28. Aufgrund von Hochmut & Trägheit zogen sich Viele Seiner Jünger zurück… Johannes 6:66 – On account of Pride & Sloth many of His disciples withdrew… John 6:66

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flagge de 28. Von da an zogen sich Viele Seiner Jünger zurück – Johannes 6:66

28. Kapitel – Johannes 6:66
»Von da an zogen sich Viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.«

Schrifttexterklärungen – Jesu Auslegung verschiedener Bibeltexte
Aufgezeichnet durch Jakob Lorber am 08.02.1844

Offenbarungen mit ausführlichen Erklärungen und Auslegungen zahlreicher wichtiger und bisher schwer deutbarer Bibelstellen durch Jesus selbst. Ein wichtiges Buch vor allem für jene, die Neuoffenbarungen auf ihre geistige Übereinstimmung mit der Bibel prüfen und die biblischen Texte besser verstehen wollen.

1. »Darnach gingen viele Seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm.«

2. Dieser Text paßt, wie ihr zu sagen pfleget, auf ein Haar für unsere Sache in jeder Beziehung!

3. Warum gingen denn viele Meiner Jünger von Mir und wollten nicht mehr mit Mir wandeln, da Ich ihnen die Lehre vom Genusse Meines Fleisches und Blutes gab? – Die Ursache dieser Erscheinung lag vorerst in der Trägheit Meiner Jünger, darauf folgend aber auch sogleich in ihrem Hochmute.

4. In der Trägheit lag der Grund darum, weil sie nicht wollten sich so viel Gewalt antun, daß sie Mich wenigstens frageten – wie es hernach Meine Brüder taten, wie solche Lehre zu verstehen sei.

5. Und der Hochmut war darauf also die Folge: Da die Jünger vorerst zu träge wären, sich einer höheren Erkenntnis zu befleißen, aber dennoch Meine Schüler waren, so verdroß es sie nun, daß Ich eine Lehre gab, die über ihren Erkenntnishorizont hinausging. Sie fühlten sich dadurch vor dem andern Volke beschämt, weil sie Mich auch nicht verstanden hatten, wollten Mich aber nun auch zufolge dieses Hochmutspitzels nicht fragen vor dem Volke, um sich dadurch nicht das Zeugnis zu geben, als hätten sie Mich als Meine Schüler nicht verstanden.

6. Denn gewöhnlich geschah es, daß nach einer Lehre von Mir Meine Jünger von dem Volke häufig gefragt wurden, wie dieses oder jenes zu verstehen sei. Da gab es dann gewöhnlich allezeit eine Menge Seitenerklärungen von seiten Meiner Jünger, und ihrem Ehrgeize schmeckte oft so manche Belobung über ihre verständige Erklärung irgendeiner fürs Volk etwas schwer verständlichen Lehre.

7. Auch bei dieser Gelegenheit waren viele dieser Jünger über den Sinn dieser Lehre befragt (worden), konnten aber diesmal keine Erklärer abgeben, weil sie die Lehre selbst nicht verstanden hatten; daher zogen sie sich diesmal auf eine andere Art aus der Schlinge. Sie beschuldigten Mich einer harten Lehre wegen, die kein Mensch verstehen könne, und da ihnen solches zu keiner Ehre vor dem Volke gereichte, so schmähten sie lieber über Mich, erklärten alle Meine frühere Lehre für gleichlautend (gleich unverständlich) mit dieser und glaubten nicht mehr an Mich und verließen Mich.

8. Aus dieser ganz getreuest aus dem damaligen Leben gegriffenen Darstellung kann jedermann mit der größten Leichtigkeit erkennen, daß an diesem üblen Begebnisse nichts schuld war als vorerst die Trägheit und dann der Hochmut Meiner Jünger. Die Trägheit, weil sie immer um Mich waren und glaubten ebensoviel zu verstehen als Ich – wozu sollten sie sich dann irgendeine Mühe geben, um dadurch tiefer in den Geist Meiner Lehre einzudringen? -; der Hochmut aber ward rege, als Ich sie einmal auf die Probe stellte, wie viel sie verstehen, und ihnen handgreiflich zeigte, daß der Jünger nicht ist über den Meister.

9. Und sehet, diese zwei Grundursachen sind auch die Hauptstützen der meisten Verderbtheit des menschlichen Geschlechtes! Denn zuerst ist der Mensch träge und steht müßig da den ganzen Tag über. Wenn er aber dann gefragt wird: »Warum stehst du den ganzen Tag müßig?«, so wird er sagen: »Es hat mich ja niemand gedungen!«

10. Und wenn Ich dann zu ihm sage: »So gehe doch wenigstens nun am Abende hin, und arbeite eine Stunde, und Ich will dir geben, was recht ist!«, da wird er sagen: »Herr, wie kannst Du mir diese Schande antun und mich hinstellen zum Gelächter derjenigen, die den ganzen Tag gearbeitet haben?! Willst Du mir schon etwas geben, so schenke es mir lieber, – aber mache mich nicht als einen Faulenzer ruchbar vor den Arbeitern!«

11. Sehet, hier will der Träge anfangs nicht arbeiten; an Ende aber schämt er sich zu arbeiten vor den Fleißigen! Warum denn? – Weil das seinem verborgenen Hochmute nicht schmeichelt! Er möchte wohl fürs Wohltun seinem Hochmute mit den Fleißigen gleichen Lohn haben; aber zur Arbeit ist er anfangs zu träge und bald darauf zu hochmütig.

12. Der Herr aber wird nicht so unweise sein und wird die Trägheit und den Hochmut dem Fleiße gleichsetzen und ihn belohnen!

13. Daß solches alles höchst richtig ist, will Ich euch noch durch mehrere kleine Beispiele zeigen:

14. Nehmen wir an zwei Studierende; der eine ist vom Anfange fleißig und der andere träge. Der Fleißige wird auch am Ende die Früchte seiner Mühe ernten; was wird aber der Träge am Ende für einen Vorwand und für eine Gunstrede für seine Trägheit hervorbringen? Er wird sagen:

15. »Der Fleißige war ein dummer Kerl und hat nicht eingesehen, daß er lauter dummes Zeug in seinen Gehirnkasten hineinschoppt; ich aber fand das entsetzlich Alberne der Lehrgegenstände und habe es den ersten Augenblick für unwürdig gefunden, meinen viel erhabeneren Kopf mit solcher Torheit anzustopfen! Und da nichts anderes vorgetragen ward, so fand ich diese meine erste Erkenntnis für viel höher und tiefer als all den zu erlernenden Quark!«

16. Sehet, da geht offenbar der Hochmut aus der Trägheit hervor! Wer sich davon werktätig überzeugen will, der setze sich nun in eine vertrauliche Zwiesprache mit derlei Individuen, und er wird alles das von Punkt zu Punkt bestätigt finden.

17. Nehmen wir aber zwei Musiker; der eine hat es durch seinen Fleiß zu einer großen Kunstfertigkeit sowohl in praktischer als in theoretischer Hinsicht gebracht, – der andere aber, ein Sohn der Trägheit, blieb zufolge seiner geringen Mühe bei der untersten stümperhaften Mittelmäßigkeit stehen. Nun fraget ihn aber, warum er es nicht auch so weit gebracht habe wie sein Mitschüler! Da wird er sagen:

18. »Weil ich nicht so wie jener blutarme Teufel darauf angestanden habe (angewiesen war); denn ich bin ohnehin reich! Warum sollte ich mich da also plagen? Solcher Fleiß gehört nur für arme Teufel, und was liegt denn daran, ob man solch schweren musikalischen Quark selbst spielen kann oder nicht?! Wenn man ihn nur versteht, wozu eben nicht viel gehört; spielen werden ihn schon solche armen Teufel, damit sie dadurch auch ein Stückchen Brot sich verdienen können! Zudem rührt ja auch alle solche schwere Musik von armen Teufeln her, und es wäre für einen Reichen eine barste Schande, sich mit derlei Früchten der Armseligkeit zu befassen!«

19. Sehet hier wieder ein aus dem Leben gegriffenes Beispiel, und ihr werdet daraus wieder ersehen, aus welchem Grunde Meine Jünger Mich verließen! – Gehen wir aber weiter!

20. Also spricht jemand, der gefragt wird, warum er sich nicht eifriger mit der Erkenntnis der rein christlichen Religionsgrundsätze befaßt: »Ich verstehe diese Sachen nicht und habe mich auch nie damit abgegeben, und das aus dem Grunde, weil ich es fürs erste für eine Läpperei halte, an der nicht viel daran ist, und fürs zweite, weil man durch derlei religiöse Grübeleien am Ende höchstens ein Narr werden kann!«

21. Sehet, bei diesem Menschen war zuerst die Trägheit und dann sein daraus hervorgehender Hochmut der Grund, daß er gleich diesen Jüngern spricht: »Wer kann solch eine Lehre für wahr halten und sich daran kehren?! Daher ist es besser, gleich diesen Jüngern den Herrn im Stiche zu lassen!«

22. So sagt auch ein verarmter Lump, wenn er gefragt wird: »Warum bist denn du in solche Armut gekommen? Du hattest doch, wie nicht leichtlich ein anderer, Gelegenheit, dir so manchen Groschen zu ersparen!« Und seine Schutzrede lautet: »Ich habe solches Sparen zufolge Meiner erhabenen Natur für zu bettelhaft armselig gefunden, und es gehört nun zu meiner Ehre, daß ich dürftig umhergehe!«

23. Sehet, da ist wieder ein Beispiel, wo ein Mensch zuerst träge ist und sich nicht insoweit verleugnen kann, seinem Wesen einen Abbruch zu tun und sich dadurch ein Vermögen zu sammeln; am Ende aber, da es ihm klar wird, daß er nichts hat, da wird er erst hochmütig und pocht noch obendrauf auf seinen lumpigen Zustand!

24. Ich meine, wir haben der Beispiele genug, um aus ihnen allerklarst einzusehen, wie vielseitig Ich bei jeder Gelegenheit von Meinen Jüngern verlassen werde, wenn es heißt: »Von jetzt an leidet das Himmelreich Gewalt!«

25. Also gehen auch eine Menge Wanderer auf ein hohes Gebirge. Solange es bequem geht, da gehen alle recht hurtig mit; wenn aber die Steilen des Hochgebirges kommen und es heißt: »Von da an braucht die Besteigung des Berges Gewalt und Kraft!«, da kehren sie um, und nur sehr wenigen gelingt es, die Spitzen des Hochgebirges zu erklimmen.

26. Demselben Sinne unterliegt auch das: Solange der Mensch Mein Reich beim Lesepulte sucht, da geht es gut; aber wenn es heißt: »Das Lesen genügt nicht, sondern nur der Handlung gebührt die Krone! Denn das Fleisch ist zu nichts nütze. Der Buchstabe tötet; nur der Geist ist es, der lebendig macht!«, da wird der Herr auch allzumeist von Seinen Jüngern verlassen, wie der Text zeigt.

27. Beachtet somit diese Erklärung tätig, so werdet ihr nicht, wie die Jünger, euern Herrn verlassen! Amen.

flagge en 28. From then on many of His disciples withdrew – John 6:66

28. Chapter – John 6:66
“From then on many of His disciples withdrew, and were not walking with Him anymore.”

Written down through Jacob Lorber on the 08.02.1844

1. From then on many of His disciples withdrew, and were not walking with Him anymore.

2. This text, as you say, hits the nail on the head in every respect!

3. Why did many of My disciples leave Me and not walk with Me anymore, when I gave them the teaching from the enjoyment of My flesh and blood? – The cause for this was at first the sloth of My disciples, but thereupon immediately followed their pride.

4. Sloth was the reason, because they did not want to force themselves to at least ask Me, how such a teaching must be understood – as My brothers did later on.

5. And pride was the result… Because My disciples were too lazy at first to gain a higher insight, but still being My disciples, they became annoyed, that I gave them a teaching, which went beyond their horizon of understanding. They felt ashamed before the other people, because they did not understand Me either, and thus, they did not want to ask Me in front of the people on account of their pride, to not bear witness, as if they had not understood Me as My disciples.

6. Usually, after I have given them a lesson, My disciples have often been asked by the people, how this or that needs to be understood. And My disciples often gave a lot of minor explanations, and their ambitions were satisfied with the compliments they received for their comprehensible explanation regarding a lesson, that was more difficult to understand for the people.

7. And so it was also during this occasion, many of My disciples have been asked about the meaning of this teaching, but they could not give an explanation this time, because they did not understand the teaching themselves. Therefore, they chose another way to avoid trouble this time. They accused Me of giving them a hard teaching that was too difficult to understand for any human being, and because this did not bring them any honor from the people, they rather taunted Me, and they also declared that all My previous teachings were incomprehensible in the same way as the current one. And so, they did not believe in Me anymore and they left Me.

8. From this faithful depiction of the life back then, everybody can recognize with great ease, that the cause for this severe incident was nothing else but the sloth and then the pride of My disciples. The sloth, because they were always around Me and thus thought, they understood as much as I do – so why should they therefore make an effort, in order to press in deeper into the spirit of My teaching? The pride was stirred, when I once tested them on how much they understand, and to show it openly, that the disciple is not above the Master.

9. And see, these two root causes are the main supporting pillars of most of the corruption of mankind! Because first, man is lazy and stands idly there for the whole day. But when he is asked… ‘Why are you standing so idle the whole day?’ he will say… ‘Nobody has hired me to do anything!’

10. And when I say to him… ‘Well then go out there at least in the evening and work for an hour, and then I will give you what is right!’, then he will say… ‘Lord, how can You put me to shame in this way and make a laughing stock of me for all those who have worked during the whole day?! If You want to give me something, just bestow it to me, but don’t make me known as a sluggard before the labourers!’

11. Look, the sluggard does not want to work at first; and at the end, he is ashamed to work in front of the hardworking ones! How come? – Because this is not flattering for his hidden pride! He wants the same reward as the hardworking ones to make him feel good in his pride, but at first, he is too lazy to work, and soon thereafter, he is too proud.

12. However, the Lord will not be that unwise, to put sloth and pride on the same level with diligence and reward it!

13.Let me show you with a few more examples, that this all absolutely correct…

14. Lets take two students… The first one is diligent from the beginning, and the other one lazy. The diligent one will also earn the fruits of his effort at the end; but what kind of pretense and excuse will the other one present for his laziness? He will say…

15. ‘The diligent one was a fool who did not realize that he is cramming his brain with all sorts of useless stuff, I however recognized all these subjects as ridiculous, and I found it unworthy from the beginning to fill my lofty head with such folly! And due to lack of other subjects, I found, that this first understanding I had, is much higher and deeper than all the other nonsense, which should be learned!’

16. See, here, the pride comes forth from the laziness! Whoever needs proof for this, just start an intimate conversation with such individuals, and you will surely realize that every aspect of it is true.

17. Lets take two musicians; the first one has acquired great practical and theoretical skills, due to all his diligent efforts, – the other one however, a son of laziness, stayed on the lowest and amateurish mediocrity, due to his minimal effort. Now ask him, why he did not make it as far as his fellow student! He will say…

18. ‘Because I wasn’t dependening on it, not like that other poor wretch; for I am rich anyway! Therefore, why should I bother with this? Such diligence is only necessary for poor devils, and what does it matter anyway, if I can actually play all this difficult musical nonsense myself or not?! One only needs to understand it, to which there is not much needed. Some poor devils will for sure play it and earn a piece of bread by it! On top of that, such difficult music stems from the poor devils, and thus, it would be extremely shameful for a rich person to occupy oneself with such fruits of wretchedness!”

19. Again, look at this real life example, and you’ll clearly realize why My disciples left Me! – But lets continue!

20. In the same way, one will say, when he is asked about why he does not occupy himself more eagerly with the insights of the pure christian, religious tenets… ‘I do not understand these things, and I also have never really dealt with it. The cause for this is… ‘Firstly, I think it’s all a bunch of nonsense, and there is not much to it, and secondly… Because through such religious musings one can only become a fool at the end!’

21. See, first it was this mans laziness and then his pride, springing forth from it, that he is speaking in the same way as these disciples… ‘Who can accept such a teaching as being true, and change oneself according to it?! Therefore, it is better to forsake the Lord like these disciples did!’

22. And in the same way, an impoverished beggar speaks, when he is asked… ‘How did you manage to get into such poverty? You had the chance, unlike many others, to actually save some of your money!’ And his defense will be… ‘I considered such saving too beggarly pathetic on account of my lofty nature, and it is now my honor, that I walk around as a poor fellow!’

23. See, here is another example of a human being, that first is lazy and cannot deny himself insofar as to give his being a push and start collecting some assets; however, at the end, when he realizes, that he has nothing, then he becomes arrogant and he is even proud of his lousy state!

24. I mean, we have enough examples, that we can see very clearly, in how many ways I am forsaken by My disciples on every occasion, when it says… ‘From now on, the Kingdom of Heaven suffers violence!’

25. And so, many hikers climb high mountains. As long as the journey is quite comfortable, all will walk along quite easily, but as soon as the steep walls of the highlands appear and that means… ‘From now on, the climbing of the mountain requires force and power!’ – They will turn around, and only a few will succeed to reach the peaks of the highlands.

26. The same applies to the following… As long as man is seeking My kingdom at the reading desk, everything is fine, but when it says… ‘Reading alone is not enough, only the deed brings the crown, for the flesh is of no use. The letter kills, only the spirit can make one alive!’ – Then, the Lord will mostly be forsaken by His disciples, as the text shows.

27. Therefore, consider this explanation in an active way, so that you will not forsake the Lord like the disciples did! Amen.