet? Oder aus Armut? Aus Angst, dass euch niemals Jemand Anderes einen Heiratsantrag machen würde?

Das Entscheidende ist… der einzige Grund, warum man heiraten sollte ist, dass sich Beide sicher sind, dass es der perfekte Wille Gottes ist und dass Er euch zusammengeführt hat, um heilige Kinder grosszuziehen und Ihm zu dienen. Das ist eine gleichwertige Paarung. Dies ist eine Ehe, die Gott zusammengefügt hat.

Da wir Kinder hatten, die eine Mischung waren aus gleicher und gegenteiliger Gesinnung, hatten wir Widersprüche in der Familie. Einige Kinder sind Christen – Andere nicht. Eine christliche Ehe hätte nicht so viele Widersprüche produziert, da sie von Gott zusammengeführt worden ist und die Kinder würden eher dazu neigen, heilig zu sein. Weil beide Elternteile in Richtung Heiligkeit tendieren.

Jesus begann… “Ich kenne die Qualen, die Einige von euch ertragen wegen diesem Thema. Obwohl Ich Scheidungen hasse, so hasse Ich fleischliche Ehen auch, die nichts Anderes hervorbringen können als Verdorbenheit. Ich habe bereits viele Male mit euch darüber gesprochen, dass ihr in einer unzulässigen Ehe lebt, aber aus Angst vor den Konsequenzen bleibt ihr verheiratet und die Situation wird nur schlimmer.

“Meine Gnaden sind jeden Morgen neu. Ich weiss, dass ihr einen Fehler begangen habt und Mein Herzenswunsch ist, euch zu helfen, diesen Fehler zu korrigieren. Solange ihr aber an euer Fleisch gebunden bleibt, kann Ich nichts tun.

“Andererseits, wenn ihr eine gute Ehe führt – wenn es auch nicht jene Person ist, die Ich für euch hatte – kann Ich doch Gutes daraus hervorbringen. Aber Ich beabsichtigte nie, dass ihr in Unterdrückung und Qual leben sollt, weil ihr jung und töricht wart. Die Entscheidung liegt bei euch, ihr Lieben. Habe Ich euch zusammengeführt? Oder hat euch euer Fleisch zusammengeführt?

“Ich bin für euch, nicht gegen euch. Ihr müsst auch verstehen, dass wenn euch euer Fleisch zusammengeführt hat, dass euer Partner in dieser Ehe niemals ein erfülltes Leben führen wird.

“Dringt also tief ein, Meine Leute. Dringt tief ein und prüft eure Motive, warum ihr geheiratet habt. Wenn es nicht Mein Werk war, ist die Ehe unrechtmässig und sie sollte aufgelöst werden – ausser ihr seid Beide glücklich und bereit, es geduldig zu ertragen.

“Das ist eure Entscheidung. Wählt weise. Denkt daran, Meine Gnaden sind jeden Morgen neu. Und wenn ihr das Richtige tut, werde Ich mit euch sein. Ich werde euch nicht ohne Trost lassen.”

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Jesus speaks about MARRIAGE & DIVORCE…
What was the Motive for your Marriage?

February 20, 2019 – Words from Jesus & Experience from Sister Clare

Thank you, Lord, that Your mercies are new every morning. Heal the wounds in our hearts from foolish decisions and marrying outside Your will. Oh, please protect us from our flesh and lying spirits! God, keep us pure until You present the one meant to be our spouse. And it truly is a marriage God made. Amen.

Well, my precious ones, I’ve had it on my mind to share this little story with you. It’s an important message for those of you who walk around feeling guilty because you are remarried, or because you had to leave your abusive spouse while you were still alive.

Just recently, my first husband of 35 years ago – the one I had my four children with—came to visit our children in Taos. He was, at that time, looking for work, and I needed help with correspondence. So, I asked him if he wanted to join us. He was very happy and immediately started to work here.

He is a good man, good at communicating and correspondence. He has years of experience at call centers. He is very polite and very much of a gentleman. So, he began answering correspondence for us. I was happy with his work and treated him as a good friend. My husband, Ezekiel, also liked him and we worked together well. For the first time he got to spend substantial time with his son who is here in Taos.

Everything seemed to be going well, until one day, I mentioned… ‘Guys, if you work here, you have to be prepared to understand that we get spiritual attacks against our equipment. Sometimes with sickness, sometimes with issues that spring out of Hell from nowhere. But we do get attacked, regularly.’

Well, as it turns out, my wording was provocative for him, and I didn’t realize that. I was just stating what all our kids know: we get attacks. And that day we had had serious ones against our Internet. I didn’t mean anything by it. I wasn’t trying to force the issue – I was just warning everyone in the room.

Well, that set him off. And a day or two later he told me… ‘I quit.’ The reason, he said, was that… ‘No one tells me what to believe.’ And I tried to say at that point… ‘Well, I wasn’t telling you what to believe, necessarily – that you HAD to believe it. But that this is what happens here! At least, it’s something to talk about.’

Well, I don’t blame him. You should never tell someone what to believe. You should just offer it to them, and if they want to, fine. And if they don’t, fine. But I was trying to give him a head’s up on things that go on here.

So, I sat there rather stunned and said… ‘Nothing has changed from when you first left us. You still don’t believe! Nothing is any different. So, go ahead and go.’

And that was how I felt. It was like, these were the same issues that separated us from the beginning. And I’m not saying that my discernment was perfect. You know? There’s a reason why the Lord waited 50 years to get me into ministry. I had problems with discernment. I made mistakes. I made some big mistakes!

But you don’t give up on discernment because you were foolish and made mistakes. You just go deeper. And allow God to perfect you, which is also very humbling. And you can’t be hurt by being made more humble. That’s for sure!

So, you know, I’m looking back on this. And here, Ezekiel and I have been married almost 30 years now. And I’m saying, ‘Wow! You know, I could STILL be stuck in this marriage if he hadn’t left me.’ And I wouldn’t have been able to do anything for the Lord. I’d be living in a very hostile environment.

You see, I made a huge mistake when I married him. I had a warning that it was wrong, but I ignored it, because it was embarrassing. And I was 32 years old and wondering if I’d ever be asked to get married, ’cause I hadn’t yet. And I didn’t know what else to do, because I had already had my first child with him. I didn’t trust in my intuition. I wasn’t a Christian yet, and I really messed up. In the past, we have both acknowledged that we made a big mistake.

Dear ones, if I had stuck it out in that marriage, I would not be serving the Lord today. There was an undercurrent of hostility, although he said he loved the Lord. Something about me – maybe my arrogance, pride, or belief in things you cannot see – really made him furious. And I felt it. I felt the same thing the day he confronted me. In fact, I’d been feeling it for a few days beforehand, that there was a severe irritation there. And it was the very, very same situation and reason why he left us in the beginning.

So, I am sharing this with you, because many of you are yoked to the wrong spouse. God did not put you together. Your flesh, your fears, your poverty, your desperation put you together… But NOT God.

“Let no man separate what God has joined.” That’s what Scripture says. So, if God brought you together with your spouse, like Ezekiel and I, you should not divorce. Ezekiel and I had a test of that in our 8th year of our marriage and almost separated for good. But God healed both of us, and our problems and we reunited without problems. I could not imagine being without him, I love him so much. We are so united as one. But at the time, the friction between us on the mountain at that time was horrendous, and we almost lost each other.

So, I am telling you all this, because I want you to examine your conscience. Were there lies or misinformation involved? Were you forced to marry by an outside source? Did you marry out of necessity, out of fear? Or because you became pregnant? Out of poverty? Out of fear that no one would ever ask you to marry them?

The bottom line is… the only reason you marry is because both of you know for sure it is God’s perfect will for you, and He has brought you together to raise holy children and serve Him. That is an equal yoke; that is a marriage God has joined.

Because we had children that were a mix of like-mindedness and opposite mindedness, we had contradiction in the family. Some of the children are Christians – and some aren’t. A Christian marriage would not have produced that much contradiction, because it was made by God, and your children would be more prone to being holy. Because both parents were leaning towards holiness.

Jesus began… “I know the torment some of you are enduring over this issue. Although I hate divorce, I also hate a carnal marriage which can bring forth nothing but corruption. I have spoken to you many times that you are in an illicit marriage, but out of fear of repercussions, you stay married and the situation only gets worse.

“My mercies are new every morning. I know you made a mistake, and My heart is to help you correct it. But as long as you stay yoked to your flesh, I can do nothing.

“On the other hand, if you have a good marriage – even though it is not the one I had for you – I will bring good out of it. But I never intended for you to live in repression and torment because you were young and foolish. The choice is yours to make, dear ones. Did I bring you together? Or did your flesh bring you together?

“I am for you, not against you. And understand, that if your flesh brought you together, your partner will never be fulfilled in this marriage, either.

“So, go deep, My people. Go very, very deep and examine your motives at marriage. If it was not My doing, the marriage is illicit and should be dissolved – unless you are both happy and willing to stick it out.

“That is your choice. Choose wisely. Remember. My mercies are new every morning. And when you do the right thing, I will be with you. I will not leave you without comfort.”