Jesus sagt… Ich sandte sie! Chiara’s Besuch & Tröstende Worte – Jesus says… I sent her! Chiara’s Visit & Comforting Words

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Jesus sagt… Ich sandte sie! Chiara’s Besuch & Tröstende Worte

25. April 2018 – Worte von Jesus und Chiara an Schwester Clare

Clare begann… Herr Jesus, ich danke Dir für die heilige Seele, die Du vor uns gebracht hast. Ich denke, dass wir Alle die Überzeugung fühlen und erkennen, dass wir die Erwartungen ziemlich unterschritten haben. Bitte hilf uns, dass wir nicht zurück schrecken oder uns selbst verurteilen, sondern uns eingestehen, dass es Verbesserungspotenzial gibt im Bereich der Selbstverleugnung, unsere Kreuze aufzunehmen und Dir zu folgen… Amen.

Nun, als ich heute ins Gebet kam und in die Anbetung eintrat, dachte ich, dass ich Chiara im Geiste sah und wie sie meine rechte Hand hält, mit Jesus an ihrer Seite. Also sagte ich… ‘Ist Jesus dein Herr?’

Sie antwortete… ‘Jesus ist Mein Herr, Mein Gott und Mein Alles.’

Nun, in meiner Erfahrung habe ich noch nie gehört, dass ein Dämon ein solches Bekenntnis von sich gibt. Sie sind immer empört davon gestampft und sagten mit einer hässlichen Stimme… ‘NEIN! ER IST NICHT MEIN HERR!’

Chiara fing an zu sprechen… ‘Quäle dich nicht selbst, Mutter. So viele Dinge sind immer noch ein Rätsel für dich. Aber ich ermutige dich, Seinen Willen mit deinem ganzen Herzen zu umarmen und sei von Seiner Treue überzeugt – denn viel Ruhm wird aus dieser Heilung hervorgehen. Niemals würde dich der Himmel in diesen schwierigsten Stunden in die Irre führen und Andere dazu. Was Er dir gesagt hat, wird sicherlich geschehen. Du musst stark sein und treu an Seine Versprechen an dich glauben.’

“Wie du heute oft gesagt hast… ‘Nicht Alle sind gerufen, mit 18 oder 22 zu sterben, wie dies Viele der Heiligen taten.’ Du bist nicht gerufen, um zu sterben. Aber nicht aufgrund von Angst, sondern für die Absichten Gottes – so erschreckend und ungewöhnlich sie auch sein mögen.”

“Dein einziger Ruf ist, dein eigenes Ich sterben zu lassen – und glaube mir, das ist eine grosse Arbeit, besonders in deinem Fall. Aber sei nicht beunruhigt. Es ist ein langer Weg mit vielen Babyschritten und du machst Fortschritte. Da gibt es Zeiten, die für dich wie ein Rückschritt aussehen, aber das ist nur eine Illusion. Da gibt es Zeiten der erneuten Betrachtung, damit du einen Schritt zurück machen kannst, um zu sehen, wie weit du gekommen bist, um dann mit mehr Energie und Entschlossenheit voran zu schreiten, dass du es schaffen kannst, denn Er lebt in dir und Er ist in jeglicher Art und Weise mit dir.”

(Clare) Nur als Randbemerkung, als sie dies sagte – wunderte ich mich… ‘Wie weiss sie all diese Dinge?’ Und ich realisierte, dass im Himmel alles einfach und klar ist für Alle. Sie werfen einen Blick auf dich und wissen bereits alles über dich. Es ist unverzüglich da, da der Heilige Geist alles durchdringt. Und da gibt es kein Fleisch, das im Weg steht. Und es gibt keine Dämonen, die dich täuschen!

Chiara fuhr fort… “Ich wurde gebeten, euch Beide zu besuchen, da ihr viel leidet, wie ich es tat und du hast durch das Teilen meines Zeugnisses dem Herrn Jesus viel Ruhm darbegracht. Und dafür danke ich dir ausserordentlich.”

“Da gibt es so viele junge Menschen, Mutter, die überhaupt keine Ahnung haben, wie man ein heiliges Leben führt. Sie schauen auf die alten Heiligen und sagen… ‘Das war damals, aber jetzt haben wir moderne Zeiten. Es ist nicht das Gleiche.’ Ich bin da anderer Ansicht, junge Menschen, es ist ziemlich das Gleiche. Leiden in Geduld ertragen, sind immer noch ziemlich grosse Faktoren im Leben der modernen Menschen. Und aus diesem Grund war ich erwählt, als ein weisser Märtyrer zu leben und zu sterben – um die Macht von Jesus zu bezeugen, Seelen zu verwandeln, bis nichts in der Welt übrig ist für sie und sie glücklich sind, in Seine Arme aufzusteigen und alles in der Welt hinter sich zu lassen.”

“Es war sehr schwer für meine Mutter und meinen Vater. Sie waren ziemlich ausser sich, dass nun ihr einziges Kind, um welches sie gebeten und auf welches sie gewartet hatten, von ihnen genommen würde. Dies waren unerträgliche Schmerzen für sie, bis die Liebe des Herrn eingriff und sie umarmte und sie auch zu Heiligen machte. Wie du oft betrachtet hast, Maria hat ihren Sohn für uns geopfert – und das ist ebenfalls ziemlich schmerzhaft.”

“Ich will dich ermutigen, treu zu bleiben gegenüber Seinen Versprechen an euch BEIDE, denn Er wird sicherlich tun, wie Er es gesagt hat. Ich liebe deinen Kanal und Ich werde sicherlich Seelen zu dir schicken, die ihren Ängsten und Missverständnissen gegenüber treten müssen, wer Jesus wirklich ist für sie. Auf Wiedersehen. Aber ich bin nur ein Gedanke entfernt und ich unterstütze euch mit meinen Gebeten an den Vater. Alles wird gut werden. Die dunkelsten Stunden sind direkt vor der Morgendämmerung und die Morgendämmerung kommt.”

(Clare) Nun, ich war ziemlich sprachlos zu jenem Zeitpunkt, und ich sagte nur… ‘Ich danke dir.’

“Gern geschehen” … antwortete sie.

(Clare) Und ich sagte… ‘Herr, bist Du hier?’

(Jesus) “Wo sonst sollte Ich denn sein? Brauchst du denn keine Hilfe? Hast du Mich nicht gerade beim Abendmahl empfangen? Beschütze Ich dich nicht immer unter dem Schatten Meiner Flügel?”

(Clare) Wow! Das besagt ziemlich viel! Natürlich tust du das. Ich danke Dir. Was soll ich von dieser Begegnung halten, Herr?

(Jesus) “Es ist dasselbe, wie deine Begegnungen mit Ita, Mose und Anderen im Himmel. Ihre Gegenwart in der Wolke und ihre Aufmerksamkeit gegenüber deinen Umständen sind ein Geschenk von Mir. So viele fühlen sich so allein auf der Erde, obwohl Ich Mein Wort gegeben habe und es geschrieben steht… Da gibt es eine Zeugenwolke, die euch anfeuert und euch auch zu Meinem Vater hochhebt, damit ihr in euren Missionen erfolgreich sein könnt.”

“Und Ich bin gesegnet, Clare, dass du den Mut hattest, ganz ehrlich zu sein mit unserer Herzbewohner-Familie, im Wissen, dass du verfolgt und falsch beschuldigt werden wirst aufgrund dieser Begegnungen.”

“Die Wahrheit ist, dass es viele Diener Gottes gibt, die Träume und Umgang mit Jenen im Himmel haben, aber sie wagen es nicht, sie als authentisch, richtig und normal zu bezeichnen gemäss Meinem Massstab. Sie wissen, dass sie von Jenen abgelehnt würden, die kein richtiges Urteilsvermögen besitzen und die sich an ihre religiösen Bräuche klammern. Jene Bräuche ziehen sie der Wahrheit vor.”

“Wie auch immer. Du warst treu und Ich bin erfreut, trotz deiner Vorliebe für Karamell-Frappuccinos. Wirklich. Leg die Schuldgefühle beiseite und entspann dich. Hör auf, dich selbst zu quälen. Du bist dabei, die Lage zu meistern und manchmal, wenn Seelen etwas zu bewältigen haben, greifen sie nach ihrem Babyfläschchen oder nehmen ihren Daumen, einfach um sich selbst zu trösten.”

“Übrigens, dein Karamell gehört zu den besten Sorten, die Ich jemals probiert habe.” (Er lächelte.)

(Clare) Mein Mann sagt, es sei zu bitter… Ich mache es nicht sehr oft. Aber wenn der Herr es mag, wunderbar! Ich lächelte und Er hob mein Kinn an und sagte…

(Jesus) “Schau, Ich habe dich zum Lachen gebracht. Ich sehe jene Wunden und den Stress, den du hast und Ich will, dass du getröstet wirst ohne Schuldgefühle.”

“Meine Bräute, die ihr in Meinem Herzen wohnt, demütigt euch vor Meiner mächtigen Hand und Ich werde euch grosse Dinge zeigen, von denen ihr niemals dachtet, dass sie möglich sind. Es wurde euch gestohlen unter dem Vorwand, die Wahrheit zu beschützen – wenn in Wirklichkeit die Wahrheit vertauscht wurde mit fadenscheinigen Schlussfolgerungen, Ängsten und Lehren der Menschen. Die Kritik, die ihr von Anderen bekommen werdet, wenn ihr das annehmt, was Ich euch hier lehre, wird umso heftiger sein, je bedrohlicher es ist für die aktuelle Denkart und Lehre der modernen Kirche.”

“Ihr sollt euer Leben nicht nur auf gesunde Traditionen stützen, sondern auch auf die Schriften. Und da gibt es immer noch viele Zusammenhänge, die ihr noch nicht hergestellt habt, um die Wahrheit über das, was wirklich um euch herum geschieht, zu enthüllen.”

(Clare) Zu jenem Zeitpunkt erinnerte ich mich, dass Ezekiel eine Begegnung hatte heute und ich sagte… ‘Herr, hast Du Chiara erlaubt, Ezekiel zu besuchen heute?’

(Jesus) “Nein, Ich habe es nicht erlaubt, Ich habe sie zu ihm geschickt, um ihn in seinen Sorgen um dich zu trösten. Ich sandte sie, um Dinge mit ihm zu teilen, die sie auch erlebt hatte, damit er sich nicht so alleine fühlen würde.”

(Clare) Chiara sagte zu Ezekiel, er solle mich nicht vor Zeiten der Symptome und Schmerzen schützen. Und dass er geduldig sein soll, da der zeitliche Verlauf sehr wichtig sei in seinem Zustand und für seine Heilung und dass sie auch ziemlich gedemütigt war, als gewisse Reinigungsvorgänge für sie getan wurden. Und auch, dass er von seiner Perspektive nicht sehen könne, was wirklich vor sich geht mit all den Umständen, die wir durchleben. Und auch, dass es sehr wichtig sei, dass er glaube, dass Gott treu ist gegenüber Seinen Versprechen und dass ihre Lebensaufgabe (Chiara’s) komplett anders gewesen sei als seine (Ezekiel’s).

Ich denke, dass ihr euch Alle an die Botschaften erinnert, die der Herr mir gegeben hat bezüglich der Vorherbestimmung vor der Geburt – dass ihnen gezeigt wird, wie ihr Leben aussehen wird und sie dann um ihre Zustimmung gebeten werden. Nun, Chiara wusste von Geburt an, wie ihr Lebensweg aussehen würde. Sie war jedoch ein normales, christliches Mädchen, bis sie eine tiefgreifende Verwandlung erlebte, als sie den verlassenen Jesus umarmte.

Ich muss zugeben, dass ich Chiara bereits zugerufen habe… ‘Bitte, bete für mich, damit Der Vater mir mehr Liebe für Seinen Sohn gibt und Ich will lernen, ohne Jammern zu leiden, als Geschenk der Liebe an Ihn.’

Und dann dachte ich… ‘Ich möchte wirklich ein Gebet an sie senden. Wie… ‘Liebe Chiara, du kannst sehen, was wir nicht sehen können. Du kennst unsere Kämpfe. Bitte bete zum Vater für uns, damit wir Ihn lieben und uns Ihm komplett übergeben können und sagen… ‘Wenn Er es will, will ich es auch.’ Und dass wir vertrauen können, dass Seine Gnade wirklich ausreichend ist für uns.”

(Jesus) “Clare, dies sind gute Gedanken und Gebete. Sei dir gewiss, dass dein Weg anders ist als ihrer und dass Ich das, was Ich dir versprochen habe, auch tun werde. Du hast deinen Mund nicht zu voll genommen. Ich führe deine Bitten und Gesuche.”

“Herzbewohner, ihr sollt in der geistigen Welt mit jedem Besucher die gleichen Richtlinien nutzen, wie ihr sie bei Mir nutzt. Sorgt dafür, dass ihr nicht von Dämonen in die Irre geführt werdet, die sich als Heilige und Engel verkleiden, wie so Viele es erlebt haben. Nutzt eure Prüfwerkzeuge und seid auf der Hut vor Schmeichelei und Angst. Diese Zwei werden gewöhnlicherweise genutzt, um euch in die Irre zu führen. Prüft die Geister und erkennt, ob sie von Gott kommen. Ich werde bei euch sein.”

“Und für Alle, die die Engel und himmlischen Besucher nicht erkennen wollen, es gibt keine Verurteilung dafür. Das ist eure Entscheidung. Lasst uns die Schönheit unserer Beziehung beibehalten, ohne irgendwelche Schuldgefühle.”

“Ich sage euch aber, dass es keine Beeinträchtigung unserer reinen Beziehung gibt, wenn ihr diese Geistesgabe entwickelt, indem ihr einen himmlischen Besucher willkommen heisst und euch im Prüfen der Geister übt. In Wahrheit ist es nicht anders, wie wenn ihr einen Freund auf Erden in eurem Heim willkommen heisst und mit ihm eure Prüfungen diskutiert und ihn bittet, beim Vater Fürsprache einzulegen für euch. Der Leib ist in der Tat Eins, mit einem Haupt… Amen. Amen.”

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Jesus says… I sent her! Chiara’s Visit & Comforting Words

April 25, 2018 – Words from Jesus and Chiara to Sister Clare

Clare began… Lord Jesus, thank you for the saintly soul you’ve brought before us to consider. I think we all feel conviction and see ourselves as having fallen way far short. Please help us not to recoil or condemn ourselves, but to acknowledge that there is room for improvement in denying ourselves, picking up our crosses and following You. Amen.

So, when I came into prayer tonight, and entered into worship, I thought I saw Chiara in the spirit holding my right hand, with Jesus beside her. So, I said… ‘Is Jesus your Lord?’

She replied… ‘Jesus is My Lord, My God and My all.’

Well, in my experience I have never heard a demon make that confession; they have always, categorically, stomped off indignantly, saying in an ugly voice… ‘NO! HE IS NOT MY LORD!’

Chiara began to speak… “Do not beat yourself up, Mother. There is so much that is yet a mystery to you. But I encourage you to embrace His will with all your heart, and be convinced of His Faithfulness — for much glory will come from this healing. In no way would Heaven mislead you in these most difficult hours and lead others astray. What He has told you, what He has said, shall surely come to pass. You must be strong and faithfully believe in His promises to you.”

“As you have often said today… ‘Not all are called to die at 18 or even 22, as many of the Saints have.’ You have not been called to die at all, but not because of fear, but for the purposes of God — as startling and unusual as they are.”

“Your only call is death to self — and believe me, that’s a big one, especially in your case. But do not be concerned. It is a long journey with many baby steps and you are progressing. There are times that seem like a setback to you, but that is only an illusion. They are times of reconsideration, so you may step back and see how far you have come, then move forward with more energy and resolve that you are going to make it, because He lives in you and is with you in every possible way.”

(Clare) Just as an aside here, when she was saying that—I was wondering, ‘How does she know all these things?’ And I realized, in Heaven, everything is plain and clear to everyone else. They look at you and they already know everything about you. It’s instantaneous, because Holy Spirit permeates everything. And there’s no flesh to get in the way. And there’s no demons to deceive you!

Chiara continued… “I was asked to visit you both, because you are suffering much as I did and you have brought glory to the Lord Jesus by sharing my testimony. And for that, I thank you greatly.”

“There are so many young people, Mother, who haven’t a clue as to how to live a holy life. They look at the saints of old and say… ‘That was then, but now are modern times. It’s not the same.’ I beg to differ with you, young ones; it is quite the same. Suffering and long-suffering are still very big factors in the lives of modern men. And for that reason, I was chosen to live and die a white martyr — testifying to the power of Jesus to transform souls, until there is nothing in the world left for them and they are pleased to ascend into His arms, leaving everything of the world behind.”

“It was very, very hard for my mother and father. They were quite beside themselves that now, their only child whom they prayed and waited for, was to be taken from them. This was unbearable pain to them until the Lord’s love stepped in and embraced them, making them saints, as well. As you have often observed, Mary made the sacrifice of her son for us—and that, too, is excruciating.”

“I want to encourage you to remain faithful to His promises to BOTH of you, for He will surely do as He has said He will do. I love your Channel, and I will surely send souls to you who need to confront their fears and misunderstandings about who Jesus really is to them. Good bye for now. But I am only a thought away, and I support you with my prayers to the Father. Everything will be ok. The darkest hours are just before dawn. And Dawn is coming.”

(Clare) Well, I was kind of left speechless at that point, and I just said… “Thank you.”

“You are very welcome” … she replied.

(Clare) And I said… “Lord, are You here?”

(Jesus) “And where else would I be? Aren’t you in need? Didn’t you just receive Me in communion? Don’t I shelter you in the shadow of My wings? Always?”

(Clare) Wow! That is saying a great deal! Yes, You do. Thank you. What am I to think of this encounter, Lord?

(Jesus) “It is no different than what you encountered in Heaven with Ita, Moses and others. Her presence in the Cloud and her attentiveness to your circumstance are a gift from Me. On Earth, so many feel all alone, even though I have given My Word and it is written… There is a Cloud of Witnesses cheering you on and even lifting you to My Father for success in your missions.”

“And I am blessed, Clare, that you have had the courage to be utterly honest with our family of Heartdwellers, knowing full well you will be persecuted and falsely accused because of these encounters.”

“The truth is, there are many ministers of God who have dreams and interactions with those in Heaven, but they don’t dare to say this is authentic, right and normal by My standards. They know they would be rejected by those who have little discernment and cling to religious customs before Truth.”

“But no matter. You have been faithful and I am pleased, despite your fondness for caramel Frappuccino’s. Really. Lay down the guilt and be at ease. Stop beating yourself. You are coping, and sometimes when souls cope, they reach for their baby bottle or their thumb and just comfort themselves.”

“By the way, your caramel is some of the best I’ve ever tasted.” (He smiled.)

(Clare) My husband says it’s too bitter… I don’t make it very often. But if the Lord likes it, great! I smiled. He lifted my chin and said…

(Jesus) “See there, I made you laugh. I see those wounds and the stress you are dealing with, and I want you to be comforted, without guilt.”

“My Heartdwelling Brides, humble yourselves before My mighty hand and I will show you great things you never dreamed possible. You have been stolen from, under the guise of protecting Truth — when in reality, Truth has been exchanged for men’s spurious conclusions, fears and trending doctrines. The flack you will get from others, if you embrace what I am teaching you here, will be the more intense, the more threatening it is to current thought and doctrine in the modern church.”

“You are not to base your lives on healthy tradition alone, but also on the Scriptures. And there are still many, many dots you have not connected to reveal the truth of what is indeed happening around you.”

(Clare) At that point, I remembered that Ezekiel had had an encounter earlier today, and I said… ‘Lord, did You allow her to visit Ezekiel earlier today?’

(Jesus) “No, I did not allow it; I sent her to him to comfort him in his concerns for protecting you from what he has been feeling on a bad day. I sent her to encourage and share with him some of the same things she suffered, so he wouldn’t feel so alone.”

(Clare) Chiara told Ezekiel, not to protect me from times of symptoms and pain. That he should be patient, as timing is very important in his condition and his healing. That she was also terribly humiliated when certain cleaning functions were done for her. And that he could not see from his perspective what is truly going on with all of the circumstances he and I are suffering. Also, that it was very important for him to have faith that God is faithful to His promises, and that her mission in life was very different from his.

I think you all remember the messages the Lord has given me about a soul being predestined before birth — that they are shown what their life will be and asked for their consent. Well, Chiara knew from conception what her path in life would be. She was, however, a normal Christian girl, until she had a profound conversion when she embraced Jesus Forsaken as a part of her studying with a group that felt called to that particular devotion.

I have to confess that I have already cried to Chiara… ‘Please pray for me, that The Father will give me more love for His Son, and I will learn how to suffer without complaint as a gift of love to Him.’

And then I thought, ‘You know. I really want to compose a prayer to her. Something like… “Dear Chiara, you can see now what we cannot see. You know our struggles from what you have observed. Please intercede for us to Father God, that we will come to love and give ourselves completely to Him saying… ‘If He wants it, I want it too.’ And that we will trust that His grace will truly be sufficient for us.”

(Jesus) “Clare, these are good thoughts and prayers. Rest assured that your path is different than hers and that I will still do what I have promised you. You’ve not bitten off more than you can chew. I am very much guiding your requests and petitions.”

“Heartdwellers, you are to use the same guidelines in the spiritual world with any visitor that you use with Me. See to it you are not led astray by demons masquerading as saints and angels, as so many have been. Use your discernment tools and beware of flattery or fear. These are two of the manipulative tools that will most commonly be used to try and mislead you. Test the Spirits and see if they are of God. I will be with you in this.”

“And for the rest who do not wish to recognize angels and heavenly visitors, there is no condemnation. That is your choice. And let us preserve the beauty of our relationship together with no guilt whatsoever.”

“But in saying that, there is no detraction from our pure relationship if you do cultivate this gift of the Spirit, welcoming a heavenly visitor and exercising discerning of Spirits. In truth, this is no different than welcoming a friend on Earth into your home, and discussing your trials together and asking them to intercede before the Father for you. The Body is One indeed, under One Head. Amen. Amen.”

Liebeserklärung von Chiara an Jesus… Wenn DU es willst, Jesus, will ich es auch ❤️ Declaration of Love from Chiara to Jesus… If YOU want it, Jesus, I want it too

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Chiara sagte… ‘Wenn DU es willst, Jesus, will ich es auch’

24. April 2018 – Zeugnis von Chiara Luce

Clare begann… Herr, hilf uns, Dich zu lieben, wie sie es tat. Vergib uns unsere Angst, für Dich zu leiden. Wie bedauerlich müssen wir den Seelen im Himmel erscheinen, die alles überwunden haben aus Liebe zu Dir.

Herr, ich bin nicht willig, aber du kannst mich willig machen, willig gemacht zu werden.

Jesus, ich danke Dir, dass du uns mit einer echten Heiligen bekannt gemacht hast. Ein junges Mädchen, das leidenschaftlich verliebt war in Dich. Sie hatte alles, wofür sie in der Welt hätte leben können, aber sie suchte nicht nach der Welt, nicht nach eigenen Annehmlichkeiten. Als sie 9 Jahre alt war, trat sie der Focolore Bewegung bei und erhielt von deren Gründerin Chiara Lubich den Spitznamen ‘Luce’. Als sie 16 Jahre alt war, wurde bei ihr Osteosarkom diagnostiziert, ein schmerzhafter Knochenkrebs. Chiara erlag dem Krebs am 7. Oktober 1990, nach einem 2-jährigen Kampf gegen die Krankheit. Ihr Motto war… ‘Wenn DU es willst, Jesus, will ich es auch.’

Dies ist ihre Geschichte…
In der kleinen Stadt Sassello in Italien wurde Chiara Badano am 29. Oktober 1971 geboren, ihre Eltern waren Ruggero und Maria Badano. Das Paar wartete und betete 11 Jahre lang, um ein Kind zu bekommen. Sie betrachteten Chiara als ihren grössten Segen. Während Ruggero als Lastwagenfahrer arbeitete, blieb Maria Theresa zuhause, um Chiara grosszuziehen. Chiara wuchs mit einer gesunden und starken Beziehung zu ihren Eltern auf, aber sie gehorchte ihnen nicht immer und ab und zz kämpfte sie mit ihnen.

Eines Tages nahm Chiara einen Apfel von einem Baum im Obstgarten des Nachbarn. Ihre Mutter schilderte später den Vorfall wie folgt…

“Eines Nachmittags kam Chiara mit einem wunderschönen, roten Apfel nach Hause. Ich fragte sie, wo sie ihn her hatte und Chiara antwortete, dass sie ihn vom Obstgarten des Nachbarn genommen habe, ohne um Erlaubnis zu bitten. Ich erklärte ihr, dass sie immer zuerst fragen müsse, bevor sie etwas nehmen dürfe und dass sie den Apfel zurückbringen muss und sich bei unserem Nachbarn entschuldigen soll. Chiara war abgeneigt, da sie sich zu sehr schämte. Ich sagte ihr, dass es viel wichtiger sei, ihren Fehler zuzugeben, als jenen Apfel zu essen. Also nahm Chiara den Apfel, brachte ihn zurück zu unserer Nachbarin und erklärte ihr alles. Am gleichen Abend kam die Frau und brachte ihr eine ganze Box voller Äpfel und sagte, dass Chiara an jenem Tag eine sehr wichtige Lektion gelernt habe.”

Chiara nahm im September 1980 zum ersten Mal an einem Treffen der Focolare Bewegung teil, sie war gerade 9 Jahre alt. Diese Gruppe, insbesondere Chiara Lubich, hatte eine tiefgreifende Auswirkung auf Chiaras Leben. Die Gruppe fokussierte sich auf das Bild des verlassenen, einsamen Christus, um schwierige Zeiten durchstehen zu können.

Später schrieb Chiara Folgendes… “Ich entdeckte dass der verlassene, einsame Jesus der Schlüssel zur Einheit mit Gott ist, und Ich wähle Ihn zu Meinem einzigen Gatten. Ich will bereit sein, Ihn zu begrüssen, wenn Er kommt. Ich will Ihn allem Anderen vorziehen.”

Obwohl Chiara eine gewissenhafte Schülerin war, hatte sie Probleme in der Schule und sie fiel in ihrem ersten Jahr in der höheren Schule durch. Sie wurde oft aufgrund ihrer starken Glaubens-Überzeugungen gehänselt und sie gaben ihr den Spitznamen ‘Schwester’.

Chiara hatte mehrere gute Freunde, mit welchen sie oft spät abends ausging, um Kaffee zu trinken. Sie genoss ebenfalls den normalen Zeitvertreib eines Teenagers, wie Popmusik anhören, tanzen und singen. Chiara war ebenfalls eine eifrige Tennisspielerin; sie genoss es auch, zu wandern und zu schwimmen.

Im Sommer 1988, als sie 16 Jahre alt war, machte sie mit der Focolare Bewegung in Rom eine lebensverändernde Erfahrung durch. Sie schrieb ihren Eltern… ‘Dies ist ein sehr wichtiger Augenblick für mich… Es ist eine Begegnung mit dem verlassenen, einsamen Jesus. Es war nicht einfach, dieses Leiden zu umarmen, aber heute Morgen hat Chiara Lubich den Kindern erklärt, dass sie die Gattin des verlassenen, einsamen Jesus werden sollen.’

Ebenfalls im Sommer 1988 fühlte Chiara einen stechenden Schmerz in ihrer Schulter, während sie Tennis spielte. Am Anfang dachte sie sich nichts dabei, als aber der Schmerz weiterhin präsent war, unterzog sie sich einer Reihe von Tests. Die Ärzte entdeckten dann, dass sie eine seltene und schmerzhafte Art von Knochenkrebs habe, der Osteosarkom genannt wird.

Chiara reagierte darauf einfach mit… ‘Es ist für Dich, Jesus, wenn Du es willst, will ich es auch.’

Während des Behandlungsprozesses lehnte Chiara jegliches Morphium ab, um bei Bewusstsein bleiben zu können. Sie fühlte, dass es wichtig sei, ihre Krankheit und den Schmerz zu kennen, um ihre Leiden opfern zu können. Sie sagte… ‘Es mindert meine Klarheit und es gibt nur etwas, was ich jetzt tun kann… nämlich meine Leiden Jesus zu opfern, da ich so viel wie möglich an Seinem Leiden am Kreuz teilhaben möchte.’

Während ihrer Spital-Aufenthalte machte sie Spaziergänge mit einem anderen Patienten, der an Depressionen litt. Diese Spaziergänge waren äusserst nutzbringend für den anderen Patienten, aber sie verursachten bei Chiara grosse Schmerzen. Ihre Eltern versuchten oft, sie zu ermutigen, da zu bleiben und sich auszuruhen, worauf Chiara antwortete mit… ‘Ich kann später schlafen.’

Einer ihrer Ärzte, Dr. Antonio Delogu, sagte… ‘Durch ihr Lächeln und ihre Augen, die voller Licht waren, zeigte sie uns, dass der Tod nicht existiert, sondern nur das Leben.’

Ein Freund aus der Focolare Bewegung sagte… ‘Anfangs dachten wir uns, dass wir sie besuchen, um sie aufzumuntern, aber bald erkannten wir, dass wir eigentlich Diejenigen sind, die sie brauchten. Ihr Leben war wie ein Magnet, der uns zu ihr hinzog.’

Chiara war guten Mutes, selbst als die harte Chemotherapie ihr geliebtes Haar ausfallen liess. Wenn eine Locke ihres Haares aufgefallen ist, würde sie sie einfach Gott opfern und sagen… ‘Für dich Jesus’. Sie spendete all ihr Geld einem Freund, der auf eine Missionsreise nach Afrika ging. Sie schrieb ihm… ‘Ich brauche dieses Geld nicht mehr. Ich habe alles.’

Um ihre Eltern auf das Leben nach ihrem Tod vorzubereiten, reservierte Chiara für den Valentinstag einen Tisch in einem Restaurant, nachdem sie sich weigerten, ihre Bettseite zu verlassen. Sie befahl ihnen auch, nicht vor Mitternacht zurück zu kommen. Sie schrieb auch auf eine Weihnachtskarte… ‘Heilige Weihnachten 1990. Ich danke euch für alles. Glückliches neues Jahr’ und versteckte sie unter den unbeschriebenen Karten, damit ihre Mutter sie später finden würde.

Als sie sich einem schmerzhaften, medizinischen Eingriff unterzog, wurde sie von einer Frau besucht… ‘Als die Ärzte mit diesem kleinen, jedoch ziemlich anspruchsvollen Eingriff begannen, kam eine wunderschöne Lady mit einem leuchtenden Lächeln herein. Sie lief zu mir, nahm meine Hand, und ihre Berührung erfüllte mich mit Mut.’

‘Genau wie sie kam, verschwand sie auch und ich konnte sie nicht mehr sehen. Mein Herz aber war mit einer immensen Freude angefüllt und alle Angst war verschwunden. In jenem Moment erkannte ich, dass wenn wir immer für alles bereit sind, dass uns Gott viele Zeichen Seiner Liebe zusendet.’

(Clare) Wow. Das hört sich nach Jemandem aus der Grossen Zeugenwolke an, der kam, um sie zu besuchen und um ihr eine Gnade zu übermitteln.

Chiara’s Glaube und Geist nahm nie ab, selbst nachdem der Krebs es ihr unmöglich machte zu gehen, und eine Computertomographie zeigte, dass jegliche Hoffnung auf eine Verbesserung vorbei ist. Sie antwortete einfach mit… ‘Wenn ich vor der Wahl stünde, wieder laufen zu können oder in den Himmel zu gehen, würde ich nicht zögern. Ich würde den Himmel wählen.’ Am 19. Juli 1989 starb Chiara fast an einer Blutung. Ihr Glaube schwankte nicht, als sie sagte… ‘Vergiesst keine weiteren Tränen wegen mir. Ich gehe zu Jesus. An meiner Beerdigung will ich nicht, dass die Menschen weinen, nein, sie sollen aus vollstem Herzen singen.’

Kardinal Saldarini hörte von Chiaras Krankheit und besuchte sie im Spital. Er fragte sie… ‘Das Licht in deinen Augen ist grossartig. Woher kommt es?’ Chiara antwortete einfach… ‘Ich versuche, Jesus so fest zu lieben, wie ich nur kann.’

Bevor sie starb, sagte sie zu ihrer Mutter… ‘Ach Mama, junge Leute… junge Leute… sie sind die Zukunft. Schau, ich kann zwar nicht mehr laufen, aber wie sehr ich mir wünsche, ihnen die Fackel weiter zu reichen, wie bei den olympischen Spielen! Die jungen Leute haben nur ein Leben und es ist es wert, es richtig zu leben.’

Als Chiara realisierte, dass es mit ihr nicht mehr bessern würde, fing sie an, mit ihrer Mutter zusammen ihre ‘Hochzeit’ (ihre Beerdigung) zu planen. Sie wählte die Musik, die Lieder, die Blumen und die Lesungen für die Messe.

Sie wollte in ihrem ‘Hochzeitskleid’ begraben werden, ein weisses Kleid mit einer pinken Taille, da ihr Tod es ihr erlauben würde, die Braut von Jesus zu werden. Sie sagte zu ihrer Mutter… ‘Mama, wenn du mich vorbereitest, musst du dir immer wieder sagen… ‘Chiara Luce sieht jetzt Jesus.’

Während ihren letzten Stunden beichtete Chiara das letzte Mal und bekam das Abendmahl. Ihre Familie und ihre Freunde beteten mit ihr. Chiara Badano verstarb am 7. Oktober 1990 um 4 Uhr morgens. Ihre Eltern waren bei ihr, als sie starb. Ihre letzten Worte waren… ‘Wiedersehen Mama, sei glücklich, weil Ich es bin.’

2000 Menschen nahmen an ihrer Beerdigung teil; der Bürgermeister von Sassello legte die Stadt still, damit die Menschen an der Beerdigung teilnehmen konnten.

flagge en  Chiara said… ‘If You want it, Jesus, I want it too’

   

Chiara said… ‘If You want it, Jesus, I want it too’

April 24, 2018 – Testimony from Chiara Luce

Clare began… Help us, Lord, to love You as she did. Forgive us for being afraid of suffering for Your sake. How very sad we must look to the souls in Heaven who conquered everything for love of You.

Lord, I am not willing… but You can make me willing to be made willing.

Jesus thank you for introducing us to a true saint. A young girl who was passionately in love with You. Who had everything to live for in the world, but she felt nothing at all for the world or her own comfort. At age nine, she joined the Focolare Movement and received the nickname “Luce” by the founder Chiara Lubich. When she was 16 she was diagnosed with osteogenic sarcoma, a painful bone cancer. Chiara succumbed to the cancer on October 7, 1990 after a two-year battle with the disease. Her motto was… ‘If You want it, Jesus, I want it too.’

So this is her story…
Chiara Badano was born on October 29, 1971, to Ruggero and Maria Teresa Badano in the small village of Sassello, Italy. The couple waited and prayed eleven years to have Chiara. They considered her to be their greatest blessing. While Ruggero worked as a truck driver, Maria Theresa stayed at home to raise Chiara. Chiara grew up with a strong and healthy relationship with her parents, but she did not always obey them and would occasionally have fights with them.

One day, Chiara took an apple off a tree in a neighbor’s orchard; her mother later recounted the event…

“One afternoon, Chiara came home with a beautiful red apple. I asked her where it came from. She replied that she had taken it from our neighbor’s orchard without asking her permission. I explained to her that she always had to ask before taking anything and that she had to take it back and apologize to our neighbor. She was reluctant to do this, because she was too embarrassed. I told her that it was far more important to own up than to eat that apple. So, Chiara took the apple back to our neighbor and explained everything to her. That evening, the woman brought her a whole box of apples saying that on that day Chiara had learnt something very important.”

Chiara attended her first meeting of the Focolare Movement in September 1980 when she was only 9 years old. This group, especially its founder Chiara Lubich, had a profound impact on Chiara’s life. The group focused on the image of the forsaken Christ as a way to make it through difficult times.

Chiara later wrote that… “I discovered that Jesus forsaken is the key to unity with God, and I want to choose Him as my only spouse. I want to be ready to welcome Him when He comes. To prefer Him above all else.”

While Chiara was a conscientious student, she struggled in school and even failed her first year of high school. She was often teased in school for her strong beliefs and was given the nickname ‘Sister’.

Chiara made several good friends, often going out late at night to have coffee with them. She also enjoyed the normal teenage pastimes such as listening to pop music, dancing, and singing. Chiara was also an avid tennis player; she also enjoyed hiking and swimming.

During the summer of 1988, when she was 16 years old, she had a life-changing experience in Rome with the Focolare Movement. She wrote back to her parents, “This is a very important moment for me: it is an encounter with Jesus Forsaken. It hasn’t been easy to embrace this suffering, but this morning Chiara Lubich explained to the children that they have to be the spouse of Jesus Forsaken.”

In the summer of 1988, Chiara felt a sting of pain in her shoulder while playing tennis. At first she thought nothing of it, but when the pain continued to be present, she underwent a series of tests. The doctors then discovered she had a rare and painful form of bone cancer, osteogenic sarcoma.

In response Chiara simply declared… “It’s for you, Jesus; if you want it, I want it, too.”

Throughout the treatment process, Chiara refused to take any morphine so she could stay aware. She felt it was important to know her illness and pain so she could offer up her sufferings. She said… “It reduces my lucidity and there’s only one thing I can do now: to offer my suffering to Jesus, because I want to share as much as possible in His sufferings on the cross.”

During her stays in the hospital, she would take the time to go on walks with another patient who was struggling with depression. These walks were beneficial to the other patient but caused Chiara great pain. Her parents often encouraged her to stay and rest but she would simply reply… “I’ll be able to sleep later on.”

One of her doctors, Dr. Antonio Delogu, said… “Through her smile, and through her eyes full of light, she showed us that death doesn’t exist; only life exists.”

A friend from the Focolare Movement said… “At first we thought we’d visit her to keep her spirits up, but very soon we understood that, in fact, we were the ones who needed her. Her life was like a magnet drawing us to her.”

Chiara kept her spirits up, even when the harsh chemotherapy caused her beloved hair to fall out. When a lock of her hair would fall, Chiara would simply offer it to God saying… ‘For you, Jesus’. She also donated all of her savings to a friend who was going to do mission work in Africa. She wrote to him… ‘I don’t need this money anymore. I have everything.’

To help prepare her parents for life after she died, Chiara made her parents dinner reservations for Valentine’s Day after they refused to leave her bedside. She also ordered them to not return until after midnight. She also wrote… “Holy Christmas 1990. Thank you for everything. Happy New Year”, on a Christmas card and hid it among some blank ones for her mother to find later.

While undergoing a painful medical procedure, Chiara was visited by a lady… “When the doctors began to carry out this small, but quite demanding, procedure, a lady with a very beautiful and luminous smile came in. She came up to me and took me by the hand, and her touch filled me with courage.”

“In the same way that she arrived, she disappeared, and I could no longer see her. But my heart was filled with an immense joy and all fear left me. In that moment, I understood that if we’re always ready for everything, God sends us many signs of his love.”

(Clare) Wow. That sounds like someone from the Great Cloud of Witnesses that came to visit her and imparted a grace to her.

Chiara’s faith and spirit never dwindled, even after the cancer left her unable to walk and a CAT scan showed that any hope of remission was gone. In response, she simply said… ‘If I had to choose between walking again and going to heaven, I wouldn’t hesitate. I would choose heaven.’ On July 19, 1989, Chiara almost died of a hemorrhage. Her faith did not falter as she said… “Don’t shed any more tears for me. I’m going to Jesus. At my funeral, I don’t want people crying, but singing with all their hearts.”

Cardinal Saldarini heard about Chiara’s illness and visited her at the hospital. He asked her… “The light in your eyes is splendid. Where does it come from?” Chiara simply replied, “I try to love Jesus as much as I can.”

Before she died, she told her mother… ‘Oh Mamma, young people… young people… they are the future. You see, I can’t run anymore, but how I would like to pass on to them the torch, like in the Olympics! Young people have only one life and it’s worthwhile to spend it well.’ When Chiara realized that she was not going to get better, she started to plan for her “wedding” (her funeral) together with her mother. She chose the music, songs, flowers, and the readings for the Mass.

She wanted to be buried in her “wedding dress” a white dress with a pink waist, because her death would allow her to become the bride of Christ. She told her mother… “When you’re getting me ready, Mum, you have to keep saying to yourself, ‘Chiara Luce is now seeing Jesus.'”

During her final hours, Chiara made her final confession and received the Eucharist. She had her family and friends pray with her. Chiara Badano died at 4am on October 7, 1990. She passed with her parents at her bedside. Her final words were… “Bye, Mum, Be happy, because I am.”

Two thousand people attended her funeral; the mayor of Sassello shut down the town so people would be able to attend.

flagge ru  Кьяра сказала: «Если ты этого хочешь, Иисус, я тоже этого хочу»

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Кьяра сказала: «Если ты этого хочешь, Иисус, я тоже этого хочу»

24 апреля 2018 года – свидетельство Кьяры Люси

Клэр начала … Господи, помоги нам любить тебя так же, как она это делала. Прости нам наш страх страдать для Тебя. Как прискорбно мы должны казаться душам на небесах, которые преодолели все из любви к Тебе.

Господи, я не готова, но Ты можешь сделать меня готовой, чтобы быть готовой.

Иисус, я благодарю Тебя за то, что Ты познакомили нас с истинной святою. Молодая девушка, которая была страстно влюблена в Тебя. У нее было все, для чего она могла бы жить в мире, но она не искала мир, не свои собственные удобства.
Когда ей было 9 лет, она присоединилась к движению Фоколяры и получила прозвище «Люси» от ее основательницы Кьяры Любич. Когда ей было 16 лет, ей поставили диагноз остеосаркома, болезненный рак кости. Кьяра поддалась раку 7 октября 1990 года после двухлетней битвы с болезнью. Ее девиз был … «Если Ты этого хочешь, Иисус, я тоже этого хочу».

Это ее история …

Кьяра Бадано родилась 29 октября 1971 года в маленьком городке Сасселло в Италии, ее родители были Руджеро и Мария Бадано. Пара ждала и молилась 11 лет, чтобы иметь ребенка. Они считали Кьяру своим величайшим благословением. В то время как Руджеро работал водителем грузовика, Мария Тереза оставалась дома, чтобы вырастить Кьяру. Кьяра выросла со здоровыми и прочными отношениями к ее родителям, но она не всегда слушалась их и время от времени она боролась с ними.

Однажды Кьяра взяла яблоко с дерева в соседнем саду. Ее мать позже описала этот инцидент следующим образом …

«Однажды днем, Кьяра пришла домой с красивым красным яблоком. Я спросила ее, где она его взяла, и Кьяра ответила, что она взяла его из соседнего сада, не спросив разрешения. Я объяснила ей, что она всегда должна сначала спросить, прежде чем взять что-нибудь, и что она должна вернуть яблоко и извиниться перед нашим соседом. Кьяра была против, так как ей было очень стыдно. Я сказала ей, что гораздо важнее признать ее ошибку, чем есть это яблоко. Итак, Кьяра взяла яблоко, вернула его нашей соседки и все ей объяснила. В тот же вечер пришла женщина и принесла ей целую коробку яблок и сказала, что этот день был для Кьяры очень важным уроком ».

В сентябре 1980 года Кьяра впервые посетила собрание движения Фоколяры, ей было всего 9 лет. Эта группа, особенно Кьяра Лубич, оказала глубокое влияние на жизнь Кьяры. Группа сосредоточилась на образе покинутого, одинокого Христа, чтобы пройти через трудные времена. Позже Кьяра написала следующее: «Я обнаружила, что покинутый, одинокий Иисус является ключом к единству с Богом, и я выбираю Его как Моего единственного супруга. Я хочу быть готовой встретить Его, когда Он придет. Я хочу предпочесть Его всему остальному ».

Хотя Кьяра была добросовестной ученицей, у нее были проблемы в школе, и она провалилась в ее первом году средней школы. Ее часто дразнили за ее сильные убеждения, касаясь веры, и они дали ей прозвище «сестра».

У Кьяры было несколько хороших друзей, с которыми она часто выходила поздно вечером, чтобы выпить кофе. Она также наслаждалась нормальным времяпровождением подростка, как, слушать поп-музыку, танцевать и петь.
Кьяра также была страстной теннисисткой; она также наслаждалась пешеходным туризмом и плаванием.

Летом 1988 года, когда ей было 16 лет, она получила жизнеменяющий опыт с движением Фоколяры в Риме. Она написала своим родителям … «Это очень важный момент для меня … Это встреча с покинутым, одиноким Иисусом. Это было не просто принять это страдание, но сегодня утром Кьяра Лубич объяснила детям, что они должны стать супругой покинутого, одинокого Иисуса.

Также летом 1988 года Кьяра почувствовала острую боль в плече, играя в теннис.
Вначале она не предавала этому значения, но когда боль продолжалась, она прошла ряд тестов. Затем врачи обнаружили, что у нее был редкий и болезненный тип рака костей, под названием остеосаркома.

Кьяра просто ответила: «Это для Тебя, Иисус, если Ты этого хочешь, я тоже этого хочу».

Во время лечения Кьяра отказался от морфина, чтобы оставаться в сознании. Она чувствовала, что это было важно, знать ее болезнь и боль, чтобы пожертвовать ее страданиями. Она сказала … «Это уменьшает мою ясность, и есть только то, что я могу сделать сейчас … а именно пожертвовать моими страданиями Иисусу, поскольку я хочу как можно больше принять участие в Его страдании на кресте».

Во время госпитализации она ходила гулять с другим пациентом, страдающим депрессией. Эти прогулки были чрезвычайно полезны для другого пациента, но они вызвали сильную боль для Кьяры. Ее родители часто пытались вдохновить ее остаться и отдохнуть, на что Кьяра ответила… «Я могу поспать позже».

Один из ее врачей, доктор Антонио Делогу, сказал … «Через ее улыбку и ее глаза, которые были полны света, она показала нам, что смерть не существует, а только жизнь».

Один друг из движения Фоколяры сказал … «Сначала мы думали, что мы посещаем ее, чтобы подбодрить ее, но вскоре мы поняли, что мы на самом деле являемся теми, кто нуждается в ней. Ее жизнь была как магнит, который тянул нас к ней.
Кьяра была в хорошем настроении, даже когда из-за тяжелой химиотерапии выпали ее любимые волосы. Если локон ее волос выпадал, она просто пожертвовала бы его Богу и сказала бы … «Для Тебя Иисус». Она пожертвовала все свои деньги другу, который отправился по поручению в Африку. Она написала ему: «Мне больше не нужны эти деньги. У меня все есть.

Чтобы подготовить своих родителей к жизни после ее смерти, Кьяра зарезервировала столик в ресторане на День святого Валентина после того как она отказалась покинуть ее постель. Она также приказала им не возвращаться до полуночи. Она также написала на рождественской карточке … «Святое Рождество 1990 года. Спасибо вам за все. С Новым годом » и спрятала ее под пустыми карточками, чтобы ее мать могла найти ее позже.
Когда она подверглась болезненной операции, ее посетила одна женщина …
«Когда врачи начали эту небольшую, но довольно серьёзную операцию, вошла красивая женщина с яркой улыбкой. Она подбежала ко мне, взяла меня за руку, и ее прикосновение наполнило меня мужеством».

«Также как она пришла, она и исчезла, и я больше не могла ее видеть. Но мое сердце было наполнено огромной радостью, и весь страх исчез. В тот момент я поняла, что, если мы всегда ко всему готовы, Бог посылает нам много признаков Его любви».

(Клэр) Вау. Это звучит так, как будто это кто-то из Великого Свидетельского Облака, кто пришел, чтобы навестить ее и передать ей благодать.

Вера и дух Кьяры никогда не спадали, даже после того, как рак не позволил ей ходить, а компьютерная томография показала, что всякая надежда на улучшение окончена. Она просто ответила: «Если бы у меня был выбор снова ходить или идти на небеса, я бы не стала колебаться. Я бы выбрала небеса. 19 июля 1989 года Кьяра почти умерла от кровоизлияния. Ее вера не колебалась, когда она сказала … «Не проливайте дальнейших слез из-за меня. Я иду к Иисусу. На моих похоронах я не хочу, чтобы люди плакали, нет, они должны петь всем сердцем».

Кардинал Салдарини узнал о болезни Кьяры и посетил ее в больнице. Он спросил ее: «Свет в твоих глазах велик. Откуда он? Кьяра просто ответила: «Я стараюсь любить Иисуса так сильно, как только могу».

Перед тем, как она умерла, она сказала своей матери … «О мама, молодые люди … молодые люди … это будущее. Смотри, хоть я и не могу больше ходить, но как бы я хотела передать факел, как на олимпийских играх! У молодых людей есть только одна жизнь, и это стоит того, чтобы прожить ее правильно ».

Когда Кьяра поняла, что улучшения уже не будет, она начала планировать свою «свадьбу» (похороны) со своей матерью. Она выбрала музыку, песни, цветы и чтения для богослужения.
Она хотела быть похороненной в ее «свадебном платье», белое платье с розовой талией, так как ее смерть позволила бы ей, быть невестой Иисуса. Она сказала своей матери … «Мама, когда ты подготовишь меня, ты должна постоянно говорить себе … «Кьяра Люси теперь видит Иисуса».

В свои последние часы Кьяра исповедовалась в последний раз и получила причастие. Ее семья и друзья молились вместе с ней. Кьяра Бадано умерла 7 октября 1990 года в 4 часа утра. Ее родители были с ней, когда она умерла.
Ее последние слова были … «До свидания мама, будь счастлива, потому что я счастлива».

На ее похоронах присутствовали 2000 человек; Мэр Сасселло закрыл город, чтобы люди могли присутствовать на похоронах.

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